Aktuell sind viele Vogelarten bei der Balz zu beobachten. Da es mit den Wasseramseln bisher noch nicht so richtig klappen wollte, bin ich kurzfristig auf die Haubentaucher umgestiegen. Deren Balz gehört sicherlich zu den spektakulärsten die man in unseren Breitengraden beobachten kann. Keine Angst, mit den Wasseramseln wird es schon werden, so schnell gebe ich nicht auf...
Bin schon jetzt gespannt was dieses Jahr im Revier der Wasseramsel passieren wird. Hoffe nun auf sinkende Pegelstände damit man in 2-3 Wochen mal die ersten Versuche starten kann.
Heute möchte ich euch ein weiteres Bild einer Eisvogelserie zeigen - ein solches Silhouetten Bild schwebte mir seit längerem vor und an diesem Morgen hatte es endlich geplappt.
Viele Grüße,
Thomas
Das Bild entstand vor knapp 2 Jahren an einem Fluss in unserem Landkreis. Jetzt ist es bald wieder soweit und die Wasseramseln fangen als eine der frühesten Vogelarten an zu balzen. Hoffe auf eine gute Saison, also in erster Linie für den Nachwuchs.
Hallo,
dieses Jahr konnte ich zum ersten Mal eine Schlafgemeinschaft von Esparsetten-Widderchen fotographieren. Mich faszinieren diese farbenfrohen Tiere immer wieder aufs Neue.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
mein erstes Bild im Forum zeigt ein Schwarzspecht. Von weitem habe ich ihn rufen hören und als ich näher gekommen bin hatte ich ihn im Unterholz neben dem Wanderweg entdeckt. Es war recht schwierig zwischen den Blätter eine freiem Slot zu bekommen, aber schließlich hat es geklappt den Kopf in einem freien Feld zu positionieren
Viele Grüße
Wolfgang
...ich weiß nicht wie es euch geht, aber bei dem aktuellen Wetter freue ich mich fast schon wieder auf den Winter. Diese Szene konnte ich morgens im Sauerland einfangen - nach einer Schlechtwetterfront, kam von rechts langsam die Sonne durch und die Landschaft war an diesem Morgen absolut unberührt...
Euch einen schönen Sonntag 🖐
Viele Grüße,
Thomas
Im letzten Dezember war leider an einer Stelle, an der sich regelmäßig Eisvögel zeigen, der See ziemlich mit Algen zugewachsen, obwohl die Temperaturen schon recht kalt waren. Ein Individuum zeigte für ein paar Tage das Verhalten, dass er an kleinen Stellen, die noch Algenfrei waren, regelmäßig rüttelte. Hier investierte ich zwei Vormittage in der Hoffnung auf dieses spezielle "Loch" und konnte dann endlich diese Szene umsetzen.
Euch vorab ein schönes Wochenende 🖐
Viele Grüße, Thomas
Heute möchte ich euch noch ein Bild aus dem Hochsommer zeigen - nur selten bekomme ich sie bei solchen Lichtverhältnissen zu sehen und daher war ich sehr froh diese Aufnahme umsetzen zu können.
Ich wünsche euch einen schönen Abend und
viele Grüße, Thomas
Im Nebel ruhet noch die Welt.
Noch träumen Wald und Wiesen.
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
(Eduard Mörike)
Ein Bild, das Anfang September in den Wiesen der Rheinebene in der Pfalz aufgenommen wurde.
Ich gehe gerade meine beiden Festplatten durch. Ich habe definitiv zu wenig Bilder bearbeitet. Das Bild wurde letztes Jahr mit der D850 gemacht, obwohl ich da schon die Z9 hatte.
Letzten Monat konnte ich mich endlich mal wieder einer Tierart widmen, die ich noch nicht ablichten konnte - die Begegung mit den Waldohreulen war faszinierend. Nur mit guten Foto war das so eine Sache 😅 Nach circa einer Woche Beschäftigung mit den Tieren konnte ich diese Szene ablichten. Die Tiere interagierten immer viel miteinander, nur bei den Belichtungszeiten war eine scharfe Szene immer Glücksache.
Ich wünsche einen guten Start in die Woche 😀🖐
Viele Grüße, Thomas
Hallo zusammen,
es gibt Situationen, die wiederholen sich nicht oft - wenn denn überhaupt.
So an diesem Morgen:
Das Licht war herrlich die Wiedehopfe aktiv. nun musste nur dieser eine Moment gefunden werden, den Vogel so festzuhalten, wie ich es mir eben vorgestellt habe.
Und da ist er, genau der Moment. Der Vogel streckt seine Füße zum Griff bereit, er ist noch freifliegend.
Natürlich möchte ich einem ganz besonderem Freund an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank aussprechen, dass er mir mi
Unter unseren heimischen Käfern ist er zweifelsfrei der Goliath und durch sein äußeres leicht zu bestimmen. Leider neigt sich die Zeit der Hirschkäfer nun langsam dem Ende zu.
Zwei kapitale Hirschkäfermännchen treffen aufeinander. Für deutsche Verhältnisse sind die bis zu 9cm langen Käfer wahre Giganten und damit auch die größte Käferart in Deutschland. Weltweit gibt es über 1200 verschiedene Hirschkäferarten.
