Mach du nur weiter solche Fotos und überlasse das Wegstempeln den Fotokünstlern. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist, wenn im extremen Makrobereich Dreck auf dem Sensor ist, dann versuche ich den wegzubringen, denn der hat ja nichts mit dem bild zu tun, sondern mit meiner Schlampigkeit beim Objektivwechsel. Andere eingriffe in ein Bild ist genau das, was die Japaner bei Bonsay machen. so viel wegschneiden, dass nur noch ein Stückchen Natur bleibt, welches den Gesichtspunkten des Gestalte

war doch richtig? Macht schon sehr viel mehr her als die ersten beiden Fotos. Die Wasserlinse auf der Froschnase ist der Clou. Frisch gebadet. Mit solch einem Bild kann ich mich schon anfreunden. Karl-Heinz.

weil man auch die Larven so schön deutlich erkennen kann. In analogen Zeiten habe ich ähnliche Fotos 6 x 6 gemacht und viele davon veröffentlicht. DATZ, Aquarienmagazin, Das Aquarium , All Pets und in vielen anderen heften. Wegen des Formates sind viele Fotos auch als titelbild erschienen. Digital habe ich dergleichen noch nicht versucht. Da ich im Moment nur selbstgefangene Gambusen (aus der Camargue) halte, wäre es auch nur wenig spektakulär. Werde es aber einmal mit Molchen probieren, die ic

als ein Lob verstehen. Gut wenn Ähnlichkeiten auf den Charakter schliessen lassen, dann ist das hier ein Polizist. Schon wie der da steht. Dann dieser Blick - so nach dem Motto mir entgeht nichts. dabei entgeht mir persönlich schon einmal was für eine Ente hier überhaupt so grimmig genau schaut. Hab im Petterson-Mountfort nachgesehen. Nach dem was die dort schreiben muss diese Art ganz neu sein. Oder eine besondere Farbvariante wie bei meinem feuersalamander unter Dokumente. Das sollte aber gekl

Habe dieses Foto ein dutzend mal geladen, komprimiert, wieder geladen wieder komprimiert bis ich es nach vielen Versuchen endlich auf etwa 233 MB hatte. dann als letzten Versuch einmal in Paint geladen und wieder abgespeichert. Nun war es klein genug um hier eingestellt zu werden - aber nicht unbedingt schöner als das Ausgangsbild. Verate mir wie ich ein Bild von 2 MB auf die Grösse bringe, welche hier gefordert wird. wenn ich das kann lasse ich auch die Artefarkte da wo sie hingehören - im Müll

besteht ein Vertrag zwischen diesem haubentaucherpaar und dem forum für Naturfotografen. Wann bin denn ich dran? und machen die das immer so, wenn einer vom forum fotografiert. Den Bildern ist der Unterschied richtig anzusehen. mal der rechte Fuss, mal der linke Fuss oben, mal warme und mal kühlere Farben. Und nun dieses hier mit ganz anderen Farben. Genug gelästert. Wenn ich so ein Foto hätte, wäre ich auch STOLZ. Wahrscheinlich würde ich dann sogar das Dutzend vollmachen um es allen zu zeigen.

und total Bildbeherschend. Schade, dass der linke Flügel hinter der Schärfeebene liegt. Hätte sonst ein Superbild werden können. Noch ist es aber immer ein gutes. Karl-Heinz.

oder das was wir Menschen aus ihr gemacht haben. wenn dann ein Einmachdeckel in einem solchen Foto auftaucht, dann ist das eben jene Natur die wir uns machen. Nicht wünschen, aber präsentiert bekommen. bestes beispiel hier im forum : fahrrad im NSG liegt am ufer im Wasser. Bin sogar sicher, dass dieser deckel bei der Aufnahme nicht einmal erkannt wurde, weil man sich beim fotografieren auf das Motiv und die Scharfeinstellung konzentriert. Da bleiben alle Dinge die nicht direkt mit Motiv und Bild

eine Spinne nach einem Foto zu bestimmen. In meinem feldführer (Neumann-Neudamm Taschenführer Spinnen von Heiko Bellmann) ist eine C. cristatus abgebildet die ein ganz anderes Muster hat. Bellmann schreibt aber auch : "Die Gattung Xystius ist bei uns durch etwa 20, zumeist schwer bestimmbare Arten vertreten." Krabbenspinne - ok Xystius - ok cristatus - fraglich. Bitte nicht als Kritik am Foto auffassen - das finde ich nämlich auch - ok. Karl-Heinz.

und bisher auch das beste Foto. Nur die Männerverachtende Überschrift stört mich. Könnte es nicht der VATER sein. Um allen gerecht zu werden hätte ich den Titel "In guter Obhut" gewählt. Wenn mir nun jemand frauenfeindliche Haltung unterstellt, dann muss ich protestieren. Ich liebte Frauen als ich noch im passenden Alter war. Nun tobe ich mich in Naturliebe aus. Da wird man auch nie enttäuscht. Bei meinen Nielgansfotos (siehe Teilfamilie) habe ich das Männchen nie vom Weibchen untersch

mit dem "Ungeheuer". Einmal eine ganz andere, völlig ungewöhnliche Perspektive. Kann mir vorstellen, dass dies der letzte Eindruck einer Fliege sein muss, bevor die Nahrungskette ihren Anfang nimmt. das ist einfach nicht dieses oft gesehene Spinnenporträt, sondern fast schon so etwas wie ein Aktionsfoto. Glückwunsch. Karl-Heinz.

