Hallo Marion, Ute, Wolf, Simone, Frank und Werner,
Freut mich das ihr meinem "Grabwächter" etwas abgewinnen konntet.
@Werner: Ein Bild mit etwas mehr hab ich schon noch. Leider ist keine Inschrift drauf, aber ein metallener Jesuskopf.
Danke an alle Sternchendrücker.
LG Erwin

Hallo Erwin,

als ich meinen Lieblingsvogel in der Voransicht sah, ging mir direkt das Herz auf, und noch mehr, als ich es in voller Größe sah.
Ein bisschen mehr Grabstein mit dem Beginn einer Inschrift würde mir noch besser gefallen. Vielleicht hast Du das bei dem Zoom ja auch kurz vorher noch gemacht?
Wäre das Bild meines, würde es größer als alle anderen bei mir an der Wand hängen.

Liebe Grüße

Werner

Hallo Erwin,
Respekt,bei uns sind die alle unglaublich scheu und man hat kaum eine Chance nah heranzukommen.
Mit sehr guter Schärfe fotografiert!
Vg Frank

Hallo Erwin,

die Saatkrähe hat schon einen gewaltigen Schnabel für ihren winzigen Kopf. Gut portraitiert. Das Regenwetter, der Grabstein, die Krähe ... könnte auch ein Filmplakat für "Krabat" sein ;)
Gefällt mir.
VG Simone

Dein Bild erinnert mich an einen Besuch der Grabstätten des Jungfrauenklosters in Moskau vor etwa 4o Jahren. Dort sind viele Prominente der Erde übergeben worden. Unter anderem gab es damals eine sehr frisches Grab für vier "Fliegerkosmonauten", die abgestürzt waren. Ihr Porträtfotos standen wasserdicht unter Kunststofffolien. Und - es war Ostern - auf dem Hügel lagen gefärbte, gekochte Hühnereier, meist rot, aber auch blau und grün. In den Bäumen jedoch saßen die Saatkrähen, die sicher in der Nähe irgendwo ihre Brutkolonie hatten. Auf anderen Gräbern waren die Eier schon aufgeschlagen und ausgefressen. Diese , wahrscheinlich sehr frisch, noch nicht. Es war eine seltsame Mischung aus heidnischer Grabbeigabe, orthodoxen Friedhofs und kommunistischer Heldenverehrung. Viele russische Saatkrähen sind übrigens im Winter hier bei uns in den Städten. Auf dem Bild ist sehr gut der graue Grind an der Wurzel des relativ langen Schnabels zu erkennen. Gruß, Wolf

Hallo Erwin,

ist das nicht ein klein wenig makaber?
Auf jeden Fall sehr gut fotografiert mit
schönem Glanz auf dem Gefieder.

LG Ute

Hallo Erwin,

für diesen etwas düster anmutenden Gesellen hattest du perfektes Licht.
Sehr schön kann man die Federstruktur erkennen. Der Ansitz ist, wie ich vermute,
wohl ein Grabstein. Der HG passt ebenfalls...ein sehr stimmiges Bild, was ich
mir gerne angesehen habe...

Sei lieb gegrüsst,
Marion