Komme gerade von zweieinhalb Tagen Rügen wieder. Seit ich letztes Jahr nach Berlin gezogen bin wollte ich da hin. Bin aber immer auf Usedom hängen geblieben. Nun war ich dort und bin vom Nationalpark begeistert. Die Kreideküste ist sehr beeindruckend. Da ein guter Freund Ostern sehr schöne Bilder mitgebracht hat, wollte ich auch früh morgens die Küste fotografisch erkunden. Also klingelte der Wecker um 3:45 Uhr, schnell fertig gemacht, um 4:00 Uhr los und um 4:25 Uhr in Sassnitz an der Küste. Um
es ist zwar keine reine Naturaufnahme, doch mir ging es hier auch mehr um die Stimmung. Ich habe versucht durch eine etwas längere Belichtungszeit, die Dynamik des Wassers hervorzuheben.
Diese beiden Sanderlinge entdeckte ich im Februar 2009, bei einer Strandtour an der Ostsee. Zuerst bemerkte ich sie nicht, da ich nach anderen Tieren suchte.
Dank ihrer Zutraulichkeit war es dann möglich diese Rangelei zu fotografieren.
Wenn das Wasser an der Kreideküste (Sassnitz) nicht zu unruhig ist, kann man sehr schön beobachten, wie die herabgefallenen Kreidebrocken der Felsformationen das Wasser der Ostsee verfärben.
Dieses Bild gefällt mir insofern besonders gut, weil die Farbe des Wasser ein schöner Kontrast zum Abendhimmel und das weich wirkende Wasser, bedingt durch die Langzeitbelichtung, ein ebenso schönen Kontrast zu den Felsen bildet.
...oder "wenn die Gondeln Trauer tragen" oder "Kopflos" oder "Rauschender Morgennebel" so ähnlich könnten Titel für dieses etwas aberwitzige Graureiherbild lauten, das in dieser Woche beim Ansitz vor der Insel Poel entstand. Etwas spätere kam der Seeadler, um erfolglos auf Pfeifenten zu jagen.Da allerdings waren die Graureiher schon nicht mehr kopflos und keine Vogelscheuchen. Vorsichtshalber, weil technisch nicht ansehenswert, stzte ich dies mal unters Dokumentaris
Sonnenaufgang in Boltenhagen(Ostsee)
Da das erste Bild gut angekommen ist und sofort im Wettbewerb gelandet ist, wollte ich noch dieses Bild aus dem Urlaub in Boltenhagen nachreichen.
Diese abgestürzte Buch habe ich am Kieler Ufer im Nationalpark Jasmund fotografiert. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht berauschend, sodass ich das Bild in der Rubrik "Dokumentarisches" eingestellt habe.
Dieses Bild ist für Holger Dörnhoff. Aufgenommen auf einer Vogelschutzinsel in der westlichen Ostsee. Obwohl zwei Grauganspaare in scheinbarer, geschützter Abgeschiedenheit unter Sturmmöwen und Seeschwalben nisten, sind die Altvögel angeborenermaßen von großem Mißtrauen
Man mag es glauben oder nicht, dieser SARE ließ sich stets nur mit einem Bein erblicken und schaffte es, Entfernungen von 1oo m einbeinig zurückzulegen. Größere Distanzen wurden fliegend bewältigt
Fotografischer "Beifang" beim Ringelgansansitz
Verwundert finde ich nur zwei Bilder von Ringelgänsen unter den unzähligen Seevogel- und Gänsebildern an Nordsee und Niederrheinim Forum. Und es sind doch sooo phantastisch schöne Vögel. Ihr Nachteil: Sie sind dunkel. Schwer, einen Lichtpunkt im Auge zu haben. An der Ostsee sind sie sehr viel seltener als auf den nordfriesischen Inseln. Hier ein paar Versuche von er Wismarbucht
Das Bild entstand im Naturschutzgebiet Schleimünde an der Ostsee. Es hat SEHR viele Versuche gebraucht, bis die Schwalbe scharf und genau an der Stelle war, an der ich es mir vorgestellt hatte.
