Eigentlich hatte ich gestern Morgen ganz andere Pläne, aber als ich dann an einem Ackerrand stand und alles komplett voller Nebel war, habe ich mich kurzentschlossen den Gräsern mit Tautropfen gewidmet in der Hoffnung, dass die Sonne doch noch richtig durchkommt. Die kam aber leider erst viel später und so gibt es heute Tropfen ohne Sonnenlicht
einer wilden Wiese saß der Stieglitz.
Er hatte sich zwar gut versteckt, aber seine Bewegungen und natürlich sein schöner bunter Kopf haben ihn dann doch verraten.
Ich habe Stieglitze bisher nur in den Bäumen sitzen sehen, aber noch nie in einer wilden Wiese.
Es war sehr schwer ihn im hohen Gras mit der Kamera anzufokussieren, aber ein brauchbares Bild hatte ich dann doch noch im Kasten.
LG André
...lag noch auf dem Winterling, und so habe ich mich an diesem Motiv versucht. Der Winterling stand in einer verwilderten Wiese zwischen etwas höherem Gras. Ich habe mich sehr schwer getan, hier eine einigermaßen vernünftige Aufnahmeposition am Boden zu finden, auch mit dem Lichteinfall war es nicht ganz so einfach. Aber eben dieser war auch besonders spannend.
Jedenfalls finde ich die nicht leicht zu fotografieren. Vielleicht hätte auch die Ausarbeitung nen Ticken wärmer sein dürfen, was meint
Da ich regungslos und gut versteckt war, kam es bis auf ca. 20 Meter an mich heran.
So nahe war ich einem wilden Reh noch nie.
Es war für mich ein sehr schönes und aufregendes Erlebnis.
LG André
Wenn man seine morgendliche Fototour so wählt das man die aufgehende Sonne im Rücken hat, entstehen in ihrem warmen Licht sehr charakteristische Pflanzen- und Tieraufnahmen. Hier die Ricke im taunassen Gras unweit ihres Nachtlagers mit dem Blick in den beginnenden Sonnenlauf.
Ich habe jetzt lange überlegt ob ich diesen Falken nun bei den Vögeln hochlade oder aber das ganze bei Mensch und Natur einordne. Der Farbtupfer im HG stammt vom Rücklicht eines Autos welches während der Aufnahmen auf einer nahegelegenen Strasse vorbeifuhr.
Erst beim Sichten der Aufnahme habe ich dieses entdeckt ,fand es aber nicht unbedingt störend.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Gruß
Holger
Wie silberne Glöckchen hängen Tautropfen an einem filigranen Grashalm.
Wer genau hinschaut kann in einigen der »Glöckchen« das zarte Gelb eines winterlichen Sonnenaufgangs erkennen.
Und weil es zur Vorweihnachtszeit und zum Titel des Bildes passt:
https://www.youtube.com/watch?v=jHefeA-hyMA
... ist ein Blitzschlag wohl am wahrscheinlichsten.
An diesem Abend zog ein heftiges Gewitter auf. Zwei Stunden später schüttete es flächendeckend wie aus Eimern und die Blitze erhellten im Sekundentakt das nächtliche Unwetter. Zum Glück saßen wir da schon wieder im Auto (auch wenn die Fahrt bei Starkregen und Gewittter auch kein Zuckerschlecken war.)
Ich hätte nicht mit der Truppe tauschen wollen, die ihre zwei Zelte direkt am Ufer des kleinen Sees aufgeschlagen hatte, in dem sich die Zacken de
Die roten Weichkäfer sieht man oft nur zu zweit. Diese hier waren an einer Gräserblüte unterwegs. War alles eine sehr wackelige Angelegenheit, sodass ich es leider nicht wirklich schaffte, beide Augen in einen Schärfebereich zu bekommen (und dass dann auch noch das Drumrum passte).
An dem hier mag ich die Zierlichkeit des Grases und als Kontrast das "wuchtige" Käferpaket.
Ohne Beschnitt und ganz nah ließ mich diese
junge Zauneidechse an sich heran.
Neugierig schaute sie zu, wie ich meine Linse fast im Grasdickicht versenkte.
Nur wenige Sekunden nach dieser Aufnahme verschwand sie in meiner Gegenlichblende.
Dort versuchte sie wohl ihren Widersacher zu
beeindrucken
Diese Ricke mit ihren beiden Jungtieren habe ich Abends auf einer Wiese gesehen, wie sie zwar aufmerksam und dennoch entspannt im Gras standen.
LG André
habe ich diese beiden jungen Rehe gesehen.
Es war ein schöner Anblick sie so entspannt im Gras stehen zu sehen.
Die Gefahr von Autos scheinen sie noch nicht zu kennen, denn die beiden Rehe standen nur einige Meter von der Straße entfernt im Gras.
LG André
Dieser so knorrige Stamm...was der wohl alles erzählen könnte....
Ich mag so etwas sehr und den HG habe ich nicht abgedunkelt...es ist so hell aufgenommen, weil der Stamm, um den es ja geht, so besser wirken kann.
Gesehen in einem kleinen Tal in den schottischen Highlands.
Kann jemand erkennen, um welchen Baum es sich handelt ? Das würde ich gerne wissen.
Diese Vögel aus der Familie der Alken sind hier noch nicht oft vertreten. Sehen ein bisschen unheimlich aus mit ihren schwarzen Augen und roten Rachen. Diesen hier konnte ich im Nordwesten von Island finden und fotografieren.
Als Nichtvogelfotograf war ich ganz stolz und auch etwas aufgeregt, weil ich die Art nicht kannte.
Nachdem ich heute morgen im dichten Nebel gelandet bin und die Sonne erst mal nicht mehr durchgekommen ist, habe ich ein Foto von vor paar Wochen rausgesucht, um hier mal wieder was zu zeigen.
War mir bzgl. der Rubrik nicht ganz sicher - hoffe, es passt!
Schönen Feiertag noch!
....für Abgehärtete...und davon gab es im April so einige hier...brrr.
Glaubt man auch nicht, daß das eine Bucht an der Westküste Schottlands ist.
Wenn man dann auf die äußeren Hebriden nach Harris kommt werden die Strände so richtig karibisch.
Traditionell melde ich mich hiermit mit einem Wischer von meiner Osterreise zurück.
Kann jemand erraten, wo ich wohl war ?
Das ganze Land ist überschwemmt mit gelben Blüten ...Ginster, Stechginster und eine ganze Menge Narzissen...dazu die blauen Hasenglöckchen und Tausende kleine Osterlämmer...so süß...im HG die ockerfarbenen Berge .... da weiden Rinder mit großen Hörnern...... jetzt ist es nicht mehr schwer....das Raten
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