Hallo Jörg, schönes Flugbild. Ich hatte heute das Glück direkt vor mir eine erfolgreiche Jagd beobachten zu können. Eindrucksvoll war der hörbare dumpfe Aufprall und danach zog er mit der Maus ab. Leider ließ sich das nicht umsetzen, weil er am Boden verdeckt war und dann von mir wegflog. Falken lassen einen häufig recht nah an ihren Ansitz heran, sofern man wenig Lärm macht (was ja nicht zuletzt die Mäuse verscheuchen würde) und sich gemächlich nähert. Erstaunlich auch die Toleranz gegenüber de

HZallo Günter, die Kombination Herbstlaub und Schnee ist immer ganz stark. Habe ich so ähnlich mal in Wildbad Kreuth erlebt, das ein Schneeloch ist und wo das recht häufig vorkommt. Danke fürs Zeigen. Grüße Andreas

Hallo Uwe, sehr schön die Wolkenlücke als Kulisse abgepasst. Grüße Andreas

Hallo Rolf, eine sehr stimmungsvolle Aufnahme, die viel Tiefe vermittelt. Danke fürs Zeigen. Darf man noch wissen, wo die Aufnahme entstanden ist? Grüße Andreas

Hallo Holger, der blaue Hintergrund ließ mich gleich auf das Monterey Bay Aquarium tippen und irgendwo habe ich auch noch solche Aufnahmen auf Diafilm. Der Farbkontrast ist natürlich immer stark. Allerdings sind meist Momente noch ausdrucksstärker wenn die Qualle nach dem Aufsteigen ihren Zenit übersteigt und ihre Nesselfäden noch nach oben hinter sich her zieht. Hier ist sie offenbar im "Sinkflug" und die Nesselfäden sinken in sich zusammen. Beste Grüße Andreas

Hallo Heiner, ich kann nur unterschreiben, was Stefan Imig zur D800 schreibt. Es geht dann nicht mehr um die Alternative APSC oder Kleinbild-Vollformat. Die D800 bietet einen 5:4 seitlichen Beschnitt sowie einen 1,2 und 1,5 Crop-Modus. Die APSC-Kamera ist also schon eingebaut und schnell eingestellt. Der 1,5 Crop hat immer noch 15,3 mpix. Man muss also nicht das Gehäuse wechseln, um bei Teleaufnahmen einen engeren Bildwinkel bei konstanter Lichtstärke zu haben. Mit 5:4 und 1,2 kann man insbesond

Hallo Torsten, witzig, dass die Eichel noch voraus fliegt. Wahrscheinlich wurde sie mit größerem Druck im Schnabel gehalten. Flugaufnahmen an sich sind bei den Hähern schon nicht einfach aber diese Szene ist kaum reproduzierbar. Grüße Andreas

Hallo Jakob, toller Schuss. Vielleicht habe ich auch mal Glück. An Versuchen mangelt es nicht. Grüße Andreas

Hallo Theo, daran versuche ich mich auch immer wieder. Ist schon am Himmel schwierig und wird über Wasser nicht einfacher. An diesen Abbildungsmaßstab bin ich bislang nicht heran gekommen. Gratulation. Schwalben und Mauersegler sind halt immens wendig und nicht gerade groß. Größere Chancen hat man wohl nur in der Nähe der Nester. Grüße Andreas

Hallo Achim, das Problem zu üppigen Lichtes ist bei dem auf Island vorherrschenden Wetter sicher ein Luxusproblem. Wenn man aber bei der Basisempfindlichkeit des Bildaufnehmers zu viel Licht hat, sollte man einen ND-Fiter benutzen, statt zu weit abzublenden und f/16 kann je nach Objektiv bei der D300 schon deutlich zu viel sein. Die Tabelle aus dem Photoscala-Artikel ist für mich was die Größenordnungen angeht nicht nachvollziehbar. Ich werde es noch mal im Detail versuchen. Die gezeigten Fotos

