
Eingestellt: | 2014-09-23 |
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FM © Florian Mueller | |
Oftmals spielt sich Natur auch im eigenen Garten ab. Diese Ringelnatter habe ich an unserem Gartenteich erwischt, an dem sie sich immer mal einen Frosch fängt. |
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Technik: | Canon EOS 600D, 60mm 1/125 Sek., f/3.5, ISO 400 Manuell belichtet, Manueller Weißabgleich |
Größe | 46.3 kB 900 x 600 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 24 Zeigen
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Ansichten: | 66 durch Benutzer284 durch Gäste |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
manchmal muss man gar nicht so weit gehen, um ein schönes Motiv zu finden.
Dafür, dass du mit 60mm dran warst (ich vermute das 60er f/2.8 Makro?), ist es schon gut geworden. Ich wäre vermutlich nicht so nah an die Schlange rangegangen.
Ich sehe auf dem Bild um den Kopf leichte Artefakte. Bin mir nicht sicher, ob es durch das Bildkomprimieren beim Speichern geschehen ist, oder ob es durch das Bilderbearbeiten passiert ist.
Für meinen Geschmack wäre eine tiefere Position sehr schön gewesen. Dann ist die Wasseroberfläche häufig noch weicher und du hast noch mehr Freitellung. Ich weiß, manchmal ist es nicht möglich, weil Teiche sehr abschüssig sind oder man einfach nicht richtig liegen kann.
Ansonsten vielleicht für mehr Freistellung ruhig auf Blende 2.8 bleiben.
Ich hoffe, sie kommt öfter vorbei. Wenn sie dich lässt, kannst du an diesem Motiv gut üben und vielleicht ein noch besseres Foto von ihr machen.
LG Katrin
danke für die Tipps, mit dem Objektiv liegst du richtig. Die Artefakte kommen von der Komprimierung soweit ich das sehe.
Weiter runter war allerdings nicht möglich, das haben meine Bauchmuskeln nicht mehr zugelassen, ich hing schon mit dem Oberkörper halb im Wasser. Werde das nächste Mal aber versuch noch tiefer zu kommen.
Den Vorschlag mit der Blende werde ich auch mal testen, in der Situation kam mir 2.8 allerdings zu offen vor, sodass ich auf 3.5 bin.
Grüße Florian
so einen Gartenteich hätte ich auch gerne.
Da kannst Du doch vielleicht noch tiefer runter,
die Kamera auf dem Boden auflegen.
Und ruhig mit etwas mehr Brennweite.
Gruß, Bernd