Ein Bild aus wärmeren Tagen: Junger Nachtreiher auf der Pirsch und der mit Flugsprüngen herumhüpfte.

im Sommer gibt es eher Perlenketten, jetzt habe ich ein erstes Stück der Winterkollektion entdeckt - ein Ring aus Eis oder aber: ein Kuhhaar an Stacheldraht

sich langsam die Rothirschrudel auf und es kommt zu merklichen Spannungen zwischen einigen Hirschen. Viele ältere Hirsche haben bereits das Rudel verlassen und ziehen bis zur Brunft allein umher. Leider spielte der Wind das gesamte Wochenende an dieser Waldwiese nicht mit und somit konnte ich meinen Wunschansitzplatz nie beziehen. VG Helge

vom Buschwindröschen wollte ich euch heute mal dalassen. Bei diesem nebeligen Schmuddelwetter wollte ich euch mal wieder ein Blümchenbild aus schöneren Tagen zeigen. LG André

Hierzulande ist die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis), unsere einzige heimische Schildkröte, leider vom Aussterben bedroht. In Südeuropa ist sie glücklicherweise noch recht weit verbreitet. Es ist nicht leicht die scheuen Tiere zu fotografieren. In den geeigneten Gebieten und mit viel Geduld sind Annäherungen und Aufnahmen möglich, von denen man bei den ersten Begegnungen nicht mal geträumt hätte Anfangs bestehen die "Sichtungen" häufig bloß aus einem schemenhaften Schatt

Von meiner Eulentour ein Slapstick-Foto. Was die Eule da in der Luft veranstalten wollte ist mir echt nicht bekannt. Wer weiterhelfen kann darf hier ruhig posten. Schöne Adventszeit !! Dirk

Die Wahl zum Insekt des Jahres 2023 ist auf das Landkärtchen gefallen. Einer unsere heimischen Brennnessel-Falter der nicht nur durch seine besondere Zeichnung auf der Flügelunterseite beeindruckt, der Name Landkarte kommt auch durch die Zeichnung der Unterseite. Hier präsentiert er sich von der prächtigen Oberseite, diese Sommergeneration sieht ganz anders als die Frühjahrsgeneration aus. Es gibt auch gelegentlich eine Zwischengeneration. Von der orange geprägten Frühjahrsgeneration, die als Pu

Während der Suche nach fotogenen Pilzen im Buchenwald kam plötzlich leichter Nebel in den Wald gezogen. VG Thomas

Es herrscht noch immer Hochwasser am kleinen Fluss. Dennoch hat meine Biberfamilie einen kleinen, etwas beengten Sitzplatz auf einem großen Grasbüschel gefunden.

Darauf wartet man eigentlich immer, dass der Hopf mal richtig die Haube zeigt. Das macht er meist, wenn er aufgeregt ist. Fotografiert von einem Ansitz in der Nähe von Halle.

Ich finde sie ja wirklich niedlich, aber extrem schwierig zu fotografieren. Bei der kleinsten Lichtquelle, oder minimaler Wärme, wie der Atem beim Fotografieren, springen sie sofort weg. Bis dahin die Schärfe manuell eingestellt zu haben ist oft geprägt durch "Versuch und Irrtum". Un die Schärfeebene ist minimal. Dieser Kugelspringer war maximal 1mm groß.

..., auf der Sommerwiese...!

... abends in der Gräserwiese.

Ein bisschen Farbe für die zweite Wochenhälfte - hier wird es kalt und grau. Ein guter Zeitpunkt, um in den Blumenordnern zu stöbern. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Bild ausschliesslich durch andere Weinbergtulpen aufgenommen hab oder ob da auch noch Löwenzahn im Spiel war. Egal - einen helleren Fleck habe ich leicht retuschiert, da er vom Gesamtbild abgelenkt hat. Die Hauptblüte habe ich nachgeschärft, der Rest ist ‚Out of the Box‘ .

