Hallo Natascha, schönes Pilzfoto, bei dem du für die Brennweite sehr viel Plastizität im Vordergrund herausgearbeitet hast! Nur bei der Pilzgruppe links im Bild stören die harten Konturen mich etwas, hätte das vielleicht mittels EBV ein bisschen abgemildert ... Schöne Grüße Mario

Hallo Vera, ich muss gestehen, ich kenne mich mit den verwendeten Effekten selbst nicht so aus. Und auch, wenn mir selbst natürlich das Fotografieren und Bearbeiten von Bildern sehr viel Freude macht, sieht man hier am Ende nur das Ergebnis. Die Profanität ändert sich da in meinen Augen nicht durch einen Wischeffekt, weil für mich einfach zu wenig Neues daraus erwächst - hauptsächlich eben ein Waldboden, der verwackelt aussieht. Andere Fotos mit solchen Effekten schaffen es, aus den verwischten

Hallo Matej, ich bin ein großer Fan deiner wunderbaren Reptilien-Porträts. Du schaffst es immer wunderbar, schön freigestellte, detailreiche und auf das Wesentliche reduzierte Fotos zu machen! Das einzige, was ich bie diesem speziellen Foto anders gemacht hätte, wäre, den Aufnahmestandpunkt etwas zu erhöhen, um auf Augenhöhe zu kommen. Da die Kreuzotter nicht direkt in die Kamera schaut, wirkt die Schlange aus der leichten Froschperspektive nicht so bedrohlich, wie sie es sonst könnte. Das ist a

Hallo Stefan, ein sehr schönes, klassisches Herbstmotiv. Der Bach breitet sich zum Betrachter hin aus und formt links gleich mit mehreren Bildelementen eine Diagonale, die in die erstaunlich große Tiefe dieses Bildes führt, welche durch den hellen Hintergrund nochmal etwas einladender wirkt. Das Bild macht Lust darauf, in den Herbstwald zu gehen und selbst so ein Bachtal zu erkunden! Schöne Grüße Mario

Hallo Vera, ich kann much dem Lob über die tolle Lichtstimmung und die wunderbaren Farben nur anschließen. Was ich aber nicht verstehe, ist, was dieser Wisch-/Doppelbelichtungseffekt in dem speziellen Bild bewirken soll: In der Bildmitte wirkt der Wald (wohl beabsichtigt) durch die Halbtransparenz etwas surreal, aber der Vordergrund (vor allem der Waldboden) sieht eher nach verwackeltem Bild aus. Schade, wo das Foto auch ohne einen solchen Effekt sicher sehr gut ausgesehen hätte! Schöne Grüße Ma

Hallo Heinz, der Rohrkolben/die Schwertlilie funktioniert sehr schön als strukturierendes Element und macht das ungewöhnliche Bild noch interessanter. Ich finde es jedenfalls sehr gelungen! Nur so nebenbei bemerkt: Die herbstlichen Rufe des Laubfroschs gehen vermutlich auf ein "Versehen" zurück: Die Tiere reagieren hier angeblich auf dem Frühjahr ähnliche Tageslängen und Sonnenstände. Schöne Grüße Mario

Hallo Otto, eine schöne Aufnahme! Den Stack sieht man dem Bild kaum an, etwas schade ist nur, dass die Augen nicht scharf sind, sonst wär es perfekt! Es handelt sich übrigens um eine Weidenjungfer (Lestes viridis), was man gut an den hellen Flügelrandmalen und der donrartigen Ausbuchtung oben auf den Brustseiten erkennen kann. Schöne Grüße Mario

Hallo Jürgen, eine wunderbar freigstellte Aufnahme mit passender Bildaufteilung und stimmungsvollen Farben zeigst du da! Bei der Libelle müsste es sich um ein Weibchen der Schwarzen Heidelibelle (Sympetrum danae) handeln. Die schwarzen Beine, die dunkle Zeichnung am Rand des Abdomens und die breite schwarze Zeichnung am Thorax (mit drei eingeschlossenen gelben Flecken, die leider auf dem Foto durhc die Flügel nicht deutlich zu erkennen sind) weisen darauf hin. Schöne Grüße Mario

Hallo Georg, sehr schönes Bild eines nicht immer leicht zu fotografierenden Tieres! Der Zuschnitt und die Tiefenwirkung durch den Schärfenverlauf entlang des Blindschleichenkörpers und der Unterlage gefallen mir ausnehmend gut. Was für eine Art Stativ hast du für die Aufnahme verwendet? Schöne Grüße Mario

Hallo und vielen Dank für eure Anmerkungen! Ja, die Spiegelung hätte etwas mehr Platz gebraucht. Bei der Entwicklung hat es mich auch sehr geärgert, dass ich da leider beim Fotografieren nicht drauf geachtet habe. Übrigens entstand das Foto nachts mit entfesseltem Blitz von oben, um eine gleichmäßige, tageslichtähnliche Ausleuchtung zu erhalten. Deshalb ist das mit dem Leben in den Augen nicht ganz einfach: In der Umgebung war es einfach dunkel, so dass sich wenig in den Augen spiegeln kann und

Hier mal ein neuer Versuch, mit selektiv abgeschwächter Sättigung des Hintergrundes und Hochformat:

Hallo Klaus, Hochformat wäre eine interessante Idee! Der Hintergrund enthielt tatsächlich nicht viele Details und war genau so grün wie der Frosch selbst, aber zumindest letzteres kann man natürlich mit EBV abmildern. Werde mich an dem Bild nochmal versuchen. Schöne Grüße Mario

Wunderschönes Molchbild mit sehr schöner Freistellung, stimmungsvollen Farben und gleichzeitig nicht zu steril wirkender Umgebung und passendem Zuschnitt! Gefällt mir aus genau diesen Gründen besser als das Bergmolch-Porträt, was du heute eingestellt hast. In meinen Augen kaum optimierbar! Schöne Grüße Mario

Hallo Klaus, der Molch ist dank des ruhigen Hintergrunds wunderbar freigestellt, im Zusammenhang mit dem Stein als Untergrund wirkt das für meinen Geschmack jedoch schon fast etwas zu steril, wobei das sicher Geschmackssache ist. Außerdem ist rechts und vor allem oben sehr viel leerer Raum im Bild. Rechts, in Blickrichtung des Bergmolchs, hat das sicher eine gewisse Berechtigung, aber oben hätte ich vielleicht etwas tiefer zugeschnitten, damit das Motiv nicht so sehr "in die Ecke gerückt&qu

Hallo Robert, sehr schönes, wasser-/bodennah aufgenommenes Foto! Ich weiß, dass das bei einer Ringelnatter schonmal dauern kann, bis man sie so schön erwischt. Ein kleiner Kritikpunkt, bei dem ich mich Ute anschließen würde, ist, dass ein noch größeres Seitenverhältnis vielleicht noch besser zu dem länglichen Schlangenkörper im Wasser gepasst hätte. Schöne Grüße Mario

Vielen Dank für die netten und hilfreichen Kommentare und die nette Begrüßung! Ich sortiere und entwickele im Moment die ganzen Fotos, die über das Jahr hinweg liegen geblieben sind. Versuche, eure Tipps bei den folgenden Bildern zu berücksichtigen!