
Fuer die Wisente war uebrigens die Ostoeffnung ein Segen, denn der Austausch von Tieren zur Vergroesserung des Genpools ist nun wesentlich leichter. |
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Autor: | © Monika Cisch | ||||||
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Eingestellt: | 2009-10-10 | ||||||
Natur: | Gefangenes/Zahmes Tier ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | bison, bonasus, damerower, werder, wisent | ||||||
Rubrik Säugetiere: | |||||||
Serie Impressionen aus Mecklenburg-Vorpommern: |
Das ist aber ein ordentlicher Otto! Wohl einer, dem man nicht alleine begegnen möchte.
Das Fell würde ein wenig Aufhellung sicher vertragen, dann würde man dieses schöne rötliche braun, das ansatzweise schon da, ist besser erkennen.
Mit 70 mm mußt du da schon ganz schön dran gewesen sein!
LG Helmut
Die Tiere dort sind sehr neugierig (so neugierig, dass ich mir, auch angesichts des schoenen, aber wenigen Lichts ernsthaft ueberlegt habe, das 50er raufzubasteln, nur sind sie halt doch auch oft weiter weg gewesen), aber da es ja wie beim ersten Bild angegeben Gehegetiere sind, war die Sicherheit durch einen Zaun gegeben ;) Dieser hatte Gott sei Dank grosse Maschenweiten bzw. Abstaende zwischen den Latten, so dass man nicht zwingend mit grosser Blende arbeiten musste.
Ich glaube aber, dass diese Wisente, entsprechenden Respekt vorausgesetzt, auch nicht boeser sind als die Bisons in US, an die man ja auch bis auf 25 Meter herandarf (Nationalparkempfehlung) und die sogar so meist geduldig sind, dass sie Dubbeln, die auf 4-5 Meter rangehen, akzeptieren. Ich weiss nicht mehr, wie weit ich von diesem hier Weg war; vielleicht 10 Meter, aber da war wie gesagt der Zaun dazwischen. Die Wisente kamen uebrigens von selber nahe; Anfangs waren sie wesentlich weiter weg.
cu
Monika