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erst bei der Bearbeitung dieses Bildes fiel mir auf, dass die Hintergrundfarben und die Farben auf der Blaukehlchenbrust die gleichen sind. Von daher muss es sich wohl um eine Tarnfärbung handeln
Fischadler sind in meinem "Jagdgebiet" nicht so häufig. Um so mehr habe ich mich über diesen Überflug gefreut.
Hallo Markus,
Glückwunsch, hoffen wir mal, dass du Recht hast und es dieses Jahr mehr Blaukehlchen gibt. Das erhöht die Chance weitere so schöne Bilder zu sehen.
VG Torsten
Das Sommergoldhähnchen haben die PIP Designer, glaube ich, noch nicht auf dem Radar - würde aber passen
Endlich habe ich es auch mal geschafft ein Sommergoldhähnchen zu erwischen. Ich hoffe es gefällt euch.
VG Torsten
Ein gigantischer Schwarm läßt sich abends in einem Waldstück nieder. Hier war die Sonne noch nicht komplett untergegangen und ließ die Farben aufleuchten.
Tausende von Bergfinken, die um einen brausen. Was für ein Erlebnis! Das Bild ist hier eher verniedlichend. Leider war es schon recht dunkel.
Hallo Alfred,
die Nähe und Auflösung ist super. Allerdings würde ich die Struktur nicht so weit hoch ziehen und eher einen natürlichen Look entwickeln. Ich verstehe aber, wenn man jede Feder aufgelöst haben möchte. Letztlich Geschmacksache.
VG Torsten
Hallo Uwe,
Danke für den Tip. Mit Hochkant und ein bisschen drehen fallen die fetten Äste weg. Der Crop ist heftig, aber geht gerade noch qualitativ. Den Kontrast und Tonwert etwas mehr, ohne die Samen zu stark hochzufahren ging auch. Zudem ist das Bild etwas zu gelblich. Ich muss mir vor dem Veröffentlichen einfach mehr Mühe geben.
VG
Torsten
Futterquellen sind rar bei frostigen Bedingungen. Entsprechend waren einige Gimpel damit beschäftigt alte Samen zu knacken. Besonders gefallen mir die wieder eingefrorenen Schmelzwassertropfen am Ende der Zweige, die wie Perlen wirken.
Hallo Thomas,
Vielen Dank! Leider fängt bei dem alten DX Sensor sichtbares Rauschen mit ISO800 an. Lässt sich bis ca. ISO1600 zwar kaschieren, aber auf Kosten der Schärfe. ISO640 ist daher mein Maximalwert für optimale Bilder bei diesem Sensor. Heutige Sensoren können zum Glück viel mehr.
VG Torsten
Der Mauerläufer war meist hektisch unterwegs und schwer zu erwischen. Hier klappte sogar eine "lange" Belichtungszeit.
Der Mauerläufer, ein alpiner Hochgebirgsbewohner, sucht im Winter gerne den warmen Norden auf, wo man ihn dann ohne Steigeisennutzung beobachten kann.
Das gehört auch zu den magischen Momenten, wenn sich ein Schwarm Stare allabendlich im Schilf niederlässt.
Hallo Sven,
sehr stimmungsvoll. Gefällt mir gut, das Baden in rot, violett und lila.
VG
Torsten
Im Wald, in der Nähe eines Wasserlochs, hat man gute Chancen Kernbeisser zu erwischen - Safari zuhause sozusagen.
diese Jahr haben mich die Zwergtaucher immer wieder begeistert. Die Tierchen sind relativ scheu und beobachten meist skeptisch ihre Umgebung aus Verstecken. Hier ein Zwergtaucher, der sich eine Pflanzeninsel im Fluß als Beobachtungsposten und Sonnenplatz ausgesucht hat.
Das Küken wird zwar noch gefüttert, aber es probiert sich auch selbst schon im Jagen. Hier wurde das Betäuben der Beute geübt, wie man an den Wassertropfen in der Luft erkennen kann.
Die Fütterung der jungen Zwergtaucher ist immer wieder nett zu beobachten. Die Kleinen haben permanent Hunger. Selbst kleinste Beutetiere werden übergeben.
Hallo Peter,
die Meise klemmt Futter zwischen ihren Füßen und dem Zweig, auf dem sie sitzt ein. Sie nutzt den oberen, langen Schnabel wie ein Löffel und bringt in durch Kopfneigung unterhalb des Futters. Mit dem kurzen unteren Schnabel, der jetzt oberhalb des Zweigs ist, bricht sie kleinere Futterstückchen ab, die sie so leicht schlucken. Leider habe ich nicht gesehen, ob die initiale Futtermitnahme mit den Füßen oder dem Schnabel erfolgte.
VG
Torsten
Wer weiß schon was diese Pinocchio-Kohlmeise gezwitschert hat, um solch einen langen Schnabel zu bekommen?
Um bei der Wahrheit zu bleiben - der lange Schnabel ist wohl auf eine Mangelernährung zurückzuführen, die den Schnabel zu weich werden läßt. Da der Schnabel zeitlebens wächst, muss er regelmäßig abgewetzt werden, um in Form zu bleiben.
Die Wasserralle spazierte am Ufer entlang und ich hatte keine Zeit mehr eine gute und halbwegs bequeme Position einzunehmen. Als sie auf den Ast kletterte, musste ich mich komplett verdrehen um das Foto zu bekommen. Zuhause war ich erstaunt, wie gut es trotz der widrigen Umstände geworden war.
Hallo Walter,
ein wunderschönes Bild von einem wunderschönen Vogel. Glückwunsch!
VG Torsten
Bei den Zwergtauchern wird noch kräftig gefüttert und die Altvögel sind ganz schön im Stress, da die Kleinen noch nicht über ausgereifte Jagdtechniken verfügen.
Ich sah mit dem Fernglas den Waldwasserläufer den Bach entlang kommen. Also, hinlegen und warten. Er passierte mich in aller Ruhe und ich nutzte die Zeit mit Idealabstand. Kurzfristig war er fast zum Greifen nahe. Ich traute mich kaum zu Atmen.
Hallo Stefan,
vielen Dank! Richtig vermutet, dafür musste ich eine Weile ansitzen. Zur Bildschieflage: Ich könnte ja versuchen mich mit starkem Gefälle herauszuwinden. Die nackte Wahrheit ist, dass ich es übersehen habe
VG, Torsten
Hallo Stefan,
gut erkannt, das Bild ist gedreht, da es mir so noch besser gefiel.
LG Torsten