Gestern gegen 10:00 Uhr waberten noch einige Nebelschwaden am Schrammtor, der mittlere und hohe Torstein waren davon unberührt. Als ich beim Schrammtor ankam war der Nebel weg, so blieb nur dieses Bild...
Eigentlich wollten wir an diesem Morgen auf den Lilienstein. Wir hatten aber vorher erfahren, das wir mit dieser Idee nicht alleine waren. So entschlossen wir uns, unser Glück an anderer Stelle zu versuchen. Als ich im nachhinein erfahren habe, dass sich an jenem Morgen über 20 Fotografen auf den Lilienstein drängten, war ich froh über unsere Entscheidung.
steigen die Nebel aus den Wäldern auf. Dieses Bild entstand am Sonnabend im Elbsandsteingebirge zur blauen Stunde kurz vor Sonnenaufgang. Der Nebel half ein Dorf im Hintergrund zu verstecken, verhinderte aber auch einen schönen Sonnenaufgang.
Eine schöne Woche wünscht Euch
Klaus
Als wir an diesem Morgen auf der Aussicht ankamen war der Ausblick besonders schön. Mit der Sonne kam aber auch starker Wind auf und die Nebelstimmung wurde regelrecht weggeblasen. Weitere aktuelle Bilder aus der Sächsischen Schweiz sind auf meiner Homepage zu finden
Dieses Bild entstand heute morgen im Elbsandsteingebirge. Nachdem es gestern Abend sehr kräftig gewittert hatte, hofften wir beim nächtlichen Aufstieg auf ordentlich Nebel. Wir wurden nicht enttäuscht. In der Dämmerung lag ein waberndes Nebelmeer vor uns. Allerdings kam mit der Sonne auch starker Wind auf. So konnte man zusehen wie die Nebelschwaden immer dünner wurden und noch vor Sonnenaufgang fast war der Nebel bis auf ein paar Reste verschwunden.
Hier noch ein weiteres Foto aus der Sächsischen Schweiz. Der Mix aus Sonne und Nebel ist immer wieder faszinierend. Einen passenden Ausschnitt zu finden ist gar nicht so einfach. Der Nebel zieht schnell und das Bild im Sucher verändert sich ständig.
Dieses Foto entstand am letzten Sonntag im Elbsandsteingebirge. Nachdem Samstag die Nebelschwaden zu dicht waren passte es an diesem Morgen etwas besser.
Im Elbtal herrscht dichter von der Sonne angeleuchteter Nebel der nach oben steigt und immer wieder Felsgruppen verhüllt oder frei gibt. Hier sind es die Feldköpfe am Honigsteinmassiv oberhalb von Rathen.
Viele Grüße
Klaus
Vom Kleinen Winterberg bot sich vor einigen Wochen dieser schöne Blick in den lichtdurchwirkten Kleinen Zschand, in den die Fichten der kleineren Bergzüge kurz nach Sonnenaufgang lange Schatten warfen. Solche Szenen finde ich immer wieder, bin aber meis danach nicht zufrieden mit den Ergebnissen´. Von daher bin ich für Anregungen sehr dankbar, dies insbesondere technisch besser umzusetzen.
Letzten Sonntag in der Sächsischen Schweiz an der Aussicht am kleinen Winterberg, wechselten sich Sonne und Wolken ab. Hier fällt das Sonnenlicht fast selektiv auf die Lorenzsteine, das Rabentürmchen (eine "Quacke") ist links davon auch noch im Licht.
An einem Herbstmorgen in der Sächsischen Schweiz (könnte auch woanders sein...), der Tau hing noch an den Nadeln der Bäumer, die Sonne schin aber schon in die kleine Schneise, die der Waldweg verursacht, Einstimmung auf einen schönen Wandertag.
Dieses Foto stammt aus dem letzten Herbst. Ich konnte es auf dem Weg ins Elbsandsteingebirge machen.
