Hallo,
dem ein oder anderen Mitglied bin ich sicherlich schon woanders begegnet.
Heuer interessieren mich eher Landschaften, sodass ich hoffe hier geeignete
Verbesserungsvorschläge zu bekommen.
Kurze Rede, langer Sinn... Hier nun mein erstes Foto.
Bestimmt etwas "abgelutscht" gefällt es hoffentlich trotzdem.
Lob, Kritik, Fragen & Verbesserungsvorschläge erwünscht.
Hallo,
zu diesem Bild möchte ich wirklich mal gerne eure Meinungen hören.
Mir gefällt aufgrund der Farben und der Bewegung sehr gut.
Es fehlt mir allerdings irgendwo etwas mehr Schärfe.
Könnte ein Ausschnitt helfen? Ist noch unbeschnitten.
Was meint Ihr?
Gruß, Bernd
Das Foto entstand im Mai bei einem Kurztrip an die Ostsee. Die Stimmung an diesem Morgen war so ruhig wie ich sie am Meer noch nicht erlebt habe. Dadurch konnte sich auch ein wenig Dunst über dem Wasser bilden.
In diesem Moment gelingt es der Sonne gerade, den Nebel zu durchdringen. Kurze Zeit später ist sie kaum noch zu fotografieren. Das Licht ändert sich jede Minute ...
Hier, an einem anderen Morgen, ein durch den viel dünneren Nebel etwas farbigerer Blick ins Nichts ... nur wenige Minuten noch, und die Sonne wird den Nebel auflösen oder darübersteigen ...
Jeder Tag hat seinen eigenen Anfang - an jedem Morgen erwartet mich ein anderer Anblick am Strand. Hier ist es ein Blick ins (beinahe) Nichts ... ein farblich sehr reduziertes Bild ohne Eis und Schnee!
Jede sieht anders aus, jede bricht sich anders, jede schwingt anders aus ... wie ihr seht, faszinieren die Wellen mich immer wieder neu, und ich übe mich darin, sie immer wieder anders zu fotografieren.
Rechts ist etwas Blasentang zu sehen.
Jeder Morgen ist anders! Hier scheint der ganze Strand in Gold getaucht zu sein ... ich habe versucht, in der kürzestmöglichen Zeit so viele Goldspritzer wie möglich einzufangen.
Mehr Strandimpressionen sind auf meinem Blog (siehe Profil)!
Eine kleine Welle spritzt über einen Stein ...
Ein paar Minuten lang, wenn die Sonne gerade so eben aufgegangen ist, werden die Wellen so nett angeleuchtet. Sehr schnell geht diese Pracht in eine andere über ...
Dieser Blasentang hat durch die Wellen einen Eisüberzug bekommen ... hinten rollt schon die nächste Welle dunkelblau heran ... die Fotografin muss ganz schön aufpassen auf ihrer Isomatte ...
Solche winzigen Würstchen lagen an diesem Morgen am Spülsaum herum. Die Brandung hat Seegrasblätter hin und her gerollt und ihnen dabei bei eisigen Temperaturen diesen Überzug verpasst.
Eis, schönes Morgenlicht und ein bisschen Zeit vor der Arbeit kommen nicht oft zusammen ... und jetzt will ich es gar nicht mehr hoffen, denn jetzt beginnt ja bald ein hoffentlich sonniger März ohne Eis ...
Der Fels ist gut faustgroß, die Brandung überspült ihn nur hin und wieder. Gerade so häufig, dass er nass ist und seine Farbe zeigen kann. Nach meinen laienhaften Bestimmungsversuchen dürfte es sich um einen Granit aus Schweden handeln. Vielleicht weiß das jemand besser - ich lerne sehr gerne etwas dazu (natürlich auch fotografisch ...)!
Dieses kleine Arrangement habe ich an einem dieser Tage am Strand gefunden, als ich auf eine schöne Morgendämmerung hoffte - vergeblich. Es wurde unter der dichten Bewölkung völlig unspektakulär heller und heller. Zum Glück gibt es am Strand mindestens eine Milliarde Motive zu finden, die nicht alle feinstes Licht brauchen ...
Für Tipps zur EBV bin ich immer dankbar!
bei sehr stürmischer See. Circa Windstärke von 6 - 7. An diesem Tag waren wir am Darsser Ort und durch das Wetter hatte man seine Ruhe zum fotografieren.Allerdings hat sich bei der Windstärke das Fotografieren nicht als einfach herausgestellt.
