ich war auch ganz froh, über die manuelle Belichtung doch noch die Lichtsituation zu meistern.
Den Ausschnitt fand ich auch nicht optimal, aber der Ring rutschte immer wieder zu sehr in die Mitte - bei jeder Änderung.
Vielleicht paßt doch ein Querformat besser...
LG Sven
klar!
Aber das ist mir doch egal.
In diesem Bild steckt mehr als in vielen dieser taubedeckten Bläulingen, die so leblos an den Stängeln hängen.
Eine schöne alltägliche Struktur, die im Orignal halt nicht spektakulär genug war.
Die Farben wurden schön entwickelt, das Rauschen passt aber zuerst nicht zum Motiv.
Ein Widerspruch den ich erst verdauen muss....
Da ich aber wiederholt das Bild angeschaut hab, gib es mir etwas!
Danke dafür!
LG Sven
...und das freut mich natürlich.
Gerade die minimalistische Flächigkeit wurde den Strukturen gerecht.
Eine seitliche Belichtung wirkt ganz anders.
Falls es jemand interessiert - hier zwei Beispiele:
http://sgsg.zoto.com/img/original/38b7a511efcccaa624cc2e8fc70c6a88-.jpg
http://sgsg.zoto.com/img/original/eaf8d988bd5227130cc925e8e8f117ab-.jpg
Liebe Grüße
Sven
(Per Makrolinse durch die Pilze)
die Länge des Ausschnitts beträgt etwa 3cm.
Die Struktur kann man also gut mit dem bloßen Auge genießen.
Ich muss aber noch herausfinden, welcher Pilz das ist.
Die Kunstfertigkeit des Pilzes hat mich überrascht. Es soll sich hier um ein Spätwerk des Designers der norwegischen Küstenlinie handeln
LG Sven
Danke Juan,
den Pilz hab ich aber nicht "gesehen".
Ich sah nur von oben, wie der Pilz den "Steert" (Steuerbalken) einer Bockwindmühle verwertete.
Da ich weder mit den Augen noch mit einer größeren Kamera von unten herankam, schob ich einfach diese dünne lifestyle Kamera darunter. Erwartet hatte ich die Siebplatte eines Zunderschwammes, aber es kam anders.
Mittlerweile hab ich doch bessere Bilder. Die Struktur erinnert eher an Bilder von Keith Haring....
LG Sven
Unsere Laubfalter sitzen meist in der prallen Sonne. Der Kontrastumfang erschlägt dann meine Kamera.
Es wäre schön, wenn der Hintergrund im Kopfbereich auch noch dunkler gewesen wäre.
Dann wäre der hintere Flügelbereich wohl aus der Schärfenebene gewandert. Also muss man das Bild so genießen!
LG Sven
Bei Autoren, die weniger Kommentare als Bilder haben, befällt mich eine Schreibhemmung.
Deine Art, uns Arten und Situationen zu präsentieren, die ich sonst nicht zu sehen bekomme, schätze ich sehr!
Jens, dafür vielen Dank!
Sven
..naja und hier ist dieses Bild auch viel wichtiger als ein Kommentar!
Das Motiv gefällt mir sehr, nur der Hintergrund wirkt sehr streifig auf meinem EIZO Monitor. Wenn der überarbeitet wird, entsteht aus einem guten Bild ein besseres....
Fasziniert hat mich der Schatten, der über das Auge huscht. Heller und dunkler Anteil sind aber noch gut differenziert.
LG Sven
ich bin hier nur Aug in Aug mit den Pflanzen.
Diese werden verdeckt durch den Teil eines unscharfen P.
Zum Trost:
Meine Aquarienaufnahmen waren auch nicht besser. Um die Reflektionen zu mildern, muss man die Kamera aufsetzen. Nur das Objekt findet sich dann selten im Focus. Heute hab ich meist ein kleines Sortiment von Nahlinsen (Achromate) dabei. Damit kann man sich dann der gesuchten Schärfenebene anpassen.
Meistens kommen ich auf Zeiten um 1/30 sec., das hilft natürlich auch.
(Den Regenbogen
Hallo Uwe,
ich bin hier nicht berufen, eine umfassende Kritik zu verfassen.
Aber meinen Eindruck möcht ich schildern.
Den Bildaufbau im kleinen Bild fand ich gelungen.
Das große Bild läßt dagegen nach.
Der Kontrastumfang bei Zebra ist korrekt getroffen und trotzdem wirkt es etwas flau. Die unscharfe Palme dient auch nicht als Bereicherung. Bokeh ist nicht jedem Objektiv gegeben, leider gibt es keine Angaben zu Technik.
Ich würde den Hintergrund weiter zurücktreten lassen und evtl. abdunkeln. Das
Nein, Scherz beiseite!
Ein fasznierendes Bild - David gegen Goliath.
Einfache Technik mit perfekten Ergebissen.
...und schon wieder dieser sanfte grüne Hintergrund - Respekt!
Da ich schon Ameisen fotographiert habe, darf ich auch eine 6 vergeben.
Wie diese kleine Spinne einen solchen Riesen allein verdauen will, bleibt mir ein Rätsel.
LG Sven
Das Bild füllt bei mir eine Lücke.
Sandlaufkäfer hab schon oft weghuschen sehen.
Ich dachte, man könnte die nur bei Kälte fotographieren. Irgendwie geht es wohl auch bei lähmender Hitze?
Sven
solch ein Bild macht Mühe.
Dann wäre es schön, wenn die Beschreibung ausführlicher wäre.
Es ist ja nicht gerade naheliegend, die Farben durch Sepia zu ersetzten.
Gab es einen Grund?
Interessant ist der Reflektor - war dieser unangenehm farbig??
LG Sven
um es zu genießen und allemal besser als ein gestochen scharfer Fuchs!
Ich bin zwar nicht der Fachmann für seltene Varianten, freue mich aber, wenn ich hier etwas lernen kann!
LG Sven
..und trotzdem spricht mich das Bild nicht an.
Wenn schon das Hauptmotiv so an die Seite tritt, müssen die Majorität der Pixel mehr bieten.
Für mich ist das also ein klassisches Motiv für ein Hochformat.
Der Lerchensporn war doch viel schöner in Szene gesetzt!
.. aber vielleicht sieht die schweigende Mehrheit das anders?
LD Sven
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