Gestern auf meiner Wanderung, kam ich durch dieses stellenweise sehr vertrocknete Waldstück. Es war richtig gruselig, den Weg dort weiter zu gehen und in diese abweisenden Grautöne einzutauchen ...

Hallo Nein kalte Füsse gibt es nicht, auch wenn man 7 Stunden auf dem Gletscher unterwegs ist. Eindrücklich die Kraft, Grösse und Macht dieses leider stark schwindenden Naturwunders. Mittelmoränen entstehen übrigens, wenn zwei Gletscher zusammenkommen und gemeinsam weiterfliessen. Gruss HAnsruedi

Hallo Vor 5 Jahren stand ich am selben Punkt noch 10 Meter höher. Der Saharastaub welcher in den letzten Jahren sich auf den Gletschern setzte intensiviert die Hitze noch und lässt die Gletscher noch schneller abschmelzen. Kurzes T-Shirt auf fast 3'000 Meter über Meer war angesagt. Der Klimawandel, welcher die Menschheit zu verantworten hat ist im vollen Gange. Gruss Hansruedi

Hallo Immer wieder faszinierend aber kalt wenn man in einem Gletscher fotografieren kann. Gruss Hansruedi

..eine Gegend mitten in Deutschland, die vor Schönheit überquellen wollte. Der Harz bei Braunlage an einem schneereichen Tag in ca. 800 m Höhe. Mein Bild aus dem diesjährigen Winter im Harz dokumentiert für mich, wie die Harzer Landschaft unter dem menschengemachten Wandel leidet. Vorn der Bachlauf steht für der Vergangenheit; hinten die abgestorbenen Bäume für die Zukunft dieser Landschaft. Viele Grüße und allen eine gute, erholsame Zeit Ike

Das ist ein Bildausschnitt vom Rand des Grindelwaldgletschers aus dem Jahr 1993. Es ist ein Scan vom Papierabzug. Im Anhang ein Bild des Taleinschnittes. Der hier bis zu dem Durchfluss sichtbare Teil des Gletschers existiert heute nicht mehr. Besonders an der rechten Steilwandseite gab es dafür einen riesigen Felsabbruch durch das Fehlen des Permaeises.

oder was noch davon übrig ist.... Klimawandel lässt Grüssen Schade um den einst so schönen Fleck in Österreich

In den letzten zwei Wochen haben hier in der Gegend zwei Moore gebrannt. Eine Brand ging durch die Presse, ein anderes Feuer betraf ein kleineres Moor und darüber wurde nicht berichtet. Ich habe mich gestern, nach den Löscharbeiten hingewagt. Es riecht überall nach Feuer, wenn man über den bereits wieder trockenen Boden läuft, steigen Rauchwolken auf. Und die Stimmung ist sehr besonders. Im letzten Jahr war der Jahrhundertsommer. In diesem Jahr reden wir bereits im April über Trockenheit und Wal

Brautgeschenk für die Liebste. Links das Männchen und rechts das Weibchen (für die Interessierten von euch).

Man lernt nie aus, wenn man sich einem Projekt widmet. Und immer wieder gibt es was Neues. Das sich die sonst Offenlandschaften liebenden Hopfe auch in dunkle Kiefernwälder zum Brüten zurückziehen, war mir neu und es war auch eine große fotografische Herausforderung.

Die Zeit rennt momentan. Der Winter ist noch gar nicht so richtig verdaut und schon beginnt die Hochphase für den Vogelbeobachter. April und Mai explodiert die Natur und ihre Bewohner mit ihr. Ich bin jedenfalls gespannt, wenn die ersten Hopfe eintreffen. Letztes Jahr war es Ostern als die ersten Rufer zu hören waren.

Wiedhopfe sind eine der Vogelarten, an denen ich mich nicht satt sehen kann. Hochinteressant und eine der wenigen Vogelarten, welche scheinbar profitieren vom Klimawandel. Ich muß aufpassen, das sie den Eisvögeln nicht den Rang ablaufen

Eisbärenmutter mit einem jährigen Jungen auf dem Weg aufs Packeis Gruss Hansruedi

zwei kleine fast jährige Eisbären die hinter ihrer Mutter meinen Weg kreuzten. Eisbären lernen in den ersten beiden Lebensjahren alles von Ihrer Mutter was sie zum Überleben in der Arktis brauchen. Meist überlebt nur ein Junges das zweite Jahr. Gruss Hansruedi

Hallo Anbei ein Bild aus der Kanadischen Arktis. Kalt da oben .... Gruss Hansruedi

Der Titel des Bildes ist zugegebener Maßen provokant. Aber ich möchte mit diesem Bild auf die vermutlich wenig beachtete Problematik, welche Vorteile und Probleme die weltweite Erwärmung für die Inuit Bevölkerung Grönlands mit sich bringt, aufmerksam machen. Da der Text den Rahmen des Forums sprengen würde, findet Ihr einige Gedanken, Fakten und Bilder zu diesem Thema in meinem aktuellen Blog- Beitrag „Ultima Thule II“ auf meiner Homepage (Profil). Zum Bild: Die Kinder des Dorfes Sermiligaq an d

Anbei nochmals ein Foto vom letzten Wochenende. Diese Wespenspinne saß klassischerweise tief in der Wiese und hat sich in leichtem Regen bereitwillig fotografieren lassen. Interessant fand ich, dass auf ihrem Rücken immer scheinbar ein kleiner Spalt aufging, als ob sie über den Rücken atmen würde?! Gruß Guido

Stirbt die Familie der drolligen Polarbären aus?

Diese Aufnahme stammt vom 29. April 2007 - so früh im Jahr habe ich diese Libellenart noch nie fliegend angetroffen.