Da das vorangegangene Bild soviel Zuspruch gefunden hat, möchte ich euch ein weiteres Foto dieses Morgens präsentieren. Durch das starke Gegenlicht konnte man das Erscheinen des Rotwildes häufig erst im letzten Augenblick erkennen. So erging es mir auch bei diesem Foto. Als mir diese Szene gewahr wurde, musste alles sehr schnell gehen. Autofokus fasst, fasst nicht, fasst, Bildaufbau, die Bäume müssen rein, noch mal nachfokussieren, hoffentlich passt die Belichtung und Feuer frei. Als ich dann da
Ein stimmungsvoller Brunftmorgen erwartet mich an diesem Tag. Die Temperaturen sind in der Nacht gefallen und zu Tagesbeginn zeigen die Rothirsche noch eine grosse Aktivität. Und zu meiner grossen Freude findet in dieser eh schon fantastischen Szenerie ein beeindruckender Kampf statt.
Hoffe das Bild gefällt.
Beste Grüße
Helge
Ich hoffe, Ihr mögt noch ein Bild eines brünftigen Hirsches ansehen? Das besondere des Darss´, den ich vor kurzem das erste Mal besuchte, ist die grandiose Kulisse aus Ostsee, Dünen, und Schilflandschaft, in welcher sich die Hirschbrunft abspielt. Dies habe ich hier darzustellen versucht, in einem Moment, als die Sonne kurz durch die sonst dichte Hochnebeldecke strahlte.
Die Aufnahmebedingungen waren nicht optimal. Auf dem Beobachtungsturm herrschte ein ziemliches Gedrängel von Fotografen und Na
Als ich mich auf den Heimweg begann war es im Wald fast dunkel eine Bergwiese brachte noch Licht in den Wald. Ich hörte von der Wiese einen Hirsch schrecken und dann kurz röhren der Wind stand für mich ideal und wir hörten ihn näher kommen. Sofort setzte ich mich hin mein kleiner Freund und Begleiter(Hund) gleich neben mich wir glotzten in die Richtung und waren nicht erstaunt als dieser wakere Bursche an uns vorbeizog. Dass die Aufnahmen Freihand noch diese Qualität aufweisen
hat mich sehr über
..zogen die beiden Hirsche auf die Wiese.Das Stück Kahlwild war davon wenig begeistert, denn die Brunft ist so gut wie vorbei. Jetzt versuchen noch die Beihirsche ihr Glück, wenn der Platzhirsch mal nicht hinschaut.
... und die Sinne gespannt bis in die Lauscherspitzen betritt dieses Leittier die Arena. Erst danach folgt das Rudel, welches aus weiteren Tieren, Schmaltieren und Kälbern besteht.
VG Steffen
Gut getarnt durch den Wurzelteller eines umgestürzten Baumes konnte ich eine bildreiche Serie von dem röhrenden mittelalten Recken "schießen". Ohne wachsames Kahlwild in der Nähe ist es allerdings kein Kunststück so einen Beihirsch auf dem Chip zu verewigen.
Dieses Foto entstand Ende September bei der Hirschbrunft im Schönbuch.
... ich hoffe, ihr könnt noch Fotos dieser Art sehen - es bleibt mein einziges, versprochen
Hier eine weiter Aufnahme von der eindrucksvollen Hirschbrunft an einem wundervollen Abend, der uns einen herrlichen Sonnenuntergang mit anschließend aufziehendem Bodennebel bot. Über das Rauschen müsst ihr hinweg sehen.
Nach dem Paradelauf röhrten die beiden Rivalen noch um die Wette. Das Gegenlicht und der Sonnenuntergang waren an diesem Abend wunderbar, so dass ich ggf. noch ein weiteres Bild in den nächsten Tagen zeige, wenn Ihr denn überhaupt noch brünftige Hirsche sehen wollt.
Alle Jahre wieder zieht es mich im Herbst zur Rotwildbrunft. Mit dieser
Serie möchte ich einen kleinen Einblick in das Geschehen während der
Brunft geben. Die Bilder sind aus verschiedenen Regionen von Sachsen bis
nach Holland entstanden.
Viel Spaß beim anschauen :-)
Gruß Steffen
... wie es kommen musste. Wenn keiner der Rivalen nach gibt, kracht es im Busch. In diesem Fall zum Glück für uns vor dem Busch.
Direkt hinter den kämpfenden Hirschen ist eine Suhle, in der sich gerade das Kahlwild kühlte. Diese verließen fluchtartig die Gefahrenzone.
Für mich und meine Familie ein einzigartiges Erlebnis.
Hab es mal etwas größer eingestellt, was es vielleicht etwas übersichtlicher macht?
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Mehrere Jahre wartet man auf so eine Aufnahme mit dem Hintergrund dem Abendlicht und dazu noch starke aktive Berghirsche. ich hoffe es gefällt Euch auch!
Hallo,
Eigentlich ein typisches Bild für die Hirschbrunft. Abseits vom Brunftplatz versucht sich ein junger Beihirsch an versprengtem Kahlwild. Die lassen ihn natürlich nicht ran.
Über dieses Bild bin ich mir noch sehr unschlüssig. Ist es doch eher für die Tonne?
Wie ist der Schnitt? Ich habe nur oben beschnitten, wollte erst auch links. Hier wäre ich über Anregungen sehr dankbar.
(Entstanden im Wildpark: Wildwald Voßwinkel)
Gruß, Bernd
Dies soll also mein Einsteigerbild sein...
Als ich bei den Hirschen war hielt sich die Brunf angesichts der Temperaturen (so viele warme Tage am Stück hatte man den ganzen Sommer nicht) eher in Grenzen... Fotografieren konnte man die majestätischen Tiere aber trotzdem...
