Urftstausee
© christian falk

Eingestellt: | 2009-10-05 |
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Der Urftstausee in der Eifel war neben vielen anderen Motiven eine interessante Location. Ich bin nicht so wirklich der Landschaftsfotograf deshalb würde mich euere Meinung interessieren. Die Tageszeit war schon mal falsch, das weiß ich selbst, aber der Rest? Wie schärft ihr eure Landschaftbilder? |
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Technik: | Nikon D 200 + 2,8 / 70-200mm @ 70mm |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 280.2 kB 900 x 603 Pixel. |
Ansichten: | 155 durch Gäste517 im alten Zähler |
Schlagwörter: | eifel see urftstausee wasser |
Rubrik Landschaften: |
@ alle: Vielen Dank an euch drei! Na da war mein erstes Landschaftsfoto nach Monaten doch nicht sooo schlimm.
@ Klaus: Danke für deine Sichtweise, hatte ich überhaupt nicht drüber nachgedacht. Prima.
@ Klaus: Danke für deine Sichtweise, hatte ich überhaupt nicht drüber nachgedacht. Prima.
LG Chris
Hallo Christian
Schöne ruhige Flusslandschaft, eingebettet im Grünen. Mit etwas zurückgenommener Helligkeit und erhöhen der Klarheit könnte das Bild meiner Meinung nach noch gewinnen. Schärfen könnte hingegen bei den Bäumen im Hintergrund und an der Kuppe schnell zu Pixeleffekt führen. Ich arbeite mit Lightroom und verwende Photoshop nur sporadisch.
Schöne ruhige Flusslandschaft, eingebettet im Grünen. Mit etwas zurückgenommener Helligkeit und erhöhen der Klarheit könnte das Bild meiner Meinung nach noch gewinnen. Schärfen könnte hingegen bei den Bäumen im Hintergrund und an der Kuppe schnell zu Pixeleffekt führen. Ich arbeite mit Lightroom und verwende Photoshop nur sporadisch.
LG
Erwin
Hallo Christian,
Dein Bild besteht aus vielen Dreiecken die sich teilweise überschneiden. Das ergibt eine gute grafische Wirkung. Wie Philip schon bemerkt hat legt man bei Spiegelungen die Spiegelachse gern in die Mitte (klassisch symmetrisch) wie Du das auch getan hast. Was mir bei Deinem Bild nicht so gefällt ist, dass der (gedachte) Schnittpunkt aller wichtigen Linien im Bild auch im Zentrum des Bildes liegt. Damit wirkt das Bild auf mich sehr statisch. Spannender würde für mich das Bild wenn Du z.B. links etwas beschneidest. Natürlich ist das Geschmackssache.
Viele Grüße
Klaus
Dein Bild besteht aus vielen Dreiecken die sich teilweise überschneiden. Das ergibt eine gute grafische Wirkung. Wie Philip schon bemerkt hat legt man bei Spiegelungen die Spiegelachse gern in die Mitte (klassisch symmetrisch) wie Du das auch getan hast. Was mir bei Deinem Bild nicht so gefällt ist, dass der (gedachte) Schnittpunkt aller wichtigen Linien im Bild auch im Zentrum des Bildes liegt. Damit wirkt das Bild auf mich sehr statisch. Spannender würde für mich das Bild wenn Du z.B. links etwas beschneidest. Natürlich ist das Geschmackssache.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Christian!
Ein Motiv mit Potential. Die Spiegelung hast du gut in die Bildkomposition eingebunden, klassisch symmetrisch. Dass es die "falsche" Tageszeit war, hast du ja bereits selbst angemerkt
Wenn es dir möglich ist: unbedingt nochmal abends oder früh morgens (mit Nebel?) hin.
Die Schärfe stimmt finde ich. Ich schärfe alle meine Fotos (ob Landschaft oder Makro) mit einer selbst angelegten Aktion in PS. Diese verkleinert schrittweise und schärft nach jedem Schritt leicht nach. Ich hab die Stärke der Nachschärfung, mehr oder weniger durch Glück und Zufall, so gewählt, dass meines Erachtens die Aufnahme nach der Aktion ideal geschärft ist. Probleme mit Schärfungsrändern, Artefakten oder ähnlichem habe ich damit nicht, zumindest wurde es schon seit ewigen Zeiten nicht mehr bemängelt bei meinen Fotos. Falls die Schärfung doch mal zu stark ist, lässt sich das durch Ebenendeckkraft oder selektiv durch Ebenenmasken ja noch abmildern. Wenn sie zu schwach ist, schärfe ich das fertig verkleinerte Foto nochmal per Hochpass-Schärfung leicht nach.
Gruß,
Philip
Ein Motiv mit Potential. Die Spiegelung hast du gut in die Bildkomposition eingebunden, klassisch symmetrisch. Dass es die "falsche" Tageszeit war, hast du ja bereits selbst angemerkt
Die Schärfe stimmt finde ich. Ich schärfe alle meine Fotos (ob Landschaft oder Makro) mit einer selbst angelegten Aktion in PS. Diese verkleinert schrittweise und schärft nach jedem Schritt leicht nach. Ich hab die Stärke der Nachschärfung, mehr oder weniger durch Glück und Zufall, so gewählt, dass meines Erachtens die Aufnahme nach der Aktion ideal geschärft ist. Probleme mit Schärfungsrändern, Artefakten oder ähnlichem habe ich damit nicht, zumindest wurde es schon seit ewigen Zeiten nicht mehr bemängelt bei meinen Fotos. Falls die Schärfung doch mal zu stark ist, lässt sich das durch Ebenendeckkraft oder selektiv durch Ebenenmasken ja noch abmildern. Wenn sie zu schwach ist, schärfe ich das fertig verkleinerte Foto nochmal per Hochpass-Schärfung leicht nach.
Gruß,
Philip