Hallo Robert,
nach dem Fundort zu urteilen, kann man den Westliche Scheckenfalter (Melitaea parthenoides) zeimlich sicher ausschließen. Die Art ist zumindest für das Saarland, soweit ich weiß, nicht nachgewiesen. Die nächsten Vorkommen des Falters auf deutscher Seite liegen in Baden-Württemberg. Ob die Vorkommen in RLP noch aktuell sind, weiß ich nicht. Dort ist der Westliche Scheckenfalter zumindest am Oberrhein ausgestorben. Auf der neuen Roten Liste wird die Art jedoch für dieses Bundesland w
Hallo Robert,
Dein Scheckenfalter lässt sich aufgrund der rot gefärbten Palpen wahrscheinlich sogar auf die Art genau bestimmen, sofern Du ganz grob den Fundort mitteilen könntest. In Mitteleuropa besitzen aus der Gattung Melitaea lediglich die Weibchen vom Ehrenpreis-Scheckenfalter (Melitaea aurelia) und der Westliche Scheckenfalter (Melitaea parthenoides) dieses Merkmal. Da es sich bei Deinem Falter um ein Weibchen handelt, kommen theoretisch beide Arten in Betracht.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Peter,
es freut mich, dass Dir das Foto so gut gefällt.
Die Kamera habe ich in der Tat auf den Boden gelegt, damit der ganze Falter scharf abgebildet werden konnte. Das Ausrichten war jedoch recht schwierig, da der Falter ständig die Position änderte und sich zudem meist leicht in meine Richtung neigte. Dadurch war der Vorderflügel oftmals außerhalb der Schärfeebene. Letztlich ist mir nur dieses eine Bild gelungen, bei dem der Falter komplett scharf ist. Ein einziges gutes Foto reicht ja l
Hallo Otto,
die Raupe vom Braunen Bär präsentierst Du in ihrer ganzen Pracht. Weißt Du, ob sie auch am Gewöhnlichen Erdrauch gefressen hat?
Viele Grüße
Daniel
Hallo Barbara,
den Storchschnabel hast Du wunderbar ins Bild gesetzt. Vor allem der Unschärfebereich gefällt mir ausgesprochen gut.
Bei der Pflanze handelt es sich jedoch meines Erachtens nicht um den Weichen Storchschnabel (Geranium molle) sondern um das Ruprechtskraut (Geranium robertianum).
Viele Grüße
Daniel
Hallo Mario,
die luftige Darstellung des Großen Feuerfalters finde ich sehr gelungen. Vor allem der Hintergrund gefällt mir mit den in der Unschärfe befindlichen Blüten sehr gut. Das Einzige, was ich möglicherweise noch versucht hätte, wäre den unscharfen Halm unterhalb des Falters zu entfernen. Ansonsten ist das Foto auf jeden Fall top.
Irgendwie kann ich nicht verstehen, dass das Foto so wenig Resonanz bekommt.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Alexander,
das Foto finde ich sehr gelungen. Die bräunlichen Farbtöne im Hintergrund passen richtig gut zur Färbung der Keiljungfer.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Restfeiertag.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Andreas,
ein sehr interessantes Foto mit hohem dokumentarischem Wert. Bei den Parasitoiden handelt es sich meines Wissens nach um Erzwespen. Goldwespen parasitieren dagegen ausschließlich verschiedene Stechimmen.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Franz,
bei Dir scheinen ja noch sehr viele seltene Tagfalterarten vorzukommen. Das Bild gefällt mir vor allem aufgrund des interessanten Hintergrundes mit den angedeuteten Grasstrukturen sehr gut. Ein tolles Foto!
Viele Grüße
Daniel
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