werden folgende Daten genannt: Coccinelliden sind mit ziemlich 200 Gattungen und mehr als 2000 Arten über alle Erdteile verbreitet. Das führte schon dazu, dass ich hier im Forum eine Art falsch bestimmte. Nun wage ich mich an Bestimmungsübungen schon nicht mehr heran, weil manche Arten auch noch in Dutzenden von verschiedenen Farbkleidern auftreten. zudem hat man in den USA für den Schutz der Citrusplantagen auch Arten auch China und Australien eingeführt. Wie weit derartige Einfuhren in Europa

Einen Tag vorher. Leider war dir der Biotop (die Umgebung) der Libelle nicht passend genug. Aus diesem grund hatte ich nun noch eine Aufnahme eingestellt. Diese Aufnahme ist natürlich nicht gerade jene, welche ich ausstellen würde. Doch gemacht habe ich sie, um allen denen, welchen der Hintergrund nicht passt einen Denkanstoss zu geben. Karl-Heinz.

der frühen Adonislibelle sind mir die Wollschweber ständig um die Beine geflogen. Wenn die so in der Luft stehen ist man richtig versucht ein "Flugbild" zu machen. Die Alternative, zu warten bis einer müde ist, ist aber auch nicht falsch. So hat man in jedem Fall ein Foto und keine "Wischer" auf dem Sensor. Werde mich dieser Burschen aber noch einmal annehmen. alles auf einmal geht ja doch nicht. Wenn ich es wirklich schaffe, dann zeige ich es dir. Karl-Heinz.

Lateinischer Name Lacerta agilis. Die Farbform mit brauner Rückenzeichnung (gibt es auch in grün). Wenn du sie in einigen Wochen wiedersiehst, dann haben diese Männchen eine leuchtendgrüne Färbung (Hochzeitskleid). Nimm dir neben dem Reissack noch ne Isomatte mit, Dann kannst du schön beobachten und auf geeignete Momente warten. Dieses Foto werte ich als gelungenen Schnappschuss. Die Eidechsen geben bildmässig sehr viel mehr her. Habe einmal einen ganzen Nachmittag in einer Sandgrube verbracht u

in deiner Beschreibung ab EBV so gut wie nichts kapiere, was ich sehe ist ein Wasserfroschmännchen aus der Froschperspektive. Alle Froschweibchen werden dahinschmelzen. Auch ich (als Nichtfrosch) bin begeistert. Warum hattest du eigentlich die Kamera auf den kopf gestellt? Da ist der Sucher doch noch weiter unten und man muss fast in die Erde kriechen um noch durchzusehen. Hatte das einen bildgestalterischen Grund? Diese Kamerastellung habe ich noch nie so nahe am Boden (trotz Winkelsucher) ausp

haben mir die Kameradaten verraten, dass es nicht wieder eine Gemse von gertraud S. ist. Sonst hätte ich wieder nach der Widmung gesucht. Als Plattländer habe ich wohl nie mehr die Gelegenheit solche Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Um so mehr freue ich mich über diese schöne, gestochen scharfe Aufnahme. Die ****** Punkte kommen aus purem Neid. Karl-Heinz.

Der Hintergrund lässt gerade noch lichten Baumbestand erkennen, man kann den Biotop zumindest erahnen. Übrigens - viele Hahnenfussgewächse sind giftig. auch der bei uns im Plattland vorkommende scharfe Hahnenfuss. Karl-Heinz.

legst du dich auch in die Wiese um ein Gänseblümchen zu fixieren. mit einem tollen Rahmen wird daraus gleich etwas besonderes. Schön auch, dass du die Fotos signierst. so braucht man nicht 24 Stunden zu warten um zu wissen von wem das Bild kommt. Es gibt noch so viel in der Wiese. Im Moment ist der Löwenzahn voll am blühen. Man muss nur warten bis die Bienen weg sind. Na Bildvorschläge will ich ja nun nicht machen. Karl-Heinz.

mit der ganzen Kameraausrüstung Hunde ausführen? Sollten sich alle Hundebesitzer mal merken, wenn dabei so seltene vögel vor die Objektive kommen. Merke dir wo die mit dem Nistmaterial hinfliegt. Da sind dann später auch noch gezielt Fotos zu holen. Da ich keinen Hund habe, werde ich wohl eine Wasseramsel nie zu sehen bekommen. Na wenigstens lerne ich den Vogel hier kennen. Karl-Heinz.

