Es war sehr dunkel als die Uferschnepfen in einer Gruppe einflogen. Ich habe eine längere Verschlusszeit gewählt.
Eine Uferschnepfe war aus der Formation ausgerissen und ich fand das ganz nett so.
Die Uferschnepfe der isländischen Unterart zeigte sich heute ganz nett.
Auffällig sind bei der Unterart ist Ihre kräftigere Färbung und kürzere Beine im Vergleich zur hiesigen Art.
Unverhofft: Die linke Uferschnepfe hatte die ganze Zeit gezetert und die beringte Uferschnepfe war schon auf 180. Irgendwann hat sie dann zugepackt - Motto: Halt den Schnabel... Danach war erstmal Ruhe.
Hallo zusammen,
mal eher unpassend zur Jahreszeit, in der eher die Linikolen und andere Zugvögel dominieren:
Ich habe dieses Bild vor einiger Zeit an anderer Stelle schon mal gezeigt, aber da ich es dieses Jahr ja besonders mit Seeschwalben habe, habe ich es nochmals hervorgeholt und neu bearbeitet.
Mit hat die Szene, in der die beiden Vögeln dem dritten unter dem Flügel ruhenden ein Ständchen zu singen scheinen, recht gut gefallen.
Fotografisch könnte man die künstlichen Nisthilfen etwas bemäng
...wird der jungen Trauerseeschwalbe der Fisch serviert.
Das Bild ist schon etwa älter, aber da ich es im Moment ja mit Seeschwalben habe, hab ich es mal hervorgeholt.
Ich ärgere mich schon ziemlich über die angeschnittenen Flügeln des Altwogels (war einfach zu nah dran), aber dennoch mag ich das Bild und wollte es hier mal zeigen.
Gruß
Stefan
Bereits vor ein paar Jahren haben mich besonders Sesschwalben n ihren Bann gezogen. Los ging es damals mit den Trauerseeschwalben.
Inwzischen habe ich es gschafft, fasst alle in Deutschland regelmäßig brütende Seeschwalben (aus meiner Sicht) doch ganz passabel fotgrafieren zu können. Ein paar Bilder habe ich dazu ja schon immer wieder mal hier eingestreut.
Wenn Ihr diese Bilder und Vögel leiden könnt, werde ich in Zukunft auch hier etwas mehr von meinen Ergebnissen zeigen wollen.
Hier eine Traue
Warum dieser Pilz, das Judasohr sehr selten auch mal pigmentfreie Sporenträger ausbildet ist noch unbekannt.
In der asiatischen Küche ist er als Mu-Err bekannt und wird schon sehr lange geschätzt und auch kultiviert. Sie sind geschmacksneutral, reich an Eisen, Kalium und Magnesium[3][4] und enthalten Phosphor, Silicium und Vitamin B1.
Zu finden sind sie fast ausschließlich an absterbendem oder totem Holunderholz. Sie wachsen das ganze Jahr, ziehen sich bei Trockenheit zusammen und quellen bei Re
Der Hausrotschwanz ist in meinem Wohnort gut vertreten. Bei den Gärten welche noch keine Schotterwüsten geworden sind zeigt er sich erfreulicherweise noch häufig. Diese Aufnahme entstand auf dem Gelände eines Getreide-Silos - dort ist er seit Jahren anzutreffen.
Nachtreiher auf seinem Ausguck kurz vor Sonnenaufgang. Er saß relativ frei und ich habe extra eine Perspektive gewählt, wo er halbwegs von Schilf umgeben ist.
Die Balz der Schnepfen ist immer ein Schauspiel. Hier flog eine eifersüchtige Schnepfe auf der Jagd nach Nebenbuhlern. Ich hätte mir die Schnepfe noch rufend im Flug gewünscht...
Ein heller Fleck im HG ist auf die Schnelle weggestempelt.
Wenn das Herz für einen Moment still steht und Träume wahr werden.