Ich habe zwar auch Fotos, auf denen die Straße nicht zusehen ist, aber ich finde den Farbverlauf darauf sehr schön, weshalb ich mich für das hier entschieden habe.
Es war mein schönster Herbstmorgen (glaube ich ) !!!
Dafür bin ich auch um 04.00 Uhr aufgestanden um von Berlin zu 07.30 Uhr da zu sein.
Viel Freude beim Betrachten und evtl. auch beim kommentieren (bitte) !
Die Tisaer Wände ist eine Ansammlung von Felsentürmen auf engsten Raum im Elbsandsteingebirge unweit der sächsisch-böhmischen Grenze. Einige Geländer die die Touristenflut lenken sollen habe ich gestempelt
Hallo Fotofreunde,
ich möchte mal wieder verreisen diesmal in die Sächsische Schweiz Gebiet Nauendorf -Gegenüber der Elbe Stadt Wehlen. Hat jemand Tipps was man sich ansehen bzw. fotografieren sollte? Die Dresdner Heide ist das was?
Wäre toll wenn Ihr mir weiterhelfen könntet, einzige Einschränkung Klettern das klappt leider nicht mehr .
Gruß
Ralf
Hallo,
gerade bin ich ein wenig auf dem Landschaftstripp.
Deswegen zeige ich euch heute diese Aufnahme.
Entstanden ist sie vor zwei Jahren.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Viele Grüße, Alex
Der Hohe Schneeberg (Děčínský Sněžník) ist mit 723m der höchste Berg im Elbsandsteingebirge. Er verdankt seine Höhe dem Erzgebirge und fällt wie dieses nach Süden (Blickrichtung des Bildes) steil ab. Die exponierte Lage schafft die etwas kahlen Bäume, der Frühling ist hier noch etwas verzögert.
Dieses Foto entstand im Sommer letzten Jahres im Elbsandsteingebirge. Nach einem nächtlichen Aufstieg hatten wir Glück mit dem Wetter. Im Tal hatte sich Nebel gebildet und auch Die Sonne ließ sich blicken.
Oktober 2013: Zwei Stunden vor Sonnenaufgang parken wir unser Auto in Schmilka. Der Sternenhimmel den wir auf der Fahrt hatten ist verschwunden, von Böhmen bläst ein eisiger Wind Nebel durch das Elbtal. Wir sind unentschlossen was bei diesem Wetter sinnvoll ist, da scheint ganz kurz der Mond durch den Nebel. Im Schein der Stirnlampen steigen wir zu den Gleitmannstürmen einem ganz häufig besuchten Aussichtsriff für "Sonnenaufgangsfotografie" des Elbsandsteingebirges. Die Lichter von Sti
Blick von der Kleinen Gans zum Mönch.
Basteigebiet bei Rathen.
Nationalpark Sächsische Schweiz
Allen Fotofreunden ein Gesundes Neues Jahr und immer Gut Licht.
Das Bild entstand gestern (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Ich finde es immer wieder beeindruckend unter welchen Bedingungen sich kräftige Bäume entwickeln können. Fotografiert habe ich diese Buche in einer Schlucht des Elbsandsteingebirges.
Viele Grüße
Klaus
das seit Tagen mit Nebel und Nieselregen bei uns herrscht.
Entstanden ist das Bild im Oktober dieses Jahres im Zschand/Elbsansteingebirge, als die Herbstfarben noch Konjunktur hatten.
Viele Grüße
Klaus
Ein herrlicher Herbstmorgen bot sich mir, als ich meine kleine Wanderung durch das bunte Elbsandsteingebirge im Oktober machte. Zusammen draußen erleben, daß ist nun das freie Motto, seit die langen Brennweiten passê sind! Es war ein schöner und bunter Herbst im "Elbi" und erfreute nicht nur meinen Kamerasensor mit satten Farben und Formen, sondern auch unsere Naturseele.
Florian Fraaß hat Recht, ein anderer Beschnitt und ein Stempeln der Kondensstreifen gibt dem Bild eine bessere Wirkung.
