
4 Wochen sind die kleinen Uhus jetzt alt und sie haben sich gut entwickelt, man erkennt kaum einen Größenunterschied. An diesem Brutplatz kommen sehr oft ahnungslose Ausflügler vorbei und setzten sich auch teilweise direkt über die Uhus. Ich finde es immer lustig, wenn sie weder mich noch die Uhus mitbekommen. Hier haben die Uhus mich erkannt, das Weibchen scheint mich schon zu kennen und ist gelangweilt. Ganz komplett ist das Familienbild natürlich nicht, das Männchen sitzt gut getarnt nicht weit entfernt. |
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Autor: | © Wolfram Riech | ||||||
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Eingestellt: | 2020-05-21 | ||||||
Aufgenommen: | 2020-05-20 | ||||||
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | uhu | ||||||
Rubrik Vögel: |
Die Feder links sollte eine Waldkauzfeder sein. Ich habe dort schon mehrmals halbe Waldkäuze gesehen, manchmal auch Krähen oder Bläßhühner. Für die Käuze ist die Anwesenheit eines Uhus in der Nähe mit Sicherheit ein Problem, da wird es wohl noch einiges an Verlusten geben.
Die Kleinen sind ungefähr um den 20. April herum geschlüpft, wenn man zurückrechnet, hat sie Mitte März angefangen zu brüten. Das sollte doch ein recht normaler Brutbeginn sein, oder?
Viele Grüße
Wolfram
Waldkauz ist das nicht gewesen. Vermutlich ein weiblicher Jagdfasan.
VG Simone

Hallo Wolfram, solche Fotos sind für mich immer schwer zu überbieten .. feiner Schuß..
Grüße Luise
VG Gunther
sehr beeindruckend ist diese Aufnahme, ich glaube die drei Kleinen kennen dich jetzt auch!
Prima, und wenn sie groß sind, dann noch ein Bild für das Familienalbum!
Gruß Joachim
LG Erich
sehr schöne Aufnahme der stattlichen Familie. Mich beeindruckt ja insbesondere die Knochensammlung, auf der sie so sitzen :D
Und ich überlege, was das für eine Feder ist, die da links im Bild zu erkennen ist. Muss ich gleich mal nachsehen. ich denke aber, die "Kleinen" dürften etwas älter, als vier Wochen sein, oder?
Die Mama hat dich übrigens sehr wohl exakt im Blick und ist not amused. Die Augenlider von oben und unten zu einem Schlitz zusammengezogen ist Unwohlsein und Stress. Da die Federohren aber nicht komplett spitz hochgestellt sind, scheint der Stress noch nicht soooo riesig zu sein. Gelangweilt und entspannt ist sie aber definitiv nicht.
Die neugierigen sechs orangen Augen hingegen sind echt zuckersüß.
Ich wundere mich, wie klein die bei euch noch sind. Bei uns fliegt der Nachwuchs bereits und ist somit aus den Wänden verschwunden und die Uhusaison damit fotografisch im Grunde beendet, wenn man sich nicht mit vollgekackten Steinwänden fotografisch näher befassen will :D
Weißt du, was das für eine Gesteinsart ist, wo die sitzen? Bei uns ist immer Neokom-Sandstein. Wahlweise gelblich oder grau. Aber so rot, wie bei dir, sieht auch klasse aus
VG Simone
Schön, wenn m an die Gelegenheit hat so eine Aufzucht-Phase zu beobachten.
Gruß Lutz
eine Familienidylle wie man sie nur selten sieht. Mama sieht geschafft aus.

Feines Bild!
LG Heike
es ist ein wunderbares Gefühl,
wenn man von wild lebenden Geschöpfen so
entspannt akzeptiert wird.
Das Bild ist großartig!
VG Wolfgang


Top.


LG Erwin
Mein Neid ist dir gewiss !
Gruß Jürgen
Die Kleinen schauen sehr interessiert aus.
Die Blicke sehen einfach genial aus.
LG André