Es war sehr unwahrscheinlich IHN zu sehen und fast hatte ich die Hoffnung aufgegeben.
Die letzte Fahrt, die letzte Stunde und dann passierte das fast unmögliche.
Ich kann gar nicht ausdrücken wie glücklich ich bin.
Die ersten Uferschnepfen schauen sich nach Ihrer Ankunft nach geeigneten Revieren und Nahrungsflächen um. Hier eine Landeszene von einer überstauten Fläche bei mir in der Nähe. Es war ein sehr windiger und trüber Tag. Eigentlich hatte ich versucht an der Stelle einen Brachvogel zu fotografieren, der aber nicht so recht wollte...
Nur ausgerüstet mit einem 14mm Objektiv wollte ich an einem warmen regnerischen Tag versuchen Tiere zu fotografieren. Die Auswahl möglicher Motive war nicht sehr gross, das war mir bewusst. Neben Nacktschnecken kamen noch Erdkröten und Frösche in Frage. Es sollte bei Begegnungen mit Nacktschnecken bleiben. Und da ich kein Tier fotogen platzieren wollte, waren die Fotomöglichkeiten sicherlich rar gesät. Ich erinnere mich, das es insgesamt nur zwei Motive waren, denen ich begegnen sollte. Hier ein
Die Sonne ging hinter der Uferschnepfe unter während diese sich putzend auf die Nacht vorbereitete. Für die Aufnahme habe ich versucht die Schnepfe in die Reflexionen der untergehenden Sonne zu setzen. Die Schwierigkeiten bestanden dann darin die Schnepfe durch das sehr starke Gegenlicht richtig zu fokussieren und - ebenfalls geblendet durch das Gengenlicht - zu sehen, dass die Schnepfe mal kurz vom Putzen aufschaute um dann im richtigen Moment auszulösen.
Südfrankreich, Oktober 2017
Ja, die Perspektive ist nicht so toll. Es war eine Zufallsbegegnung.
In der Camargue in Südfrankreich, direkt in Strandnähe in der Mittagszeit.
Dort hätte ich ihn eigentlich nicht erwartet.
Gruß, Bernd
sind nicht unbedingt leicht zu fotografieren. Klingt blöd, aber von über 300 Bildern waren lediglich 2 brauchbare Fotos dabei. Bewegungsunschaerfen durch die zu fixe Schnecke. OK, die Verschlusszeiten liessen zu wünschen übrig, aber mit so einem schlechten Ergebnis hatte ich nicht gerechnet. Wahrscheinlich handelt es sich um die orange Farbvariante der Schwarzen Wegschnecke (Arion ater). Der Hauptdarsteller wurde nicht an diesen Platz gesetzt, dieses Begrabbel lehne ich ab. Nachteil, man findet
Der Trauerschwan bei uns am Emsaltarm ist ganz alleine,
keiner bietet ihm Anschluss.
Gruss Eric
PS:
Es ist HF aus QF; ich konnte -leider- nicht schnell genug die Linse drehen.
oder auch Trauerschwan genannt.
Meine erste reale Begegnung mit diesem wunderschönen Tier war vorgestern und ich war froh, dass ich ihn heute morgen angesessen noch an ähnlicher Stelle wiederfand.
Gruss Eric
Wie jeder Islandreisende weiss, ändert das Wetter in Island beinahe stündlich. An diesem Tag im November waren es jedoch nur wenige Minuten, in denen sich dieses Wolkenloch bildete. Den ganzen restlichen Tag zeigte sich die Sonne dann nicht mehr.
Mit diesem Bild vom Strand in Vik, versuchte ich sowohl die düstere Stimmung des beginnenden Winters, aber auch die in dieser Zeit zu beobachtenden Lichtstimmungen zu vereinen.
Ich wünsche allen noch eine frohe Weihnachtszeit.
Lg, Manfred
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