Sieht sehr schön aus, wenn er einem direkt vor der Schuhspitze wegfliegt. Oft habe ich ihn auf ehemaligen, festgetretenen Wegen der Lorenbahnen in Torfmooren getroffen. Auch dort gibt es ja Ameisen ( und andere "Laufinsekten" , von denen auch seine Larven, die mit ihren fängischen Kopfplatten die Wohnröhre verschließen , gut leben können. Ich glaube, öfter (noch ) trifft man seinen Verwandten C.hybrida. Gruß, Wolf
Danke, ERich. Vieles wissen wir ja nicht. Und werden es nicht wissen können. Ob ein Braunkehlchen oder verwandte Arten ihr UMfeld als schön empfinden können, bleibt sehr fraglich . Sie wählen es aber aus nach unterschiedlichen Gesichtspunkten. Nahrung ( für die Nachkommen ) Feinde , Deckungsmöglichkeit usw. Die netten kleinen Vergissmeinnichtchen werden sie ehestens als Träger von Insekten und deren Larven betrachten. Ja, was ist denn schön ? Und für wen. MOMENTAN IST SICHER FÜR VIELE VON UNS M
Wahrscheinlich ja, Erih, und ich werde mih sicher um sie kümmern wollen. Wenn dort auch die Elbe-Spitzkletten blühen. Und überdies gibt es noh einen guten Platz in einer der Heiden. Da hab i h mal einen Braunkehler auf einer Kiefernspitze ablichten können. Den sollte ich hier auch mal zeigen. Gruß, Wolf
Dank für die Nachfrage, ERich. Sie ist nhe Verwandte der Rotflügigen Ödlandschrecke. Und die eißtOEdipoda germanica ( Familie Acrididae ) In diese gehört Blauflüglige Ödlandshrecke auch auch und heißt Oedipoda caerulescens. Schei sind sie beide und sind auch schon mal scharf mit ausgebreiteten Hinterflügeln abgelichtet worden. Leider nicht von mir. Wie man das macht ? Wahrscheinlih gibt es kein Rezept. Sei gegrüßt, Wolf
Frei nach Lenin, Ute: Kriechen, kriechen und nochmals kriechen! Wo sie ist, da ist´s ja meiste recht trocken und man (frau) saut sich nicht ein. Vielleicht sind aus selbigem Grund auch die Truppenübungspülätze seit Kaiser Wlhelm bis zur Nato meist Sand - und Heidegebiete. Heut (auch ) gut für Küchenschelle, Sandlaufkäfer nebst (noch)Heidelerche und genannte Schrecken. Dank und Gruß, Wolf
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