Ein Helgoländer Klassiker, hier als High-Key.
Fotographiert gegen die Abendsonne, leicht geblitzt. Dadurch bekamen Vögel und Hintergrund etwa die gleiche Ausleuchtung.
Man ahnt den teilweise erstaunlich liebevollen Umgang der verpaarten Tiere miteinander in all dem Chaos und der Lautstärke, die die Kolonie so bietet.
Allen ein schönes Wochenende,
Tobias
Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder mit diesem Bild von Helgoland zurück. Zu sehen sind zwei Brandseeschwalben bei der Balz. Diese war bis zur "Vollendung" sehr schön zu beobachten - das Fotographieren allerdings etwas anstrengend...
Dennoch gab es ein paar nette Resutalte - dieses möchte ich verbunden mit besten Grüßen nach Berlin mit Euch teilen.
Schönes Wochenende allen,
Viele Grüße, Tobias
Es ist für mich ein Erlebnis gewesen, die Geburt einer Kegelrobbe zu beobachten. Hier liegt die erschöpfte Mama im Hintergrund und erholt sich von den Strapazen.
Die Aufnahme entstand keine 15 Minuten nach der Geburt.
Die Mutter und der kleine Heuler sind noch etwas geschafft, von den Anstrengungen der Geburt.
Kleiner Reisebericht über den Trip nach Helgoland zu den Robben.
http://naturmakros.de/reisebericht-helgoland-2021.html
Der Mindestabstand wurde eingehalten, da ich hinter einer Absperrung war.
So viel zum vorweihnachtlichen Leben bei Familie Basstölpel.
Das war für die Spaßvögel unter Euch.
Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest, bleibt gesund und kommt heil in's Jahr 2022.
Und jetzt noch etwas für Jene, die es besinnlicher mögen.
Liebe Grüße, Silke
Vier Kerzen im Advent
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße FRIEDEN.
Mein Licht leuchtet, aber die Mensc
Da mich einige Leute angeschrieben haben, wie ich die Robben-Fotos aus so kurzer Distanz machen konnte. In diesem Jahr sind auf der "Düne" / Helgoland Absperrungen aufgestellt worden. So muss man den Abstand von 30m nicht mehr einhalten. Finde es ist eine optimale Lösung, so haben die Robben doch etwas mehr Ruhe. Sie entscheiden selbst, wie nah sie den Menschen kommen...
Nach meinem letzten Bild von der Kolonie hier eine Nahaufnahme eines schlafenden Basstölpels.
Die Möglichkeit, so viel zu experimentieren, ist auf Helgoland einfach einmalig
Der Auftakt einer kleinen Basstölpel Serie, die ich vor ein paar Wochen auf Helgoland aufgenommen habe. Neben vielen Nahaufnahmen habe ich auch versucht, das Kolonieleben einzufangen.
schlicht kommt er daher im Herbst und Winter, aber quirlig wie kein anderer bleibt er trotzdem. Wenn sie denn jemals still halten die Sanderlinge muss man schnell sein, denn man weiß nie wann sie ihre emsige Suche nach Futter fortsetzen. Dieser Sanderling stammt auch von meinem kürzlichen Aufenthalt auf Helgoland.
Ich mache ja grundsätzlich kein Geheimnis daraus, dass Limikolen zu meinen absoluten Lieblingsvögeln gehören und so versuche ich zumindest alle paar Jahre mal an die Küste zu kommen, um diese entsprechend abzulichten.
Am Strand von Helgoland kann man da schon das nötige Quäntchen Glück haben.
Ein klein wenig Geduld muss man allerdings aufbringen, damit Sandregenpfeifer und Co das komische große "Würstchen" was dort am Strand liegt akzeptieren. Dann kommen sie teilweise auf wenige Meter
lange ist es her, dass ich hier etwas gezeigt habe. Das Schicksal meinte es nicht wirklich gut gemeint. Aber endlich konnte ich mal wieder einen Urlaub halbwegs gut genießen und so verbrachte ich ein paar Tage auf Helgoland. Es gab zwar keine Seltenheiten für den Chip, dafür aber trotzdem ein paar eindrückliche Momente. So wie diesen Goldregenpfeifer der auf angehäuften Strandgut Nahrung suchte.