Hallo Achim, Dein Beitrag vernachlässigt, dass ein kleineres Aufnahmeformat bei gleichem Bildwinkel systemimmanent mehr Schärfentiefe liefert. Wegen der Schärfentiefe muss man also gar nicht so stark abblenden wie bei größeren Formaten. Häufig ist es so, dass man bei den größeren Formaten wegen der Bildfehler (Auflösung, Kontrast, Randabdunkelung, Randschärfe) stärker abblenden muss. Dagegen hat man bei kleineren Formaten häufig Objektive, die bereits bei offener Blende gute Leistungen bringen u

Hallo Thomas, vielen Dank fürs Zeigen, denn einen Wespenbussard hatte ich gestern offenbar auch vor der Kamera und war noch auf der Suche, was für ein Greif das war. Gratulaton zu dem guten Schuss. "Meiner" kam von hoch oben aus einer Gruppe von drei Vögeln steil herunter und drehte für einen so großen Abbildungsmaßstab leider zu früh ab. Grüße Andreas

Hallo Marius, insbesondere bei der D800 kann ein Foto, das auf der Pixelebene recht matschig wirkt, bei kleineren Ausgabegrößen noch sehr gut brauchbar sein. Allerdings hat man dann eine sehr große (RAW-) Datei bei eher bescheidenem Ergebnis. Bei egal welcher Kamera- und Objektiv-Kombination kann man - sofern bei der Aufnahme alles richtig gemacht wurde - in der 100%-Ansicht die technische Effizienz dieser Kombination erkennen. Diese ist dann besonders hoch, wenn zumindest da, wo die Schärfe sit

Hallo Georg, sehr schön auf das Wesentliche reduziert mit passender Perspektive. Grüße Andreas

Hallo Klaus, schöne Habitat-Aufnahme. Da derzeit Brutsaison ist finden sich die die Reiher hauptsächlich bei und in der Nähe der Brutkolonien. Wegen der Laich-Saison schlagen sie sich zudem an den passenden Stellen den Bauch voll. Da bleibt so mancher Teich verwaist. Grüße Andreas

Hallo Bernd, eine sehr schöne Aufnahme mit knapper Schärfentiefe. Man könnte sich noch etwas Bewegungsunschärfe am "Packgut" oder den beteiligten Spinnenbeinen vorstellen, was die Dynamik dieses Vorgangs verdeutlichen würde. Grüße Andreas

Hallo Manfred, seltsam, und ich hätte fast darauf gewettet. Wie beeinflusst die Kalibrierung den Schärfeeindruck? Ich dachte die ist ausschließlich für die Farbrichtigkeit zuständig. Und warum erscheinen manche Aufnahmen dann trotzdem knackscharf? Grüße Andreas

Hallo Udo, das Ergebnis ist sicher kein Beleg für die Richtigkeit der ich-fotografiere-nur-in-RAW-Philosophie. Aus meiner E-5 wäre ein jpg sicher deutlich besser gewesen und ich würde annehmen, dass die 5D das auch besser kann. Ich schreibe das nicht, weil ich der RAW-Experte bin, sondern weil ich soweit die Zeit es zulässt derzeit mit Olyppus RAWs in Lightroom herumspiele und merke, dass es recht mühselig sein kann damit etwas Besseres zu produzieren als die immer zugleich aufgenommenen jpgs au

Hallo Manfred, auch für mich fehlt den Aufnahmen vom Luchs die Schärfe. Der einfache Grund kann ein Zaun sein. Den sieht man zwar bei kurzem Abstand sowie langer Brennweite und offener Blende als solchen nicht aber er legt sich als Schleier über die gesamte Aufnahme und kostet Kontrast und Schärfe. Grüße Andreas

Hallo Eike, an dem was Martin schreibt ist sicher etwas dran. Wenn es nicht viele beherzigen würden, dann wäre der "Auflauf" an manchen Orten sicher noch schwerer zu ertragen. Allerdings regelt sich das meist von alleine, weil die Wertschätzung dann sinkt und einige lieber verzichten werden. Es ist schon ein nicht unbeträchtlicher Aufwand "nur" wegen der Robbenbabies nach Helgoland zu fahren. Deshalb fahre ich lieber im Sommer hin, denn dann ist mehr los was die Vielfalt der