
Eingestellt: | 2019-03-03 |
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SP © Stefanie Pappon | |
Ein Bild aus meiner Pohutukawareihe: Ein neuseeländischer Spatz tunkt seinen Schnabel in eine Pohutukawablüte, um Nektar zu schlecken. |
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Technik: | f16, 1/100 sec, ISO 400, 300 mm |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 737.4 kB 1300 x 867 Pixel. |
Ansichten: | 63 durch Benutzer142 durch Gäste |
Schlagwörter: | neuseeland nordinsel tauranga spatz bluete baum pohutokawa metrosideros excelsa eisenholzbaum |
Gebiet | Neuseeland |
Rubrik Vögel: | |
Serie Neuseeland: |
ich liebe diese schönen Blüten der Pohutukawas - vor allem zu Weihnachten kommt dann wenigstens ein bisschen Weihnachtsstimmung auf!
Die Farben sind wunderschön. Vielen Dank fürs zeigen!
Lieber Gruß Ina
Ja, die Einwanderer haben viel mitgebracht, auch die Ratten, Marder etc, die, neben dem Oppsum, das aus Australieen gegen einen landwirtschaftlichen Schädling eingeführt wurde, die Vogelwelt Neuseelands bis heute dezimieren.
Von den europäischen Rothirschen weiß ich, dass sie sich mit den Wapitis, die Roosevelt Neuseeland schenkte, gekreuzt haben und es so kaum noch reinblütige Rothirsch- oder Wapitipopulationen in Neuseeland gibt. Beide hätten eigentlich in nichts im naturgefüge Neuseelands zu suchen.
Mit dem Heidekraut und dem Lupinen, die ebenfalls »Siedlerimporte« sind, hat die Naturschutzbehörde Neuseelands so ihre Probleme, weil viele Neuseeländer die Blüte beider Pflanzen sehr schätzen. Dabei vergessen sie, dass beiden Pflanzen invasiv sind, wie übrigens auch einige eingeschleppte Gräser, die allmählich den einheimischen Tussock verdrängen.