
Eingestellt: | 2020-07-23 |
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MF © Michael Furtner | |
ruft der schon etwas ältere Waldohr-Ästling, damit die Mama ihn auch im dichten Gehölz findet und ihm das ersehnte Futter vorbeibringt. Im Anhang findet ihr auch die Stimme, wie das klingt. Nie länger als 1 Sekunde rufen sie. Ich wollte ihn mit weit aufgerissenem Schnabel auf's Bild bannen. Zusätzlich reisst es den ganzen Vogel, wenn er den Schnabel so plötzlich zum Rufen aufreisst. Es brauchte schon "einige" Versuche im dunklen Gehölz für ein scharfes Foto. Ich bin total begeistert, dass hier heuer zum ersten Mal dieses Pärchen brütete. |
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Technik: | 300mm APS-C, also 450mm KB |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 901.6 kB 1000 x 1500 Pixel. |
Attachments: | Ruf der Ästlinge Juni2020 .m4a (575 KB) |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 11 Zeigen
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Ansichten: | 140 durch Benutzer267 durch Gäste |
Schlagwörter: | waldohreule owl asio otus |
Rubrik Vögel: |
VG
Peter
im Gegensatz zu Uwe sehe ich es mit dem Anschnitt nicht so eng und ich verstehe wieso du eben so geschnitten hast. Die Komposition finde ich durchaus gut, zumal ich auch nicht weiß wie der Hintergrund und Vordergrund im nun weggeschnittenen Bereich ausgesehen hätte.
Meine Kritik setzt jedoch an einer ganz anderen Stelle an und ich finde es erstaunlich, dass Uwe es scheinbar nicht sieht oder zumindest nicht anspricht: Rund um die Eule herum ist sehr deutlich zu sehen in welchem Bereich noch geschärft und dafür nicht oder weniger entrauscht wurde. Die hierbei eingesetzten Masken hätte man sauberer entlang der Kanten ausarbeiten können.
LG Jochen
Gefällt mir grundsätzlich sehr gut. Ich hadere ein wenig mit dem Anschnitt links unten. Ich denke mit komplettem Vogel hätte es mir noch besser gefallen.
Gruß: Uwe