Für mich ist dieses Bild absolut symbolisch für Sommer: Blaues Meer, ausgetrocknetes Gras und dazu ein nett anzuschauender Vogel!
Ich hoffe Euch gefällt es auch...
weitere Bilder http://www.visual-nature.de
Hier mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von mir!
Aufgenommen wurden die Steine an der Ostsee östlich von Rostock.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Ich will es heute mal mit einer Knäkente probieren, die ich letztes Wochenende in Wallnau fotografiert habe. Sie ist im Forum nicht all zu oft vertreten, und ich dachte, dass ich dieses Bild mal zeigen kann.
da ich mich auch sehr gern mit landschaftsfotografie beschäftige, möchte ich euch diese aufnahme aus dem februar nicht vorenthalten. das foto entstand am frühen morgen nordöstlich von der schönen stadt binz...die lichtstimmung war einfach traumhaft und ich war völlig allein mit der see, ich denke heute immer noch gern an diesen tag zurück!
So, dies soll nun mein erstes digitales Bild hier im Forum sein. Nichts späktakuläres, einfach nur eine Sturmmöve, um mir als digitalem "Anfänger" die Möglichkeit zum Lernen zu geben. Ich habe nicht entrauscht, leichter Atsschnitt, und minimal nachgeschärft (100%; 0.5 PX Radius)
Bitte um Tips zur Verbesserung bei der digitalen Bearbeitung.
Danke und Grüße aus HH
Georg
Beim Blick von der Kreideklippe nahe den Wissower Klinken fielen mir die großen Buchenlaubteppiche auf der Ostsee auf. Ich fand das farbliche Zusammenspiel mit dem wegen der Kreide türkis aussehenden Wasser interessant.
Aufnahme vom 2. November 2007.
Dieses Reiherentenpärchen konnte ich in Wallnau fotografieren. Der Stein, auf dem die Ente steht, hat auf Enten anscheinend eine magische Anziehungskraft.
Ausserdem gibt es nun (endlich) eine Internetseite von mir, die bei Interesse besucht werden kann:
http://www.trott-naturfoto.de
Viel Spass beim Anschauen.
Mein erster Besuch an der Ostsee seit 14! Jahren zeigte mir eine Küste im steten Wandel. Küste wird abgetragen, einige Kilometer entfernt lagert sich das Material wieder an. Bäume aus küstennahem Wald werden unterspült, fallen und werden davongetragen. Eine Abendstimmung mit "gemischtem" Wetter, aber die Wolken vor der Sonne machten die Gegenlichtsituation beherrschbar. Sonst wäre vom Stamm wohl nur ein Schattenriss geblieben. Beeinflusste Natur – ja, denn das Holz links kam nicht als
Mal wieder was für Romantiker. Ich war 4 Wochen lang im Sommerurlaub in Dranske auf Rügen. Hier sind die Sonnenuntergänge besonders schön zu beobachten. Fast jeden Abend saßen viele Romantiker mit Wein oder Bier am Strand und genossen das Schauspiel. Dies war einer der schönsten Sonnenuntergänge aus dieser Zeit. Ich empfinde es ja schon als etwas kitschig, aber der Fazination kann man sich trotzdem kaum entziehen.
Oberflächenstruktur eines toten Baumstamms, den ich am Ostseestrand entdeckt habe. Dies ist ein weiteres Beispiel für einen Aspekt der Naturfotografie den man hier im Forum nur selten zu Gesicht bekommt. Aber der Tod und die Vergänglichkeit gehören zum Leben dazu und verdienen auch eine fotografische Beachtung. Ich finde solche Strukturen faszinierend. Und wiederum die Frage: Was halten ihr von diesem Aspekt der Naturfotografie? Ich glaube, dass ich mit solchen Bildern hier im Forum kaum Beachtu
Auch dieses Bild enstand in Wallnau und ist an den Steinteichen entstanden. Hier ist aus der Ansitzhütte eine recht tiefe Kameraposition möglich, die lange Brennweite tut ihr Übriges dazu.
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