Endlich durfte ich da sein. Und gerade am letzten Tag des Urlaubs hatte ich noch das Glück, die Stinklorbeeren in ihrem Dunstschleier anzutreffen. Die Mystik die von den jahrhundertealten Bäumen ausgeht ist unbeschreiblich, man füllt sich wie in einem Feenwald. Schneller Wechsel zwischen Sonne, Regen und Nebel. Zwischen dem 2. und 3. Baum lauert schon ein Scheingespenst.