Dieser Fasanenhahn schaut täglich mehrmals vorbei, um die Körner, die vor allem die Amsel beim Fressen aus dem Futterhäuschen schleudert, vom Boden aufzupicken. So verkommt nichts. Für das 600 mm Objektiv mit Konverter ist er beim Ansitz auf Kleinvögel eigentlich immer zu nah. Diesmal konnte ich ihn einigermaßen ganz ins Bild bekommen. Die eine Schwanzspitze ist aber immer noch abgeschnitten. Ich hoffe, dass er trotzdem gefällt. Viel Spaß beim Betrachten!
Diesen Fasanenhahn konnte ich am letzten Sonntag auch auf meinem Hof fotografieren. Er kommt auch regelmäßig bei der Winterfütterung vorbei. Viel Spaß beim Betrachten!
Auch in diesem Jahr besuchen ein Fasanenhahn und vier Hennen täglich mehrmals meine Winterfütterung für Kleinvögel bei mir zuhause auf dem Grundstück. Sie sind dann so nahe, dass ich sie aus dem Hausflur heraus fotografieren kann und Portraits gelingen. Viel Spaß beim Betrachten!
Hier ein weiteres Bild von der Situation, jetzt aber mit Schwerpunkt auf die Amsel, der die Konkurrenz überhaupt nicht gefällt, wie man deutlich sieht.
Garnicht weihnachtlich friedlich schaut dieser Fasanenhahn aus, der auf meinem Hof das Futter für die Kleinvögel entdeckt hat und sich hinterher auch einiges davon einverleibt hat.
Ich wünsche euch ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Manfred
Die große Annäherung an die Fasanen, die auf Texel möglich ist, lässt auch Aufnahmen von Gefiederstrukturen zu. Mich haben die Farben und Formen fasziniert.
Auf Texel konnte ich den Fasan eine ganze Zeit portraitieren. Hier zeige ich euch jetzt eine Hochformatvariante. Ich hoffe, dass sie genausogut gefällt, wie die quadratische Variante.
Auf Texel sind die "wilden" Fasanen in den Dünen von De Cocksdorp so zahm, dass man sich ihnen bis auf wenige Meter nähern kann. Diese Chance habe ich für Portraitfotos genutzt.
Heute nahm dieser Fasanenhahn bei mir auf dem Hof ein ausgiebiges Staubbad, das ich aus dem Wohnzimmerfenster heraus fotografieren konnte. Hier das erste Staubbadbild.
Aus dem Futterhäuschen für Kleinvögel in meinem Garten fallen immer wieder Körner heraus, die dann unter anderm von Fasanen genutzt werden. Bei der Futtersuche konnte ich diesen Fasanenhahn ablichten, der aber viel scheuer ist als seine Hennen. Bei der kleinsten Störung, z.B. beim Auslösegeräusch, nimmt er sofort ängstlich Reißaus, während seine Hennen in Ruhe weiter fressen.
Die Fasanen der Umgebung haben auch schon mitbekommen, dass ich auf meinem Hof eine Futterstelle für Kleinvögel eingerichtet habe und lassen sich regelmäßig dort sehen. Der Hahn ist allerdings so scheu, dass ich wahrscheinlich doch ein Tarnzelt auf dem Rasen aufstellen muss, um ihn auch so nahe ablichten zu können. Bei den Kleinvögeln und den Fasanenhennen reicht es aus, wenn ich mein Teleobjektiv ungetarnt auf der Terrasse aufbaue und beim Fotografieren ungetarnt gemütlich eine Tasse Kaffee tri
Gestern Morgen hielten sich auf einem frisch umgebrochenen Stoppelfeld hinter meinem Haus einige Fasanen auf. Die meisten waren mitten in der Mauser. Dann sind sie natürlich nicht so attraktiv wie voll ausgefärbt. Ich hoffe das Bild gefällt euch trotzdem.
Täglich habe ich bei mir zuhause auf dem Hof 5 Fasanenhennen und einen Hahn. Der Hahn ist äußerst scheu und bei der kleinsten Störung schon wieder in der Deckung verschwunden. Die Hennen sind da abwartender und verschwinden nur, wenn man sich zeigt, sodass Bilder von den Hennen leichter gelingen. Der Hahn bekommt aber schon Frühlingsgefühle und wird unvorsichtiger, weil er nur noch seine Hennen im Kopf hat. Ich hoffe euch demnächst auch ein Bild von der Fasanenbalz zeigen zu können. Hier aber zu
Fasanenhennen kommen regelmäßig zur Futtersuche auf meinen Hof. Die farbenprächtigeren Hähne sehe ich dagegen nur selten. Vielleicht sind sie ja schon zu stark von den Jägern dezimiert worden.
Diese einfüßige Fasanenhenne erscheint täglich mehrmals bei mir auf dem Hof, um die Kerne aufzupicken, die die Kleinvögel aus dem Futterhäuschen werfen.
Auf der Flucht so gerade noch erwischt. Obwohl das Licht schon zur Neige ging habe ich ihn noch einigermaßen scharf erwischt. Als Analogfotograf bleibe ich auch bei nachlassendem Licht auf die ISO 100 angewiesen, was die Verschlusszeiten zwangsläufig verlängert. Andererseits wird die schöne warme Abendstimmung durch die Wahl des farbstarken Films sicherlich noch unterstrichen.
Diese mausernde Fasanenhenne habe ich in den Herbstferien auf Texel fotografiert. Ungewöhnlich ist das äußerst dunkel ausgeprägte Gefieder. Alle Fasanenhennen, die ich bisher beobachtet habe, haben ein viel helleres Gefieder.
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