In seiner Baumhöhe wartet der Waldkauz auf die hereinbrechende Nacht um in seinem Revier auf die Jagd zu gehen. Während ich mit dem fotografieren beschäftigt war, wurde der Kauz von den noch aktiven Singvögeln entdeckt und regelmäßig "angegriffen".
Die beiden Ästlinge warteten auf die hereinbrechende Dunkelheit und damit auf ihre Eltern die sie in der Nacht mit Futter versorgen. Inzwischen haben sie ihre Baumhöhle in der alten Buche verlassen. Es gab auch einen Vorreiter, zwei Tage zuvor waren sie noch zu dritt.
Immer wieder ein dankbares Motiv zur Blüte des Raps. Neben dem Schwarzkehlchen kam noch die Schafstelze, Braunkehlchen und die Dorngrasmücke in diesem Feld vor.
Münsterland, Februar 2023
Jetzt sieht man sie wieder überall auf den Feldern.
Meistens zu mehreren.
Die ersten Junghasen zeigen sich auch schon.
Gruß, Bernd
Panorama eines Altarms am heimischen Rotbach, erzeugt aus drei QF-Aufnahmen mit dem Samyang 24mm Tilt/Shift Objektiv. In LR dann auf 16:9 modifiziert.
Glück Auf
Guido
#nofeenocontent
Als wäre es eine Traumwelt, geht die Sonne hinter dünnen Wolkenschleiern über dem Pfälzer Wald auf.
Zartes Morgenlicht schmiegt sich an die herbstlich verfärbten Bäume, die aus den Nebelwellen herausragen.
Im vergangenen Frühjahr machte der April seinen Namen alle Ehre und überraschte uns mit einem kurzfristigen Wintereinbruch. Die Wasseramseln waren gerade dabei die 1. Brut des Jahres zu füttern. Leider war der Zauber im Bergischen Land bereits nach einem Tag wieder vorbei...
Ich wünsche allen Forumsmitgliedern mit ihren Familien und Angehörigen ein schönes Weihnachtsfest egal ob ruhig oder laut, so wie Ihr es Euch wünscht! Für 2023 viele tolle Momente in der Natur, aber vor allen Frieden und Ges
Hallo zusammen! Im letzten dreiviertel Jahr hatte ich irgendwie keine Lust auf Foren und Socialmedia, und ein wenig fehlte mir auch die Zeit. Doch allmählich wird es Zeit, denn gerade aus 21/22 möchte ich euch noch einiges zeigen. Diese Szene ist noch aus dem letzten Jahr und war eines meiner Highlights am Steinbruch.
Ich wünsche ein schönes Wochenende und viele Grüße,
Thomas
Bei unserer Wanderung war es die ganze Zeit sehr bedeckt. Am Schluss unserer Tour habe ich einige Zeit an der Stelle gewartet und gehofft das die Sonne doch mal durchbricht. Dass das so spektakulär wurde habe ich nicht erwartet.
Ich hoffe es gefällt :)
...nach einem geeigneten Brutplatz. Dieses Bild entstand an einem sehr stark frequentierten See mitten im Ruhrgebiet. Hier wurde eine kleine künstliche Insel geschaffen, dadurch war so gut wie keine Vegetation vorhanden, was grundsätzlichen den Regenpfeifern entgegen kommt. Die Insel ist vom Fußgängerweg und Radweg durch einen ca. 1,5m breiten Wassergraben getrennt. Dies führt dazu, dass die Insel nicht nur von Vögeln sondern auch von Kindern und Hunden besucht wird. Bei Hinweisen an Eltern oder
Früh morgens im Spreewald - Eine einwöchige Familienpaddeltour mit vielen besonderen Momenten. Das Eisvogelpärchen ist mir direkt in den Fokus geflogen, als ich gerade einen Mink an fast der gleichen Stelle fotografierte.
Das Erscheinungsbild der bemerkenswerten Bäume wird auf Verbiss durch Waldbeweidung zurückgeführt. Schafe und Ziegen, die in früheren Zeiten noch in die Wälder getrieben wurden, um sich dort selbst ihr Futter zu suchen, fraßen immer wieder die jungen Triebe und Blätter ab, und sorgten nach Aussagen von Heimatforschern so für einen krüppeligen Wuchs, der an Schlangen, oder an einen Korkenzieher erinnert.
Die Bäume stehen in Niedersachsen nahe Buchholz.
Gräser in der Heide von Tautropfen übersät und von Spinnweben durchzogen begrüßen mit einer Verbeugung das erste Licht des Tages. Ein Bild wie ein Gedicht, zumindest für mich, denn ich liebe die eleganten Schmielen genauso, wie die Heideblüte.
Hallo zusammen, bei meiner letzten Begegnung mit einer Äskulapnatter konnte ich auch dieses Portrait machen.
Schlangen sind zwar äußerst kurzsichtig, aber auf Grund der Körperspannung und Haltung kann man erahnen das sie mich wahrgenommen hat.
Schlangen sind Verfolgungsjäger, nehmen ihre Beute über den Geruchssinn wahr.
Dieser findet weitestgehend über die Zunge statt.
Da kommt auch die Ausdrucksweise "züngeln" her.
Gerne hätte ich Euch diesen Vorgang im Bild gezeigt, aber in der Kürze
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