Hallo Gerald
Einzig die Hintergrundunruhe stört, ansonsten ein schönes Bild.
Den Hintergrund bekommst Du weicher, wenn Du Dich näher heranpirscht -wenn möglich- oder aber eine deutlich längere Brennweite benutzt, falls vorhanden. Evt. hätte ich die Fliege noch weiter oben links angeordnet.
Gruß Uwe
Hallo Gerald
Eine tolle Dokumentation der Mineralien saugenden Schmetterlinge ist Dir da gelungen. Sehr schön sind die Falter in ihrem natürlichen Lebensraum abgelichtet.
Ich bin aber der Ansicht, das man ein gutes Motiv auf viele verschiedene Arten "bearbeiten" kann und auch sollte, denn so entstehen die Spitzenfotos (siehe Bild vom Traumbären).
Du hättest z. B. versuchen können Dich mit einer deutlich längeren Brennweite (falls vorhanden) auf den Boden zu legen und dann hinein ins bl
Hallo Michael
Da sage nochmal jemand, lange Brennweiten taugen nur für Tierbilder - mach uns nur alle neidisch mit dem Blick ins Naturfotografenparadies.
Gruß Uwe
Hallo Jens
Das hast Du sehr geschickt gelöst! Meist sind Bilder von Lavendelfeldern ohne starke Punkte eher langweilig, aber dadurch, dass Du den leichten Hügelverlauf ausgewählt hast und wegen der relativ steilen Kontraste überzeugt mich Dein Bild.
Gruß Uwe
Hallo Friedrich
Sehr schön eingefangen hast Du diese geheimnisvolle Stimmung. Normalerweise würde mich der fast abgesoffene Vordergrund stören (kann aber auch an meinem alten Monitor liegen) aber gerade das gibt dem Bild den Pfiff.
Gruß Uwe
Hallo Alex
Prima Bild, vielleicht etwas zu hart im Licht.
Das Problem mit den Fühlern ist mir bekannt. Wenn man sie ganz abbildet, ist die Schrecke dann zu klein dargestellt. Hast Du gut gelöst.
Gruß Uwe
Hallo Benjamin
Sehr schön steht der Bock da in seinem Lebensraum. Der Streulichtreflex, wo auch immer er her kommt, wenn es denn einer ist, stört mich überhaupt nicht. Auf der rechten Bildseite und entsprechend unten hättest Du minimal beschneiden können.
Gruß Uwe
Hallo Marko
Ich hasse es wenn Winni mir immer zuvorkommt, was soll man da noch schreiben, aber der wohnt ja scheinbar auch schon in seinem Computer.
Gruß Uwe
Hallo Josef
Hut ab! Das ist sicher kein Anfängerbild, das Du da aus den schlechten Lichtverhältnissen noch herausgezaubert hast. Du hast "Ferkel" gehabt, dass Dich das Reh neugierig anschaut und ansonsten nicht stören lässt, aber etwas Glück gehört bei der Naturfotografie immer dazu.
Gruß Uwe
Hallo Daniel
Sehr schön ruhiges Motiv mit gelungener Spiegelung.
Der Frosch ist mir etwas zu blau, aber bei Wasserfröschen ist ja farblich sehr viel möglich... Wenn Du eine längere Brennweite oder einen 1,4x Konverter zur Verfügung gehabt hättest, wäre so eine Verbesserung möglich gewesen, dann wäre der Hintergrund auch noch ruhiger. Näher heranzukriechen hat wahrscheinlich weder der Frosch noch die Wasserkante zugelassen...
Gruß Uwe
Hallo Ellen
Hast Du richtig einsortiert, mutet schon fast an wie ein Gemälde mit diesen schönen Farbtönen, wie macht ihr Pflanzenfotografen das nur, bei mir wird sowas nichts.
Gruß Uwe
Hallo Wolf
Das ist doch ein schönes Naturdokument von der armen Wespenspinnenbeute.
Etwas weniger Unruhe im Hintergrund vielleicht durch längere Brennweite oder stärkeren Ausschnitt hätten das Bild sicher nochmals verbessert.
Gruß Uwe
Hallo Michael
Immer wieder schön zu sehen, das manche Fotografen verstanden haben, das Fotografie etwas mit Licht zu tun hat. Die kleinen gelben Blüten stören schon ein wenig, schön zu sehen, das Du Dich mit ihnen arrangiert hast.
Gruß Uwe
Hallo Jürgen
Ein ansprechendes Porträt des Bilches.
Etwas schade, dass das Blitzlicht wegen der harten Schatten immer gleich so eine Studioatmosphäre erzeugt.
Gruß Uwe
Hallo Frank
Technisch perfekt eingefangen hast Du diesen wunderschönen Ort, muss ich mal hin.
Ob die blaue Spiegelung im Vordergrund stört, oder einen interessanten Akzent setzt, könnte man nur im direkten Vergleich festlegen. Es lohnt also durchaus auch bei einem derart statischem Motiv zu experimentieren, hast Du aber sicher auch reichlich getan, um an dieses schöne Bild zu gelangen.
Gruß Uwe
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