
Eingestellt: | 2007-08-21 |
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NG © Nele Goetz | |
Roesels Beißschrecke (Metrioptera roeselii) - Nahansicht. Bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Roesels_Bei..schrecke hab ich einen ganz interessanten Beitrag u.a. über den Namensursprung dieser Laubheuschrecke gefunden. |
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Technik: | 350d, 180er Sigma + 2-fach Konverter, F14, 0,5 sec, ISO 100, Stativ, SVA |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 240.6 kB 500 x 750 Pixel. |
Ansichten: | 106 durch Gäste379 im alten Zähler |
Schlagwörter: | beissschrecke laubheuschrecke metrioptera roeselii roesels |
Rubrik Wirbellose: |
Grüßle
Markus
Ja, der Ausschnitt ist sicherlich ein Kompromiss. Beide Fühler mit drauf, war einfach unmöglich. ;)
Ich zeige das Tier demnächst nochmal ganz, dann werdet ihr sehen, wie lang die Fühler waren.
Liebe Grüße
Nele
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, die technische Qualität deiner Makros lässt eigentlich nie was zu wünschen übrig und mit dem Ausschnitt kann ich mich auch gut anfreunden, wobei ich nicht sagen will, dass ich mir nur den von dir gewählten gut vorstellen kann.
Gruß, Dirk
sehr schöne Aufnahme deiner Beißschrecke. Man muss immer einen Kompromiss in der Gestlatung eingehen und das ist Dir sehr gelungen.
KLASSE !!
Michael
Oh ja, wenn die zubeißt...herrliches Makro in gutem Schntt und der vn Dir gewohnten Qualität.
LG Martin
Verbesserungsmöglichkeiten, die m.E. den Gesamteindruck nicht wesentlich
verändern). Gruß Udo
es ist schon ganz schön erstaunlich, dass du immerhin einen Fühler ganz draufbekommen hast bei diesem Abbildungsmaßstab... Der zweite geht vermutlich noch etwa 700 Pixel weiter...
Schönes Makro, insbes. eines mit gutem Schnitt - gar nicht leicht, bei dem Motiv eine gute Gestaltung zu finden.
Gruß Lukas
wieder ein beeindruckendes Makrofoto in technisch brillianter Qualität! Die Abbildungsgröße erzeugt Intensität und lässt den Betrachter in eine Welt eintauchen, die ihm mit bloßen Augen verborgen bleibt. Dass das Hinterbein angeschnitten ist, stört gar nicht, denn irgendwo muss man den Schnitt setzen: Eine vollständige Abbildung des Hinterbeins hätte gleichzeitig eine kleinere Abbildung bedeutet - auf Kosten der Intensität. Man kann sich höchstens noch wünschen, dass das Ende des rechten Fühlers im Bild wäre, egal ob scharf oder unscharf.
Liebe Grüße
Jens