Das Bild zeigt einen jungen Stirnlappenbasilisken (danke, Kevin! ) - der Helm wächst den Basilisken erst beim erwachsen-werden, als ganz kleine Babies haben sie gar keinen. Bei diesem etwas größeren Jungtier hier sieht man schon einen kleinen Helmansatz, ein Helmchen sozusagen Total faszinierend ist, dass Basilisken über das Wasser laufen können - daher werden sie auch Jesus-(Christus-)Echsen genannt. Dies ermöglicht ihnen die hohe Geschwindigkeit, mit der sie über das Wasser rennen und es ist i

... natürlich immer unter den Augen der wachsamen Mama! Ein ganz besonderes Erlebnis, mitten in der Ruska diese wunderbaren Tiere hautnah erleben zu dürfen. ... und wenn dann noch die passenden Fotofreunde dabei sind, macht es doppelt Spaß!

so am frühen Morgen am Lieblingsplatz angetroffen. Ein dritter Jungvogel saß leider einen Baum weiter.

wirkte diese Buche zwischen den beiden Stämmen. Und zwischen Winter und Herbst. LG Kerstin

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder viel Freude an unseren Zauneidechsen im Garten. Die Tiere sind ja individuell gefärbt und wir waren froh, dass die "alten Bekannten" im Frühjahr wieder alle an Bord waren. Auch das eine oder andere Jungtier ist gut über den Winter gekommen. Wie im Anhang (Smartphoneaufnahme) zu sehen, leben die Eidechsen an einem mageren Trockenhang mit nur wenig gärtnerischen Eingriffen. Im Spätsommer sorge ich mit entsprechenden Pflegemaßnahmen dafür, dass der of

Der Turmfalke flatterte auf Nahrungssuche bei Schneetreiben herum. Das kaum vorhandene und diffuse Licht schien durch seine Flügelstrukturen und ließ Ihn wie einen Turmfalken-Weihnachts-Engel erscheinen. Das Bild habe ich in verschiedenen Versionen entwickelt und diese SW gefiel mir persönlich am besten.

Newport/Oregon Dock One ist für 11 Monate im Jahr die Heimat von hunderten Seelöwen (Zalophus californianus). Es ist ein Klub aus männlichen Tieren, die ständig mit lautem Gebrüll um die besten Liegeplätze konkurrieren. Konkurrenz besteht allerdings nicht nur unter den Tieren, sondern auch zwischen Bootsbesitzern, die oft keine Chance haben, auf den dicht besetzten Stegen zu ihren Booten zu gelangen, und den Seelöwen, die alles andere als Schmusetiere sind. Es gibt nur einen Monat im Jahr, den J

Dieser Tag wird mir immer in Erinnerung bleiben! Zu einem ihre Jungen fütternden Wiedehopfpaar gesellte sich ein zweites Männchen, was (offensichtlich erfolgreich) um das Weibchen buhlte. Das ist an und für sich schon eher selten. Dann noch eine Paarung so frei auf einem Ast fotografieren zu dürfen, ist sicher großes Glück. Meist paaren sich die Wiedehopfe auf dem Boden. Das Foto ist aus einem Hide heraus aufgenommen. Ich wünsche Euch allen ein schönes 3. Adventswochenende!

Dieses Jahr waren sie trotz des extrem trockenen Sommer zahlreich zu finden. Viele Grüße Thomas

Ein männlicher Merlin stand schon lange auf meiner Wunschliste. Der Zufall hat mir diese Begegnung nun vergönnt. VG Gunther

Ich hörte die Füchse schon eine Weile hinter mir im Kornfeld spielen und hoffte darauf, dass sie noch den Weg in den Wald finden würden. Als ich dann schon dachte, dass wird nichts mehr, tauchte plötzlich doch noch einer auf und posiert für mich mit wachsamen Blick und Ohren zu seinen Geschwistern. Die Lichtstimmung war genial und so entstand an diesem Abend mein Lieblingsfoto der Fuchswelpen aus diesem Jahr. Gruß Stefan

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