Island steht unter Spannung, was nicht nur im gut erschlossenen Þingvellir zu sehen ist sondern besonders eindrücklich in der nördlichen Riftzone. Zwischen den alten und neuen Laven der Ódáðahraun klaffen unzählige tektonische Risse und sorgen zeitweise für Entspannung. Nur Detailvegetation bedeckt hier das im Fluss erstarrte Gestein in einer Landschaft fernab jeglicher Zivilisationsspuren.
Neben den Spalteneruptionen unter und vor allem vor dem Dyngjujökull entstand letzte Woche auch ein neues