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Nah dran
war hier der äußerste der galileischen Monde , Kallisto an seinem Mutterplaneten Jupiter . Er hat einen Durchmesser von 4820 km ( unser Erdmond 3476 km ) und umkreist in knapp 1,9 Millionen km Jupiter .
Licht und Schattenspiel
( Monde Ganymed und Io werfen ihre Schatten auf Jupiter , Beginn des Durchgangs von Io vor dem Planeten ) So langsam finde ich meinen Workflow .
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Der Wächter
mit seinen Vasallen , den Galileischen Monde . Der größte Planet in unserem Sonnensystem der Jupiter hat eine sehr wichtige Funktion für unser Leben auf der Erde , er ist quasi wie ein Staubsauger der durch seine enorme Anziehungskraft Kometen anzieht die uns sonst bedrohlich nahe kommen könnten.
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Lange ist es her...
.. das wir einen so klaren Morgenhimmel hatten und wenn dann auch noch solch eine interessante Konstellation stattfindet, kann man zufrieden sein. Zur Zeit ist leider nur Himmelsgrau zu sehen.
Das ungleiche Trio
Während der Mond sich nach der totalen Finsternis im Westen von der Himmelsbühne verabschiedete, tauchten im Südosten drei Sterne auf die ungewöhnlich nah zusammen standen. Es waren die Venus ( z.Zt. Morgenstern ), der Jupiter und Antares der hellste Stern im Sternbild Skorpion. Es sind Objekte die unterschiedlicher nicht sein können. Die Venus unser Nachbarplanet ist der hellste Stern am morgendlichen Himmel. Sie ist etwa so groß wie die Erde. Ihre Atmosphäre reflektiert ca. 77% des Sonnenlicht
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Aufnahmen von Himmelsgestirnen In diese Rubrik können keine Bilder direkt hochgeladen werden. Nur Administratoren und Moderatoren können Bilder aus anderen Rubriken hier mit aufnehmen. Das jeweilige Bild bleibt dabei am Ursprungsorgt erhalten, wird aber zusätzlich hier mit angezeigt. Wer seine Aufnahme hier aufgenommen haben möchte, bitte in einer der anderen Rubriken einstellen und mit "astrofotografie" verschlagworten. Das erleichtert uns das Finden der Aufnahmen. Suche Bilder mit de
2022-11-24Ein Pac-Man im Sternenmeer der Kassiopeia
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Planetentanz am Morgenhimmel
Am 18.September zeigte der Blick zum Morgenhimmel die Planeten Venus , Mars und Merkur, den Stern Regulus im Sternbild Löwe und die schmale Sichel des abnehmenden Mondes. Der Mond stand weniger als eine halbe Mondbreite neben dem Stern. Die Venus stand noch oberhalb von Regulus, wird aber am 20. des Monats in nur einer Vollmondbreite Abstand daran vorbei ziehen. Als ekliptiknaher Stern wird er recht häufig vom Mond und sehr selten auch von den Planeten Merkur und Venus bedeckt. Tiefer am Horiz
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Venus am Abendhimmel.
Die beiden inneren Planeten Merkur und Venus zeigen bei ihrem Umlauf um die Sonne ähnliche Lichtgestalten wie unser Mond. 
Um diese mit einer einfachen Kamera im Bild festzuhalten,braucht man "etwas längere Brennweiten". 
Die Aufnahme entstand mit einer Nikon D7100, 500mm Objektiv mit 2fach und 1,4fach Konverter, Cropfaktor der Kamera 1,5fach und Bildfenstereinstellung 1,3fach. Ergibt eine Gesamtrennweite von 2730mm. Leider waren in den letzten Tagen die Sichtverhältnisse nicht optimal
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Das Trio am Südhimmel.
Ein Blick zum Sternhimmel zeigte in den letzten Wochen im Süden eine interessante Konstellation von drei Sternen die fast genau senkrecht untereinander aufgereiht waren. Obwohl sie fast gleich hell erscheinen handelte es sich um drei Himmelskörper wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der obere gelblichweisse „Stern“ ist der Planet Saturn der ein Gasriese mit ca. zehnfachem Erddurchmesser. Von ihm braucht das Licht etwas über eine Stunde bis es die Erde erreicht. Der Zweite in der Reihe
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Planeten und großer Wagen
Hier sieht man rechts (von oben nach unten die Planeten Venus, Mars und Jupiter. Links sieht man den großen Wagen mit der Deichsel nach unten gerichtet. Durch die lange Belichtungszeit von 40 Sekunden sind die Sterne und Planeten schon zu kleinen Strichen auseinandergezogen. Für eine kürzere Belichtung hätte ich aber eine größere ISO einstellen müssen, was zu größerem Rauschen geführt hätte, was ich vermeiden wollte. Gruß Frank
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Konstellation
Hallo, am Sonntag war ich in den frühen Morgenstunden unterwegs, um diesen Baum mit Nachthimmel zu fotografieren. Dabei fiel mir diese Konstellation ins Auge. Erklärt wurde sie ja schon im Bild von Dieter Eichstädt. Von unten angefangen: Merkur, Mond, Jupiter, Mars, Venus und der Stern Regulus. Liebe Grüße Sarah
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Nach langer Sommerpause findet im Oktober eine wahre Planetenparade statt.
Zur Zeit können Frühaufsteher am Osthimmel eine seltene Stern- und Planetenkonstellation sehen. Die Planeten am Morgenhimmel sind im Sternbild Löwe aufgereiht: zuoberst die strahlend helle Venus, darunter der Stern Regulus, Mars und der helle Jupiter. Vom 10.Okt bis 30.Okt. gesellt sich in Horizontnähe noch der Merkur dazu. Am 8. 9. und 10.Okt. wird die Sichel des abnehmenden Mondes nahe bei den Planeten zu sehen sein.Im Laufe des Monats werden die Planeten immer näher zusammenrücken. Am 18.Okt.
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Milkyway - Suttenstein
mal ein erster Versuch von der Milchstraße..

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