Zu sehen ist von links nach rechts (z.T. ineinander übergehend): Pfaffenstein, Gohrisch, Papststein, im Hintergrund Schrammsteine und Winterberge , davor Kohlbornstein und Lasensteine dann komte eine Lücke wo die Berge im Böhmischen nur zu erahnen sind, Kleiner Zschirnstein und der große Zschirnstein schaut nur wenig übder dem Wald davor heraus.
entstand am Donnerstag dieses Bild im Kleinen Zschand/Elbsandsteingebirge.
Heute ist alles grau in grau und es regnet- Novemberwetter.
Viele Grüße
Klaus
Die Torsteine im Schrammsteingebiet/Elbsandsteingebirge. Am Sonntag gab es mal wieder einen farbenfrohen Sonnenuntergang. Von rechts nach links der Hohe Torstein und durch die tiefe scharte getrennt der mittlere Torstein. Der schlanke Felsfinger im linken Bildteil ist die Tante links davon der dickere Onkel und ganz links die Schrammsteinaussicht.
Viele Grüße
Klaus
Herbststimmung am Gelobtbachwasserfall.
Der Gelobtbach bildet die natürliche Grenze zwischen Tschechien und Deutschland. Er ist ein linksseitiger Zufluß der Elbe.
Elbsandsteingebirge
Aufnahme aus zwei Hochformataufnahmen
„Die Dürrebielenadel im Bielatal.
Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz.
Langsam schleicht sich der Herbst heran, die ersten Blätter werden gelb. Nur schade, daß die Sonne nicht mitgespielt hat.
Bei diesem Bild handelt es sich m. M. nach um beeinflußte Natur, da der Mensch den Wald zur Nutzung umgebaut hat.”
Das Auffinden dieses Baumes ist kein grosses Problem, es wird von "Parkplatzfotografie" gesprochen. Aber: Mehrfach bin ich hingefahren, und lange habe ich bei dieser wohl meistfotografierten Kiefer Deutschlands gewartet, bis die Licht- und Nebelbedingungen so waren, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ein Postkarten-Foto aus dem Elbsandsteingebirge ist so entstanden: ich hoffe, es gefällt!
Hallo, Ihr Lieben,
habe vor, im Rahmen einer Meck-Pomm-Reise d.h. am Schluß so in der 2. Oktoberhälfte in der Hoffnung, daß dann schon ein wenig Herbst eingekehrt ist mit dem WoMo erstmals diese Region zu bereisen.
Da ich gänzlich unerfahren bin, was die fotografischen Locations bertifft, würde ich mich sehr über Tipps freuen, auch was für Fotoausflüge geeignete WoMo-Stellplätze bzw. Campingplätze betrifft.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere so in der 2. oder eher 3. Oktoberwoche sogar Zeit,
Die kleinen unscheinbaren Berge haben oft schöne Aussichten. Ich hatte ein ähnliches Bild eingestellt. Den Hinweis den Bildwinkel zu verkleinern konnte ich nicht folgen. Aber das Gegenteil hat vielleicht auch etwas.
Der Wald ist nach rechts abschüssig...
Die Morgensonne erwärmt schon den Fels und beleuchtet die Ostseite des markanten Bloßstockgipfels. Die Heide blüht und Insekten sind unterwegs. Ein Kaffee aus der Thermoskanne belohnt frühes Aufstehen, die nächtliche Anreise und den Aufstieg aus dem Kirnitschtal. Ein Sommermorgen zum Genießen...
Viele Grüße
Klaus
Die zweitbekannteste Kiefer der sächsischen Schweiz konnte ich letzte Woche fotografieren - mein erstes "richtiges" Naturfoto seit langem und damit auch mein erstes in diesem Forum seit langem.
Nach einem Regen klarte es ein wenig auf und es bot sich dieser Blick über den Großen Zschand. Ich finde, es muss nicht immer Sonne sein!
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