Stacheldraht KD
© Thorsten Kestner

Eingestellt: | 2007-02-05 |
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TK © Thorsten Kestner | |
Habicht mit Stacheldrahtverletzung in der Pflegestation. Eigentlich eine sehr untypische Verletzung durch Stacheldraht,da sie so flach ist,aber der Finder des Tieres hat es so erzählt. War übrigens reparabel. |
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Größe | 178.0 kB 900 x 600 Pixel. |
Ansichten: | 10 durch Benutzer127 durch Gäste625 im alten Zähler |
Schlagwörter: | |
Rubrik Mensch und Natur: |
Das Bild ist natürlich nicht so unbedingt DAS, was man gemeinhin als "schön" bezeichnen würde, dennoch zeigt es durch die Gestaltung gelungen DAS, was zu zeigen möchtest...
Ein verletzter Habicht. "Angst" ist ihm fast "ins Gesicht geschrieben" (Der Blick ist vermutlich immer gleich bei ihm, dennoch vermittelt er diesen Eindruck durch den geöffneten und "blutbefleckten" Schnabel (Stress - Flachatmung) Er hat vermutlich schon an der Verletzung versucht auf seine bescheidene Weise "zu reparieren" - wie es in seiner Natur liegt.
Für eine bessere Umsetzung würde ich folgendes vorschlagen:
- Die "Wunde" etwas aus dem Zentrum nach rechts versetzt, dadurch
- links etwas mehr Platz für den Kopf,
- eine "dezentere" Lichtquelle als den frontalen Blitz,
- den Kopf mit in die Schärfeebene,
- die "Fussel" von der Stirn entfernen.
Der enge Schnitt passt gut.
Ein verletzter Habicht. "Angst" ist ihm fast "ins Gesicht geschrieben" (Der Blick ist vermutlich immer gleich bei ihm, dennoch vermittelt er diesen Eindruck durch den geöffneten und "blutbefleckten" Schnabel (Stress - Flachatmung) Er hat vermutlich schon an der Verletzung versucht auf seine bescheidene Weise "zu reparieren" - wie es in seiner Natur liegt.
Für eine bessere Umsetzung würde ich folgendes vorschlagen:
- Die "Wunde" etwas aus dem Zentrum nach rechts versetzt, dadurch
- links etwas mehr Platz für den Kopf,
- eine "dezentere" Lichtquelle als den frontalen Blitz,
- den Kopf mit in die Schärfeebene,
- die "Fussel" von der Stirn entfernen.
Der enge Schnitt passt gut.
Gruß, Thorsten
...schöne Doku.
Aber ich hätte mir gewünscht dass der Fokus mehr auf dem Auge läge.
Der enge Schnitt gefällt mir sehr gut.
Gruß
Sebastian