schliesse mich Dirk an. Allerdings gefällt mir der unruhige HG nicht so gut. VG Thomas. Hattest du bei meinem Foto von der frühen adonislibelle gepostet. Nun stelle ich das hier her, denn das hätte ja meine Meinung zu den Preiselbeeren sein können. Thomas, es ist nun mal so, dass man nicht alles frei stellen kann und dasauch nicht immer soll, weil dann>Informationen über den Lebensraum verloren gehen können. Wenn du also die Preiselbeeren wegstempelst, dann bringe ich ein Foto der Adonislibel

gleich alles verzaubert. Wenn ich dieses Foto gemacht hätte (habe ich aber leider nicht), dann hätte ich die kamera ganz leicht nach rechts geschwenkt, damit der Blütenstengel aus dem unteren rand "hervorwächst". Links wäre noch Platz genug gewesen. Glücklicherweise gibt es ja immer ganz verschiedene Ansichten zu jedem Foto. So etwas muss man erst einmal sehen. Tausend Leute gehen vorbei und sehen nur eine nasse Wiese. Du aber siehst die Schönheit dieser Blüte mit den Wassertropfen. De

denn diese Perspektive. Obwohl ein Grünfrosch, wäre Froschperspektive wohl kaum die richtige Bezeichnung. Jedenfalls eine völlig ungewohnte Blickrichtung für uns Menschen. Der Ameise (die bei den Marienkäfern so verärgert zuschaut) wäre eine solche Blickrichtung sicher anzudichten. Also eine Ameisenperspektive? Karl-Heinz.

die Ameisen einmal einen Marienkäfer angreifen, dann sondert der an seinen Gelenken einen übelriechenden, eklichen gelben Saft aus, der die Ameisen schnell von weiteren Attacken abhält. Deswegen haben Marienkäfer auch so gut wie keine Fressfeinde. Früher nannte man die Käfer Freyakäfer. Mit dem Einzug des Christentums musste freya ersetzt werden. da musste eben die >Mutter von Jesus herhalten. Wenn schon göttlich, dann auch mit der "richtigen" Religion. Bei lateinischen Namen ist di

und auch noch gute Informationen. Es gibt schon eine ganze Reihe seltsamer formen bei den Fliegen. Nenne nur Kamelhalsfliege, Skorpionfliege und natürlich auch diese Schwebefliege. Natürlich muss man so etwas auch sehen. Es dan auch noch gekonnt im foto festzuhalten ist eine besondere Leistung. Karl-Heinz.

der Lebensraum dieses Vogels so sehr, dass ich den <Grashalm erst nach einigem Suchen so richtig bemerkte. Die Zwergbirke rechts hatte meinen Blick eingefangen, und mir signalisiert ; Norden oder Hochgebirge. Ist schon seltsam wie sich verschiedene Personen solche Fotos ansehen. Der Eine sieht den Biotop, der nächste den goldenen Schnitt, der dritte einen Deckel zum wegstempeln, der vierte ist mit seinen eigenen Fotos nicht zufrieden , usw. usw. Das waren noch Zeiten, als die Bücher mit Kupfe

Aber diese "Röntgenaufnahme" hätte ich nicht erwartet. Jedenfalls anders als all die Tulpenfotos welche ich schon gesehen habe. Gefällt mir gut. Karl-Heinz.

sehr schön gesehen und festgehalten. War wohl schon Abend - wenn bei uns Mittag ist. Deswegen die schönen , warmen Farben im Hintergrund. Aber keine Veränderung im weiss des Gefieders. Wie Thorsten schon bemerkte, es scheinen sich viel mehr Leute für Langbeinige Lebewesen zu interessieren als man glaubt. Dass Thailand mehr zu bieten hat sieht man ja schon an der Catleya schreberiana, Das ist Thorsten sicher entgangen. Grüsse Karl-Heinz.

dieses Foto. wenn ich nicht vorher die andere Aufnahme gesehen hätte, würde ich es für einen Nachschuss halten. Aber es ist eindeutig ein Ausschnitt. Wenn das bei dir so gut geht, dann schicke ich dir eine Landschaftsaufnahme und du kannst alle Vögel herausvergrössern. Dann machen wir eine Vogelbilderausstellung (Griens). Wollte mich eigentlich nur lobend äussern. Bei dir ist es ja schon nach Mitternacht, also guten Morgen. Karl-Heinz.

Erst garkeine fliegenden Schleiereulen und dann gleich in Serie. Falls ich das mit meinen Komentaren verursacht haben sollte, dann entschuldige ich mich hiermit ganz höflich. Sonst wird die serie fliegende Schleiereulen am Ende noch länger als die Serie Haubentaucherpaarung. Das erste Bild aus deiner Bildfolge war irgendwie schöner. Hier ist viel Unschärfe im Spiel. Na ja, ich könnte es vermutlich garnicht oder keinesfalls besser. Karl-heinz.

mich stören die Brennesseln nicht. Urtica urens ist sogar ein recht gutes Blasenmittel - als TEE- . Bist du sicher dass der einen Chitinpanzer und sechs Beine hat. ich zähle nur fünf. Deswegen auch nur 5 Fünf Punkte. Karl-Heinz.