Mein persönliches Highlight einer Woche Helgoland war diesmal dieser Sichelstrandläufer im frischen Brutkleid. Bei mir im Umkreis von Rostock ist diese Art nicht so häufig anzutreffen und ich habe sie erst einmal 2016 vor die Linse bekommen und damals auch nur im Juli im bereits abgenutzten Brutkleid.
Viele Grüße,
Kai
Als ich an diesem Morgen gegen 8:30 Uhr aufgestanden bin strahlte der Himmel blau und die Sonne knallte bereits. Also war der Plan Kaffee und Brötchen holen und erstmal gemütlich Frühstücken... an Fotografieren ist ja erstmal nicht zu denken bei dem Licht. Als ich dann aus der Bäckerei wieder rauskam war plötzlich die Düne und auch der Leuchtturm auf dem Oberland nicht mehr zu sehen... also nix mit gemütlich Kaffee und Brötchen verschlungen und ab zu den Tölpeln. Es war ein Traum dort oben. Die
Hallo,
während einer Ruhepause konnte ich mir die Füße genauer anschauen.
In der Brutzeit sind die Füße besonders stark durchblutet,
damit das Ei gut warm gehalten werden kann.
VG
Irmtraut
Hallo
Der verträumte Blick täuscht.
Sie können am Strand bis zu 20km/h schnell robben.
Wenn ein Vogel sie geärgert hat, konnte ich ihren Action in Natur erleben.
Aus der Ferne beobachten war ein einmaliges Erlebnis.
VG Irmtraut
Hallo,
es war ein sonniger, aber auch sehr kalter Wind auf der Insel.
Die Basstölpel brauchen das Material zum Nestbauen.
Deswegen gibt es auch manchmal heftige Kämpfe.
Eine Mantelmöwe auf Helgoland im ersten Kalenderjahr. Auf ihren tiefschwarzen Mantel muss sie noch ein wenig warten, denn der zeigt sich - wie auch der gelbe Schnabel - erst im 4. Winter.
... und immer schön den Überblick behalten, der Weihnachtsmann kommt auch dieses Jahr (anstatt "Rudi" kommt halt nur Amazon - hat aber meist auch einen Bart, weil die Armen zum Rasieren keine Zeit mehr haben vor lauter Paketen. ). - Entfliehen kann man der notgedrungen, zwangsverordneten besinnlichen Weihnachten dieses Jahr ja nicht, also versuchen wir mal möglichst gesund zu bleiben und schnappen uns einen dicken Fotobildband, den wir genüsslich im heimischen Weihnachtssessel konsumi
Jedes Jahr sterben über 100 Trottellummen und über 50 Basstölpel, weil sie sich im Plastikmüll verfangen. Ich habe auch im Oktober noch einige tote und halbtote Vögel sehen können. Es gibt ein Forschungsprojekt vom Verein Jordsand (https://www.basstolpel-und-meeresmull.de), dort kann man auch durch Spenden unterstützen. Wir haben mit Einheimischen gesprochen, die werden oft von Besuchern aufgefordert, etwas dagegen zu unternehmen. Doch was sollen die tun? Den Felsen herunter zu klettern ist lebe
An dem Tag stand ein Ausflug zur Düne an. Neben vielen Vögeln und Robben gibt's da auch viel Sanddorn (das rötliche sind die Beeren) und Kartoffelrose (grünlich, unter dem Sanddorn).
Der Blick geht etwas nach oben, die Wolken berühren nicht wirklich den Boden oder das Meer.
Oder was man so Sand nennt... da ist ja doch das eine oder andere Stück abgeschliffenen Glases dabei.