Stockenten scheinen im Moment total in zu sein. Hier konnte man nicht einmal warten bis der Erpel aus dem Versteck kam. das was zu sehen ist, allerdings absolut scharf und schön. Was mich allerdings noch interessiert hätte, ob der sich auch selber auf den Füssen steht wie das hier eingestellte Weibchen, das kann man nicht sehen. Na ja - es geht eben nicht immer alles auf einmal. Karl-heinz.

wie Gepäckmarsch bei der Bundeswehr. Nur schiessen die auf andere Dinge. Diese Schützen scheinen im Moment nicht gerade begeistert. Wenn ich mir dann die Fotos von Haubentaucherpaarung, Nutrias, Aronstab usw. ansehe, dann finde ich eine freundlichere mine hätte besser gepasst. Karl-heinz

gedreht wäre es sicher genau so schön. Das gefällt mir so gut, dass ich demnächst einen Spiegel mit in den Wald nehme. Mal sehen was sich da alles rausholen lässt. Notfalls setze ich die nächste Erdkröte die mir begegnet einfach auf den Spiegel. Die sind ja langsam genug. Jedenfalls langsamer als Stelzenläufer? ich kann doch kaum englisch. Schwarzer Hinterkopf ist alles was ich übersetzen könnte. Ist ja auch egal, selbst wenn in der Beschreibung nur seine Wohnung genannt wird. Damit wird klar

und dann auch noch diesem Karl-Heinz gewidmet. Hoffentlich wird der nicht rot. Noch eine Gemeinsamkeit. Beide Eulen kommen aus Hamburg. Muss ein eulenstarkes Gebiet sein. Nur die Bildauffassung ist verschieden, wie auch die Situation. Die eine stammt aus einer ganzen Bildserie bei einer Flugvorführung. Die andere verdankt ihr Entstehen der Blitzreaktion eines Fotografen. Damit ist nicht der Fotoblitz gemeint, sondern die tausendstel Sekunde der Reaktion. Blitzschnell eben. So etwas traue ich mir

scheinen nicht komentarwürdig. Dabei kommen von den 50 000 Arten über 2 000 bei uns vor. die Nichtbeachtung (will nicht sagen Abscheu) von Wanzen resultiert wohl aus einer einzigen Art - der Bettwanze - die ich jedoch nie kennen gelernt habe. Dafür gibt es so schöne arten, zu denen auch die Feuerwanze zählt. Wenn dann zu farblicher Schönheit noch interessante Verhalten kommen, dann sollte das doch für einen Komentar gut sein. Hier jedenfalls mein komentar. tausende dieser Tiere habe ich schon a

reichen kaum aus um alle Details in voller Schärfe abzubilden. das was möglich ist wurde aber gut umgesetzt. Gefällt mir sehr gut, zumal ich bisher nur sehr wenige Fotos fliegender eulen gesehen habe. Wenn ich des abends meinen Salamanderbiotop besuche, dann fliegen da zwar auch oft Eulen, aber die könnte man wohl nie fotogrtafieren. Bei einer Flugshow scheint aber- nein ist - diese Möglichkeit gegeben. gut genutzt. Karl-Heinz.

in fremden Gärten. Habe versucht etwas ähnliches zu fotografieren. Aber immer wenn ich auslöste kam ein STURM auf. Selbst fixieren des Astes brachte keine besseren Ergebnisse. Nun freue ich mich über dieses Bild noch viel mehr. Karl-Heinz.

wird die Entwicklung der Nilgans komplett dokumentiert. So gehört sich das. Jetzt brauchen wir nur noch das Ei. Eiei, das wird doch zu schaffen sein. Macht richtig Freude die verschiedenen auffassungen von Nielgans zu studieren. dieses Foto ist besonders niedlich - viel Kindchenfaktor. Möchte man gleich knuddeln. Besser aber anschauen und bewerten. Karl-Heinz.

schlafen scheinbar wie die Hasen - mit offenen Augen. in jedem Fall wird der Fotograf genau beäugt. eine verdächtige bewegung und weg ist der Vogel. Für ein Foto eines Federballs ganz schön. Wenn dieses listige auge nicht gewesen wäre hätte ich nur 4 gegeben. aber so.... Karl-Heinz.