Von diesen Bändern liegen zu jeder Jahreszeit ganze Haufen am Spülsaum herum. Jetzt sind sie schwarz, im September, als dieses Bild entstand, waren sie "herbstfarben", hier von der gerade aufgegangenen Sonne durchleuchtet.
Es handelt sich hier nicht um Tang, wie viele Leute denken, sondern um die langen Blätter einer Blütenpflanze: Gewöhnliches Seegras, Zostera marina. Es wächst immergrün unter Wasser, die Blätter werden bis zu einem Meter lang. Die Bestäubung findet im Wasser statt. S
... habe ich gar nicht damit gerechnet, ein annehmbares Bild machen zu können. Nirgends ein Blickfang zu sehen. Dann fiel mir dieser rote Stein auf, der seine Nase als einziger aus jeder Welle heraushielt ... links hinter dem letzten Stein in der Reihe muss ein kleinerer gelber gelegen haben, das hab ich erst auf dem Monitor gesehen. Den kleinen Lichtschimmer hätte ich ganz gerne in der Bearbeitung etwas betont, aber das ist mir nicht so richtig gelungen. Vielleicht ist es für den roten Stein be
Abends am Weststrand auf dem Darß. Bei meinem diesjährigen Urlaub mit der Familie entstanden, gut wenn man eine verständnisvolle Frau hat, die in der Zwischenzeit am Strand mit den Kindern spielt, während der Vater mal wieder auf Abwegen ist.
Das Bild entstand vor 2 Wochen im Nationalpark Jasmund. Es ist immer ein Erlebnis an dieser Küste unterwegs zu sein. Bei jedem Besuch sieht sie wieder anderes aus.
Ich war mal wieder mit der Familie an der Ostsee und habe einige Bilder vom Darß mitgebracht, wobei ich noch sehr viele Bilder sichten muss, da ich im Urlaub zum Löschen zu faul war.
Ich habe dieses Stück vom Darßwald bewußt in s/w und leicht verwischt aufgenommen. Gefällt es Euch? Wenn nicht, haltet mit Kritik nicht hinterm Berg.
Auch wenn die Beute ca. aus 95% Wasser besteht, so hat der Sanderling die Qualle nicht aus den Augen gelassen und immer wieder in ihr herum gestochert. Sie muss sehr nahrhaft sein?!
Am Strand von Prerow beobachtet und fotografiert zusammen mit den nicht wasserscheuen Naturfotografen Kai Rösler, Oliver Richter, Andreas Richter und Christian Jakimowitsch!
Grüße nun wieder von der Mittelelbe
Thomas
Heute zeige ich euch noch einmal eine kleine unscheinbare Ostseewelle, diesmal mit etwas längerer Belichtungszeit aufgenommen. Gerade nur so lange, dass der Blick in die Welle hinein, auf den Sandboden darunter, noch möglich ist, und gleichzeitig auch noch etwas Schärfe oben auf der Welle liegt, da, wo der Himmel sich ein wenig blau spiegelt - hinter der Brandungszone war die Ostsee an diesem Tag richtig schön blau. Diese Welle ist so zirka 10 cm hoch, die Ostsee schwappt halt ein bisschen.
Ich
Die Ergebnisse meiner frühmorgendlichen Meditationen am Strand sind dabei, meine Festplatte zu überschwemmen. Ich kann nicht genug davon bekommen und probiere immer neue Orte, Tageszeiten und Wetterlagen aus (soweit es die Zeit erlaubt). Diese Aufnahme ist um 7.20 Uhr Ende August entstanden, etwa eine Stunde nach Sonnenaufgang, schätze ich.
Eure Tipps, falls ihr welche für mich habt, würde ich gerne ausprobieren!
Der gelbe Stein rechts im Hintergrund wird von einer zurückfließenden Welle umspült. Für kurze Zeit werden hin und wieder solche feinen Strukturen im Wasser sichtbar, die die Form der Steine nachzeichnen - fürs Auge eigentlich viel zu schnell, aber wozu haben wir eine Kamera? Die Brandung ist nur gering, wenig Wind, und die Belichtungszeit zu lang, um die Bewegung der Sandkörner im Wasser "einzufrieren".
Die Welle fließt schon wieder zurück, die Schaumbläschen platzen - das ergibt ein sehr zartes feines Geräusch, das nur bei relativ kleiner Brandung zu hören ist - und hinterlassen ihre winzigen Spritzer vor dem Hintergrund der hinten anrollenden nächsten Welle (das ist kein Sensordreck ).
Meditative Wellenfotografie am frühen Morgen, in der Stunde nach Sonnenaufgang ... ein super Tagesanfang!
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