Aufgenommen auf dem Nordstrand Helgolands (Hauptinsel).
Man kann auch mit einer Kompakten Flugaufnahmen machen
Normalerweise vermeide ich da "lange" Belichtungszeiten, aber da die TG-6 mir sowieso nicht erlaubt, die Belichtungszeiten vorauszuwählen, habe ich sie mal machen lassen (die Belichtungskorrektur musste natürlich sein, ich kann nur davon abraten, sich bei Sonnenschein und ausgewachsenen Basstölpeln auf die Belichtungsautomatik zu verlassen).
Dieses mehrjährige Jungvogel war auf einem Vorsprung in der Nähe der Kolonie gelandet, und ruhte sich dort aus, bis ein adulter Vogel landete, und den Jungvogel vertrieb.
Am Abend hatte der Wind wieder nachgelassen, und kam auch nicht mehr aus SÜdwesten, sondern aus Südosten. Dadurch waren die Landeanflüge nicht mehr ganz so spannend, und ich hatte endlich Gelegenheit (hust) für andere Bilder
An dem Tag war der Wind schon etwas stärker (20 bis 30 km/h, immerhin), und schon flogen die Vögel ganz anders.
Ein Tölpel, der in der Kolonie so zwei Meter von seinem Partner entfernt landet, hat übrigens ein echtes Problem, denn dann kann, und wird, er von allen Seiten attackiert werden. Da wird dann auch nicht groß diskutiert oder gestritten, da wird die Flucht ergriffen, was teilweise überhaupt nicht majestätisch wirkt. Allerdings würde ich auch nur ungerne von fünf dieser Schnäbel bearbeite
Ein Taschenkrebs, gefunden beim Schnorcheln an der Helgoländer Düne.
Ich war ja auf Robben aus, muss ich zugeben, aber die eine, die sich für mich interessiert hat, habe ich ungeschickterweise vertrieben. Aber hätte ich mich mit Robben beschäftigen können, hätte ich die Augen wahrscheinlich auf den Raubtieren mit den scharfen Zähnen, und nicht auf dem Grund gehabt.
Übrigens können diese Taschenkrebse ganz schön groß werden, 30 Zentimeter Breite kann der Panzer erreichen. Der hier war etwas klein
Eine Heringsmöwe, aufgenommen am Helgoländer Vogelfelsen.
Die Jungvögel der Heringsmöwen hatten die Felsen bereits verlassen, und flogen überall auf der Insel herum. Man hörte sie, wie allen anderen Jungmöwen, gut, wenn sie versuchten, bei ihren Elterntieren zu betteln (was Mitte bis Ende August meistens erfolglos war).
Der erste Ausflug auf Helgoland führt bei mir unweigerlich zum Vogelfelsen, aber auch unterwegs gibt es etwas zu sehen. In dem Fall das Felswatt zwischen Ebbe und Flut bei bedecktem Himmel mit einzelnen Wolkenlöchern darin.
Meine Vorstellung vom perfekten Bild dieser Stelle werde ich wohl nur in den Monaten umsetzen können, in denen die Sonne früh untergeht... nun ja, "demnächst" mal.
Auf Helgoland war es auch diesmal wieder so toll wie sonst auch, mit der üblichen Zahl von Überraschun
Die beiden haben wir am ersten Tag auf Helgoland gesehen, noch bevor wir den Vogelfelsen erreichten (im Kleingartenbereich). Die Sonne war nicht zu sehen, was für diese Aufnahme sicher gut war, und fast windstill war es auch.
Ansonsten haben wir noch Falter gesehen (kleiner Fuchs, Admiral, ein Weißling), und uns gesagt, dass wir dort unbedingt noch mal Schmetterlinge fotografieren gehen sollten, aber das wurde dann nichts mehr (Notiz an mich selbst: das Wetter ändert sich da schon mal... Gelegen
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