
Eingestellt: | 2012-10-31 |
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Aufgenommen: | 2012-10-28 |
B6 © Benutzer 699646 | |
Am Sonntag morgen war ich bei uns oberhalb der Ruhr im Wald unterwegs. Dort wuchs auf einem alten Baumstumpf diese Gruppe, für mich unbekannte, Pilze. Ich hab dann mal versucht mit einem Pilzbestimmer die Art zu bestimmen und kam dann auf die Geweihförmige Holzkeule. Mir gefiel das Grüppchen in dem Moos. Hoffe das es auch bei euch ein wenig anklang findet. Das einzige was mich etwas stört ist die angeschnitte Gruppe am linken Rand. Gruss Alex |
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Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D300, 100mm (entsprechend 150mm Kleinbild) 1/10 Sek., f/10.0, ISO 800 Belichtungsautomatik, Korrektur -0.7, Automatischer Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Anfänger ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 253.9 kB 1024 x 680 Pixel. |
Ansichten: | 1 durch Benutzer164 durch Gäste360 im alten Zähler |
Schlagwörter: | xylaria hypoxylon geweihfoermige holzkeule |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
nein freihändig hab ich das Bild nicht aufgenommen. Ich habe vor dem Baumstumpf meinen Fotorucksack aufgebaut und dann die Kamera darauf abgestützt.
Auf diese Idee kam ich, nachdem ich mit dem Stativ nicht wirklich weitergekommen bin da es sich einfach nicht an dieser Stelle so recht aufstellen lies.
Darum in der Not . . . .
Motiv und Idee finde ich sehr gelungen, aber ich vermisse etwas einen absoluten Schärfepunkt. Ich vermute, dass das Bild bei 1/10 Sekunde ohne Stativ gemacht wurde ? Da ist es schon sehr schwer,aus der Hand noch eine Top-Schärfe zu erreichen. Eventuell hätte hier auch ein Bohnensack als Stabilisierungsunterlage sowie ein Selbstauslöser geholfen.
Viele Grüße !
Florian
super Bild, gefällt mir sehr! Die 4er Gruppe im VOrdergrund ist wunderschön getroffen und erscheint seltsam abstrakt, kaum wie eine Pflanze. Und da die Formen auch im Hintergrund noch fortgesetzt werden, entsteht fast schon ein Gefühl von weite, obwohl es ja nur wenige cm sind. Das Herbstblatt im Hintergrund stellt eigentlich einen schönen fabrlichen Kontrast dar, drängt sich aber irgendwie zu sehr auf, oder?
Grüße,
Sebastian