Wasser
© Dr. Martin Schmidt

Eingestellt: | 2008-03-16 |
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DS © Dr. Martin Schmidt | |
Mit dem Frühling wächst in mir wieder die Sehnsucht nach meiner Verzasca. Ende April ist es wieder soweit, dann werden wir wieder dort sein. Hier ein Ausschnitt aus dem Flußlauf. |
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Technik: | Nikon D 200, 28-105@62mm, ISO 100, f 29, 1/10 Sek, SVA, Stativ |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 243.4 kB 900 x 602 Pixel. |
Platzierungen: |
Teilnehmer Landschaftsbild des Monats März 2008 |
Ansichten: | 1 durch Benutzer134 durch Gäste503 im alten Zähler |
Schlagwörter: | flusslaeufe flusstaeler verzasca wasser |
Rubrik Farben und Formen: |
Hallo Martin,
ich finde die Belichtungszeit ist gerade richtig gewählt. Man sieht die Bewegung des Wassers, ohne dass Dieses milchig erscheint.
ich finde die Belichtungszeit ist gerade richtig gewählt. Man sieht die Bewegung des Wassers, ohne dass Dieses milchig erscheint.
Gruß aus Mittelfranken...
Hallo Pascale, Kevin und Martina !
Vielen Dank für Eure Beiträge, ja, ich hätte oben ein wenig beschneiden sollen, gebe Euch recht mit dem störenden Gestein. Was mir an dem Wasserbild gefiel, war die ganz unterschiedliche Ströumg und deren Geschwindigkeit, was sich auch fotografisch entsprechend zeigt...
LG Martin
Vielen Dank für Eure Beiträge, ja, ich hätte oben ein wenig beschneiden sollen, gebe Euch recht mit dem störenden Gestein. Was mir an dem Wasserbild gefiel, war die ganz unterschiedliche Ströumg und deren Geschwindigkeit, was sich auch fotografisch entsprechend zeigt...
LG Martin
@ Kevin: interessant, wie fein oftmals die Unterschiede sind: mich irritiert NICHT das Wasser oben links sondern nur das Gestein!
Ich würde es mal so beschreiben: Das Hauptmotiv ist das Wasser, das Bild besteht zum überwiegenden Teil daraus. Das vom Wasser umspülte Gestein, den abgerundeten Felsen, empfinde ich als Gegenpol, sozusagen als Nebenobjekt. Wären nur diese beiden Elemente im Bild vorhanden, wär's gut. Das kantige Gestein oben empfinde ich hier aber als Ablenkung, fast als Störfaktor. Natürlich liegt beides zusammen in einer Bildebene, was eine andere Gestaltung mit diesem Blickwinkel nahezu unmöglich macht.
Ich würde es mal so beschreiben: Das Hauptmotiv ist das Wasser, das Bild besteht zum überwiegenden Teil daraus. Das vom Wasser umspülte Gestein, den abgerundeten Felsen, empfinde ich als Gegenpol, sozusagen als Nebenobjekt. Wären nur diese beiden Elemente im Bild vorhanden, wär's gut. Das kantige Gestein oben empfinde ich hier aber als Ablenkung, fast als Störfaktor. Natürlich liegt beides zusammen in einer Bildebene, was eine andere Gestaltung mit diesem Blickwinkel nahezu unmöglich macht.
Gruß, Martina
Mir war bewusst, dass du das Gestein meintest. Der Satz mit dem Wasser war zusätzlich eine Sache die mich gestört hat. Da es im Gegensatz zum restlichen Wasser recht scharf ist, empfand ich das ebenfalls als störend.
Ach so, kapiere 
Ich denke eine noch längere Belichtungszeit hätte hier mehr Ruhe hinein gebracht und wäre auch für den Schärfeverlauf von Vorteil gewesen. So ist tatsächlich der obere, von Martina angesprochene, Rand sehr dominant. Obwohl ich es immer noch ein starkes Foto finde, stört mich das scharfe Wasser oben links schon sehr!
Hallo Martin,
es kommt ja selten vor, dass mir eines Deiner Bilder nicht so zusagt...
Hier kann ich mich mit der Gestaltung nicht ganz anfreunden, obwohl der dynamische Bogen sehr schön vorne und leicht außermittig liegt. Ich ahne auch Deine Absicht, durch die beiden gegenläufigen Steigungen im Fluß Spannung in den Aufbau zu bringen, was Dir auch gelungen ist. Allerdings stört mich ehrlich gesagt der Streifen Gestein am oberen Bildrand, der als einzige scharfe Ebene meinen Blick immer wieder aus dem Bild zieht, und so am Rande platziert m.E. keinen rechten Bezug zum Hauptmotiv darstellt.
Bin gespannt, wie andere das sehen - vielleicht bleibe ich ja die einzige...?
es kommt ja selten vor, dass mir eines Deiner Bilder nicht so zusagt...
Hier kann ich mich mit der Gestaltung nicht ganz anfreunden, obwohl der dynamische Bogen sehr schön vorne und leicht außermittig liegt. Ich ahne auch Deine Absicht, durch die beiden gegenläufigen Steigungen im Fluß Spannung in den Aufbau zu bringen, was Dir auch gelungen ist. Allerdings stört mich ehrlich gesagt der Streifen Gestein am oberen Bildrand, der als einzige scharfe Ebene meinen Blick immer wieder aus dem Bild zieht, und so am Rande platziert m.E. keinen rechten Bezug zum Hauptmotiv darstellt.
Bin gespannt, wie andere das sehen - vielleicht bleibe ich ja die einzige...?
Gruß, Martina
Diese Linien sind sehr, sehr schön, Martin. Ja: SO sieht für mich Wasser aus: da kommt das Fließen für mich richtig schön rüber. (Und das kann man ja - Gott sei Dank! - nicht nur in der Verzasca sehen
)
Gruß, Pascale