ist der Biss der grünen Huschspinne, die sich gerne in Brombeeren versteckt. Sie hat auch etwa die Grösse der Pisaurea-Arten. Diese von dir hier vorgestellte Art habe ich bei uns noch nicht gesehen. Scheinbar sind die von mir besuchten Steinbruchtümpel nicht der richtige Biotop. Um so interessanter einmal noch nicht selber gesehene Arten im Foto zu sehen. Karl-Heinz.

mal nicht mehr singt - nicht traurig sein. Habe in den letzten Jahren mehrere Nachtigallen (Gesang) aufgenommen, Hessen, Camargue und so weiter und habe eine Stunde Nachtigallengesang auf CD gebrannt. Nicht wie bei Vogelstimmen CD ein kurzes Beispiel, sondern durchgehenden gesang.Auf meiner Homepage ist ein kurzes Beispiel zu hören. http://www.z-fun-khs.de Wenn es dir gefällt, dann mail wegen der CD. Dafür bekomme ich dann dein Foto für das CD-Cover! Das ist nämlich einmalig. Karl-Heinz.

Dazu gibt es einfach nicht mehr zu sagen. Karl-Heinz.

zeigt den aufmerksamen Naturbeobachter. Bei meinem Nachbarn am Gartenteich kommt kaum eine Libelle zum ausfliegen, weil die Meisen in aller Frühe den teich absuche und die noch weichen Libellen zu ihren Jungen tragen. Hier sind die Ameisen das Ende einer Nahrungskette. Das Libellendasein ist voller Tücken. Gut beobachtet und auch noch so festgehalten, dass alle Informationen rüberkommen. Glückwunsch. Grüsse aus dem Hügelland Hessen Karl-Heinz.

habe ich meine letzte Smaragdeidechse in der Camargue beobachtet. Damals hatte ich das fotografieren pausieren lassen, weil ich mir Fimmaterial und Diarahmen von meiner rente nicht leisten konnte. Inzwischen entfallen ja all diese nebenkosten, weil ich mich im vergangenen Jahr zu einer Digitalkamera entschlossen hatte. Nun würde eine solche Eidechse mir auch nicht mehr unfotografiert entkommen. Sie sind einfach hinreissend schön. Auch die Aufnahme ist das. Karl-Heinz.

habe ich vor vielen Jahren die Mövenkolonie in den Rieselfeldern von Münster erlebt und auch ganz ähnliche Fotos mit nach Hause gebracht. Auch meine Fotos zeigen viel vom Lebensraum (Biotop) der Vögel. Denke dass diese aufnahmen für das Verständnis von Brutbiologie und Brutbiotop ganz wichtig sind. Könnte in diesem Bereich selbs nichts besseres beisteuern. Grüsse aus Hesen Karl-Heinz.

und ein tolles Foto. Zur Frage des Kamerastandpunktes kann ich nichts sagen, denn ich weis ja nicht wie weit der einzelne bereit ist seine Kamera im Ufermorast zu versenken um absolut den tiefsten Kamerastandpunkt zu bekommen. Ebenso ist EBV nicht mein Fall. Also bleibt nur was ich selber in einem Foto sehe. Was ich sehe gefällt mir. Kindergarten ohne Elter. Schon deswegen, weil die Alten immer um die Jungen herum sind, eine Rarität. Danke für dieses schöne Foto und Grüsse aus Hessen. Karl-Heinz

Du wirst mit der Zeit ja die Vorlieben der einzelnen Fotografen im Forum kennen lernen. Von mir beispielsweise wirst du kaum Vogelfotos zu sehen bekommen (höchstens einmal aus der Camargue) weil ich vorwiegend im Makrobereich fotografiere. Früher lagen meine Schwerpunke bei Fischen, Molchen, deren Larven und Eistadien, - eben der Welt unter Wasser im Aquarium. Dazu habe ich auch recht viel veröffentlicht. Heute versuche ich einen Teil der damaligen analogen Aufnahmen auch digital zu fotografiere

in dieser Runde. Tierfotografie ist prima. Da braucht man nicht auf die Rechte am egenen Bild zu achten. Selbst die Eule Wolga im zoo wird nie etwas gegen eine Veröffentlichung einwenden. Du siehst - Tierfotografie ist völlig problemlos. Landschaften - selbst wenn sie vor der Haustür liegen - sind da schon viel schwieriger. Da braucht man das richtige Licht, ein paar Wolken für die Bildwirkung und wenn es geht noch einen See in dem sich dann alles spiegelt. wenn endlich alles zusammenkommt, dann

sagte mein Sohn. Da kann ich mich eigentlich nur anschliessen. Als mein Sohn dann allerdings meinte ich solle auch mal so ein Foto machen konnte ich ihn nur bitten sich doch mal gelegentlich auf einen Pfahl zu setzen, damit ich eine Gelegenheit zum fotografieren hätte. Bei mir wären nämlich immer alle Vögel weg, wenn ich bis zu so nem Pfahl hinkomme. Dieser blieb und das ist gut, denn sonst hätten wir hier kein "affenstarkes" Foto zum ansehen. Glückwunsch. Karl-Heinz.