Ich hoffe es gefällt...
Nachdem ich feststelle, das viele den Hoge Veluwe auf eine einzgige Fotostelle reduzieren, hier eine Aufnahme mit der ich zeigen
möchte, das es sich durchaus lohnen kann auch mal in anderen Bereichen des Parks die Augen offen zu halten.
Trotzdem war noch viel Betrieb auf dem Brunftplatz in der Südheide. Das Wild verließ gegen 17.30 Uhr die Einstände und erschien auf dem Brunftplatz. Der Brunftplatz ist eine große von Wald umgebene Wiese. Hier waren immer 3 bis 5 stärkere Hirsche anwesend. Mit einsetzender Dämmerung steigerten sich ihre Aktivitäten. In der Wiese stieg abends oft dichter Bodennebel auf und verdeckte die Sicht auf das Brunftgeschehen.
Die Brunft neigt sich langsam dem Ende entgegen. Spannende Momente, von denen man noch Wochen zehrt, tauchen auf wenn man die Augen schließt und sich erinnert.
Kapital sind sie schon, die Herrscher im Hoge Veluwe Nationalpark.
Kapital sind auch die Mengen an Besuchern, Fotografen und Beobachtern an den hier wohl allseits bekannten beiden
Flächen in diesem Park. Jene Flächen, welche die Tiere für ihr Schaulaufen mit Äpfeln belohnen.
Wer mit Menschenmengen umgehen kann, wer neben dem schönen Foto auch neue Kontakte und interessante Gespräche sucht,
der ist hier richtig. Neben dem Rotwild findet er auch eine wunderschöne Landschaft, welche gekonnt in Szen
Leider hat das Wetter bei der Brunft nicht mitgespielt so konnte ich nur zweimal bei schlechten Verhältnissen Fotografieren. Das Bild ist vom 3.Oktober einem der letzten Tage der Brunft was dem Hirsch deutlich anzusehen ist.
Grüsse aus der Schweiz, Jürg
Voll in Fahrt sind die beiden Hirsche im Wildpark.
Die Lichtverhältnisse waren leider bescheiden, am Freitagabend, deshalb war eine hohe ISO-Zahl erforderlich, bei der die 7D leider enttäuscht und ein deutliches Ruschen zeigt.
... der Chef verlässt die Bühne. In unserer Region sind nur noch vereinzelt Hirsche zu hören. Die Brunft ist so gut wie vorbei.
Es wird aber sicher eine Neuauflage geben
VG Steffen
Dank eines Tips von Ralf K. konnte auch ich die Hirschbrunft erleben. Die Lichtverhältnis waren nicht einfach, denn als das starke Gegenlicht vorüber war, ist das Licht dann auch so gut wie sofort komplett weg gewesen und man musste die ISO-Zahl relativ sehr schnell und stark erhöhen. An diesem Abend standen über 20 männliche und weibliche Hirsche auf diesem Platz, was man nicht jeden Tag geboten bekommt. Zusätzlich wurden wir bereits zu späterer Stunde mit einem Wildschwein belohnt, welches dur
Gegen Ende der Brunft können sich auch Hirsche behaupten, die vorher nur in der zweiten Reihe standen.Ausgesprochen stimmfreudig war dieser unger. 14-Ender nachdem er einen 20-Ender erfolgreich vertrieben hatte. Sein dröhnender Siegesruf schallte über die Heide und mit kurzen harten Drohrufen hielt er die anderen Beihirsche aud Distanz.
In den letzten Tagen der Brunft sind die Hirsche nochmal sehr aktiv. Jeder versucht noch eines der wenigen brunftigen Tiere zu ergattern. Das läßt sich der Herr des Rudels natürlich nicht gefallen und es kommt zu lautstarken Auseinandersetzungen.Meist genügt röhren und drohen. Wenn nicht, sprechen die Waffen.
begleiteten mich die ersten Tage der diesjährigen Rotwildbrunft. Da ich immer mal versuche nicht so typische Rotwildbilder zu bekommen, reizen mich unter anderem Witterungsverhältnisse, bei denen andere Fotografen ihre Fotoausrüstung lieber im sicheren Haus verwahren. Dabei entstehen gerade bei diesen extremen Bedingungen, die etwas anderen Fotos. An diesem Tag stürmte es dermassen stark, dass der Regen richtig gebündelt über das Land getrieben wurde. Vor dunkleren Hintergründen wie Nadelbäumen
... ist dieser "echte Sachse" schon. Eigentlich hatte ich gehofft, Er bleibt auf der Schneiße stehen. Tat er aber nicht. Zum Glück hatte ich ihn schon anvisiert und als ich merkte, der bleibt nicht stehen, hab ich einfach mitgezogen und durchgedrückt.
Das Ergebnis finde ich recht interessant und eben doch "etwas anders"
Das Bild entstand heut Nachmittag 16:53 Uhr
VG und schöne Woche wünscht, Steffen
In der Lüneburger Heide geht die Hirschbrunft in diesen Tagen zu Ende. Die alten starken Hirsche haben sich schon abgebrunftet in die Einständen zurück gezogen. Jetzt streiten sich noch die 5-7jährigen Beihirsche um die letzten brunftigen Tiere. Auch dieser unger. 12er legte sich noch mal mächtig ins Zeug um die Tiere zu beeindrucken. So bald die letzten Tiere beschlagen sind, kehrt wieder für ein Jahr Ruhe in das Rotwildrevier ein.
Tiere soll man nicht unbedingt mit menschlichen Maßstäben messen. Aber wer den Platzhirsch, mit seinem Rudel während der Brunft beobachtet, muss ganz zwangsläufig an einen gewaltigen Angeber und Großkotz denken.
Mit Dank an Thomas Hinsche!
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