
Eingestellt: | 2020-04-14 |
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Aufgenommen: | 2020-04-12 |
WK © Wera Koseleck | |
und noch blühen die netten Leberblümchen bei uns. Aber das Buchenlaub drängt schon ans Licht. Und in ein paar Tagen werden diese hübschen Waldbodenbewohner schon wieder verschwunden sein... Viele Grüße Wera |
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Technik: | SONY ILCE-7S 1/1250 Sek., f/1.0, ISO 400 Manuell belichtet, Manueller Weißabgleich Altglas Primoplan 1,9/58mm |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 471.3 kB 1024 x 728 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 44 Zeigen
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Ansichten: | 41 durch Benutzer67 durch Gäste |
Schlagwörter: | hepatica nobilis leberbluemchen fruehling wald laubwald altglas primoplan 1 9 58mm |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
Darstellung: das weiß zu gefallen in der Fülle der freigestellten Leberblümchen-
Präsentationen.
Was die BG betrifft, hab Stefan ja schon Tipps gegeben: mich stört zwar der untere
Anschnitt nicht so wirklich, weil du vermutlich einen viel kleineren ABM hättest
wählen müssen, um den zu vermeiden, und meistens kommen dann noch mehr störende
Elemente mit ins Bild, wenn man nicht "aufräumen" will.
Die Berührung der Blüte mit dem Blatt des Buwirös (?) finde ich aber auch suboptimal,
und möglicherweise hättest du durch einen etwas veränderten Standpunkt auch die sehr
dunklen Elemente in der linken unteren Ecke vermeiden können.
Das schreibt sich natürlich alles so leicht dahin ... wenn man selbst gar nicht an Ort
und Stelle war ...
VG
Pascale
das Leberblümchen stand in einem Waldstück, welches zermalmt war von tiefen Treckerspuren. Die wollte ich eigentlich mit ins Bild bringen, fand dafür aber keine wirklich brauchbare Lösung. Die "dunklen Elemente" sind davon noch übrig geblieben. Wegschneiden ging nicht; also entschied ich mich, sie als gewollte Disharmonie zu akzeptieren. Der Wedel vom Buschwindröschen im HG gefiel mir eigentlich,- ich dachte auch nicht, dass er zu viel Unruhe macht. Aber Vielleicht habt Ihr doch recht.
Besten Dank auch Dir fürs ausführliche Betrachten!
Vieler Grüße
Wera
schon gut nachvollziehen, Wera. Nur wäre ich bei dieser dunklen Ecke überhaupt nicht
darauf gekommen, sie als Reminiszenzen von Treckerspuren zu sehen - dazu sieht für meine
Augen diese Ecke zu "zufällig" aus, wenn du verstehst, wie ich das meine.
Ich muss freilich zugeben, dass es "gewollte Disharmonie" in meinen Bildern nicht gibt -
dazu bin ich wohl zu "Harmonie-süchtig".
VG
Pascale
LG Wera
Zwei Dinge könnte man noch optimieren, die da wären....unten den Anschnitt versuchen zu vermeiden, und das man die optische Berührung des Motivs mit der Hintergrundpflanze umgeht.
Da könnte ein leicht versetzter Aufnahmewinkel
helfen.
Eine tiefere Kameraposition sorgt für weichere Abschlüsse nach unten.
Meine Tipps sollen den insgesamt positiven Eindruck nicht schmälern :thumbsup:
Viele Grüße
Wera
Mir ging es darum die optische Berührung durch einen Positionswechsel der Cam. zu umgehen.
Danke Dir!