ein ganz tolles Makrofoto. Macht mir wieder Mut in diesem Bereich zu fotografieren. Bisher haben meine Fotos einfach zu viel Hintergrund. Werde üben um auch solche Fotos hinzubekommen bei denen das Objekt so schön frei gestellt ist. Glückwunsch. Karl-Heinz.

eine Spinne die bereits determiniert ist. da kann ich wenigstens keine falsche Bestimmung vornehmen. Werde mich wohl in der Zukunft etwas zurückhalten was Determination betrifft. Aber zu den Fotos kann ich ja weiterhin ungestraft meine Meinung sagen. sehr gut. Karl-Heinz,

komm heraus aus deinem Haus. Das haben wir als Kinder immer gesungen. Das aus dem Haus kommen macht diese Weinbergschnecke auch gerade. Denn wenn Sie ihren Körper voll aus dem haus heraus hat, dann kann man erkennen, dass unter den grossen Stielaugen noch zwei kleinere "Taster" sind. Auch würde dann das Haus nicht mehr so gut erkennbar sein, denn eine laufende Schnecke hat vom Kopf bis Hausbeginn einen Abstand der mindstens der Dicke des Hauses entspricht. So viel zur Situation. Zum Fo

Das Originalbild ist scharf und detailreich. Ich habe dieses Bild als Anhang an ein Mail zu Thorsten Stegmann geschickt. Der hat mir gezeigt, wovon ich keine Ahnung habe, nämlich wie man ein Bild verkleinert und bearbeitet. Ich selber bekomme das Originalfoto mit 1,8 MB noch nicht einmal so verkleinert, dass alle Informationen erhalten bleiben. Noch nicht einmal die Bildschärfe. Man müsste für mich hier noch ne extra Rubrik einrichten für Fotografen, die von EBV keine Ahnung haben. Warte einmal

und ein wundervolles Foto. Karl-Heinz.

neben Schilfstengeln,Blättern usw. zeigt, was die Haubentaucher alles zum Nestbau zusammen tragen. Er beinhaltet also mehr wichtige >Informationen als dass er dieses Foto beeinträchtigt. Ein Spitzenfoto und ich denke mir, dass es ein auf dem Wasser schwimmendes Nest ist, auch ohne im Vordergrund noch Wasser zu sehen, denn so bauen Haubentaucher im allgemeinen. Aber du siehst, was dem einen Informationen vermittelt, das stört beim anderen den Bildeindruck. Ein Foto das allen Betrachtern gerech

ja nicht nur am Wochenende Naturfotografie betreiben. Die immerwährende Schöne (so wäre der lateinische Name übersetzt). bietet sich an auch die Mittagspause sinnvoll zu nutzen. eine wirklich schön genutzte Pause. Karl-Heinz.

im Gegenlicht wie in diesem Jahr habe ich noch nie vorher zu sehen bekommen. Doch für sich gesehen ist dieses Foto schon beeindruckend. Wie man in ganz normaler Natur grafische Fotos sehen kann, wird hier sehr schön demonstriert. Da Tulpen ja relativ "Dicke" Blüten haben, ist natürlich die Schärfe so zu verteilen, dass ein guter Eindruck entsteht. Das ist hier gut gelungen. Karl-Heinz.

der dsas Tier in die richtige Gruppe einordnet. Danke Juan. Karl-Heinz.

Sonst müsste man sich ja die Frage stellen, ob der Sperling an der U-Bahnstation auch KD ist. Übertreib mal nicht, denn wenn du die Kanareneidechse in einem Garten fotografierst, weil genau dieser Garten das neue Biotop dieser Eidechsen ist, dann ist das selbstverständlich ein ND. Letztendlich ist ein angelegter Garten noch lange kein Zoo. Die Probleme mit dem Verkleinern meiner Fotodateien kenne ich. Zuletzt habe ich nur noch eine Karrikatur des ursprünglichen Bildes. Das liegt bei mir aber dar