trübe Aussicht
© Ralf M. Schreyer

Eingestellt: | 2019-02-26 |
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Aufgenommen: | 2019-02-26 |
RS © Ralf M. Schreyer | |
Bei meiner heutigen Wanderung im Nationalpark "Sächsische Schweiz" habe ich zum ersten Mal die großen Flächen mit - vom Borkenkäfer - geschädigten Fichten gesehen. Die Trockenheit des vergangenen Sommers machte auch vor dem Nationalpark „Sächsische Schweiz“ nicht halt. Und auch hier hatten die Borkenkäfer optimale Brutbedingungen. Jetzt sind die Schäden an den Fichten nicht mehr zu übersehen – wir werden uns vom gewohnten Waldbild auf lange Zeit verabschieden müssen. |
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Technik: | Brennweite 12mm, entsprechend 24mm Kleinbild 1/40 Sekunden, F/5, ISO 200 manuell Belichtung, manueller Weißabgleich E-M1 OLYMPUS M.12-40mm F2.8 Stativ |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 788.5 kB 1200 x 900 Pixel. |
Platzierungen: |
Teilnehmer "Mensch und Natur"-Bild des Monats Februar 2019 |
Ansichten: | 69 durch Benutzer285 durch Gäste |
Schlagwörter: | 2019 deutschland februar gemeine fichte picea abies rotfichte sachsen saechsische schweiz borkenkaefer |
Gebiet | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge |
Rubrik Mensch und Natur: |
Sieht in dieser Phase wirklich etwas erschreckend aus,
aber ich stimme Peter voll zu, es sieht inzwischen am Lusen wieder richtig gut aus.
Am Brocken das gleiche Bild, die Fichte ist scheinbar nicht zu halten.
Freuen wir uns auf das, was danach, vielleicht auf natürlichem Weg entsteht.
Fichtenplantagen waren noch nie mein Ding.
Beste Grüße Thomas
aber ich stimme Peter voll zu, es sieht inzwischen am Lusen wieder richtig gut aus.
Am Brocken das gleiche Bild, die Fichte ist scheinbar nicht zu halten.
Freuen wir uns auf das, was danach, vielleicht auf natürlichem Weg entsteht.
Fichtenplantagen waren noch nie mein Ding.
Beste Grüße Thomas
Peter und Thomas - ihr habt natürlich völlig recht: deshalb schrieb ich ja auch, dass wir uns vom gewohnten Waldbild für lange Zeit verabschieden müssen. Daß das gewohnte Waldbild gut sei, hatte ich nicht gesagt und auch nicht gemeint... Ralf
Die Trockenheit hat dem Borkenkäfer leichtes Spiel gemacht.
Gruß Wolfgang
Muss doch nicht schlecht sein?
Im Nationalpark Bayrischer Wald hatte man große Flächen dem Borkenkäfer überlassen mit dem Ergebnis, dass die uniformen Fichtenmonokulturen einer viel artenreicherer Natur gewichen sind
VG
Peter
Im Nationalpark Bayrischer Wald hatte man große Flächen dem Borkenkäfer überlassen mit dem Ergebnis, dass die uniformen Fichtenmonokulturen einer viel artenreicherer Natur gewichen sind
VG
Peter