
Hi, hier eines meiner Lieblingsfotos 2012. Es ist eine Unterwasseraufnahme des Verzasca Tals und gleichzeitig eine 4-Fach Belichtung. Ich werde nicht verraten was es ist. Das überlasse ich eurer Fantasie. ![]() Ich hoffe es gefällt |
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Autor: | © Radomir Jakubowski | ||||||
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Eingestellt: | 2013-01-15 | ||||||
Natur: | Naturdokument ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Professionell ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | verzasca, valle, stein, wasser, formen, farben, gelb, braun, strukturen | ||||||
Rubrik Farben und Formen: |
das passt hier voll rein bei Farben und Formen, mich würde jetzt
sehr die Auflösung interessieren, was es ist?!
Gruß Christian
nun seit gut 20 Minuten betrachte ich dein Bild und in meinem Kopf kommt ein Schlagwort nach dem anderen um was es sich denn hier handeln könnte. Jedoch ich werde nicht schlüssig.
Ich denke dass es eine Mehrfachbelichtung ist und du hier entweder wie es meine Vorschreiber schon mitteilten, pflanzliche Strukturen oder einen Schwarm von irgendwas aufgenommen hast.
Tja, du hast auf jeden Fall eines geschafft: Du hast mich mit deinem Bild gefesselt
LG, Gerhard
hmm. Dass hier ein Stück Natur zu sehen ist, will ich wohl glauben, aber meine Augen haben ein Problem damit. Sie versuchen so angestrengt und erfolglos, etwas zu erkennen, dass es schon bald überwiegend flimmert. Wenn ich nach einer Pause noch einmal hingucke, kann ich mir irgend etwas Wuseliges, Bewegliches vorstellen, ein Gewimmel von etwas. Das wird überlagert durch pflanzliche Strukturen ... nun ja, die Farben gefallen mir.
Viele Grüße,
Gisela
ich sehe bei der Darstellung des Fotos auch das Problem der Limitierung in der Größe.
Mir kommt es weniger vor wie eine Unterwasseraufnahme ,als eine Aufnahme aus dem All. es gibt in Afrika Gebiete die aus dem All fotografiert solche Strukturen aufweisen. Also ich interpretiere mal Afrika im Verzasca Tal.
Zusammenfassend ist das Bild für meinen Teil interessant und ich kann es mir auch ordentlicher Größe an der Wand gut vorstellen.
In Web Größe ist viel Interpretation nötig in Groß an der Wand kann man es einfach nur genießen.
Gruß Steffi

Gruß angelika
um mich diesem Bild zu nähern, beschreibe ich erst einmal, was ich sehe:
Vor einem leuchtend goldenen Hintergrund sehe ich eine Menge dunkler "Partikel", die sich relativ gleichmäßig über die gesamte Bildfläche verteilen, mit einer leicht erhöhten Konzentration in der Bildmitte und am linken Bildrand. Deutliche grobe Strukturen sind erst mal nicht erkennbar, die ganze Szene wirkt sehr chaotisch.
Ich suche irgendetwas Greifbares und bleibe zunächst bei den rötlichen Flecken links oben, den dunklen Flecken in der Mitte und den hellen Flecken rechts oben hängen. Sie können mich aber nicht fesseln. Also wende ich mich den feineren Strukturen zu, versuche zu ergründen, was sich hier eigentlich so chaotisch übers Bild verteilt.
Rechts unten kann ich linienförmige "Elemente" erkennen, Deiner Beschreibung nach könnte es sich um kleine Fische, Kaulquappen oder sonstige Kleintiere handeln, die hier einen Schwarm bilden.
Mehr kann ich aber leider nicht erkennen, und so bleibe ich nun etwas ratlos zurück, denn die feinen Strukturen sind zu klein (bzw. die Auflösung des Bildes zu gering), die gröberen Strukturen zu beliebig, um beim Wandern über das Bild irgendetwas zu entdecken, was mein Interesse wecken kann.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass bei einer angemessenen Präsentation in sagen wir mal 1,5 x 1 m Größe (oder mehr) ein Eintauchen in einen faszinierenden Mikrokosmos möglich ist.
Gruß
Frank
ich habe dieses Bild auf 1m Größe auf Aludibond vergrößert und es ist wohl eines, wenn nicht sogar mein liebstes gedrucktes Bild. :) Die Ausgabegröße im Internet stellt natürlich ein Problem dar, da es ja nur etwa 10x15cm groß dargestellt wird.
LG
Rado
Sehr interessant, solche Aufnahmen in denen man nicht so richtig sieht was man da sieht mag ich sehr. Ohne auf Details zu achten gefällt mir auf den ersten Blick der wellenartige Übergang von den dunklen zu den hellen Bereichen rechts.
Allerdings stimme ich Frank zu, das Bild ist auch meiner Meinung nach einfach zu klein um evtl. eine echte Wirkung erzielen zu können. Trotzdem interessant... ;)
Gruß
Jens