Heute früh habe ich mich doch mal überwunden, und schaute mal bei den Eisvögeln vorbei!
Einige Bilder konnte ich machen, also war das Aufstehen auch nicht umsonst.
Ich beginne den Abend im Tarnzelt. Da es jedeoch etwas bewölkt ist und die Sonne schon am untergehen ist verlasse ich nach einiger Zeit mein Versteck und beginne an der Seite eine hochgewachsenen Wiese entlang zu laufen. Wie aus dem nichts galoppieren zwei Böcke an mir vorbei, sie konnten mich unmöglich gesehen haben. So muss es gewesen sein, denn sie machten plötzlich kehrt und liefen direkt auf mich zu. Schnell sprang ich in die Wiese um unsichtbar zu bleiben. Das funktionierte sehr gut so bli
In den letzten Jahren habe ich mich mal mehr mal weniger mit Eulen beschäftigt. Schleiereulen kannte ich allerdings bislang nur wie sie nachts vorm Auto oder bei uns auf dem Hof abstreichen. In diesem Jahr habe ich das Glück eine Schleiereulenbrut in Fahrradnähe zu haben. Nachdem ich jetzt mehrfach nur zum Beobachten bei den Schleiereulen war, konnte ich ihr Verhalten und ihre Reaktionen auf mich ganz gut einschätzen. Aus diesem Grund wagte ich gestern Abend einen Ansitz vor ihrem Brutplatz. Im
Mein erstes Eisvogelbild 2015, ein wenig spät aber doch!
Nach gut 2 Stunden Ansitz habe ich abgebrochen, da der Wasserstand massiv wieder gestiegen ist....für ein paar Bilder hat es gereicht!
Im April fand im niedersächsischen Bad-Essen die GDT-Mitgliederversammlung statt. Ich nahm aus verschiedenen Gründen den weiten Weg von München aus auf mich und habe es im Nachhinein nicht bereut. Tagsüber gab es Programm, abends nettes Beisammensitzen und morgens um 5 ging es los ins Moor.
An diesem Morgen war der Himmel klar und das erste Sonnenlicht schien ganz flach über die Feuchtwiesen des Moores. Von den Wasserstellen stieg Nebel auf, der durch die Sonne wunderbar eingefärbt wurde. Die Uf
In diesem Jahr ist bei uns irgendwie alles anders, die Libellen schlüpfen sehr spärlich.
Aber auch Schmetterlinge sind nicht viele zu sehen. Ich hoffe mal, dass sich das alles noch
ändert.
An Ostern war ich zu Besuch bei meinen Eltern und habe meine altbekannten Fuchsbaue kontrolliert. Dabei konnte ich auch einen neuen Bau finden, der relativ frisch gegraben aussah. Am letzten Wochenende war ich wieder da und wurde nicht enttäuscht. Insgesamt waren sieben kleine Racker unterwegs, die gefühlte 23 Stunden des Tages nur verpennen. Stundenlanger Zeitverschleiß für den Fotografen, aber die Belohnung ist es alle Male wert.
Diese Aufnahme entstand übrigens beim ersten Kontrollgang des Ba
Nachdem meine Lichtschranke (eltima Jokie2) nun bei mir angekommen ist, musste ich diese natürlich sofort testen. Dafür experimentierte ich mit einem Star, der fleißig seine Kleinen füttert, oder eben, wie hier, das Nest säubert.
Das Bild wurde im Regen aufgenommen, aufgehellt habe ich mit zwei Blitzen.
Hier bei mir im Gebiet fängt es irgendwie nur schleppend an, mit den Libellenschlüpfen und wenn sie schlüpfen, dann ist schlechtes Wetter. Heute Morgen bin ich bei mir am Weiher gewesen und es sind einige der Großlibellen geschlüpft, früher Schilfjäger – Vierfleck- Falkenlibelle. Aber es stürmt und hin und wieder kommt auch noch ein recht kräftiger Regenschauer, sodass einige der frisch geschlüpften Libellen schon verklebte Flügel haben.
Das war ein besonderer Tag, wo ich ca. 50 Schafstelzen, 10 Blaukehlchen und 20 Steinschmätzen beobachten und fotografieren konnte.
Die Schafstelzen haben wenig Angst gezeigt, sind gar nicht Scheu gewesen und haben richtig gemodelt.
Hier eines der Bilder, welches ich hier präsentieren möchte.
Eine dieser tollen Eulen habe ich beim Jagen beobachtet.
Aber auf einmal schwenkte sie in meine Richtung.
Hier war wohl eine Reviergrenze und ein Nachbar hat das nicht gesehen. Auch wenn ich durch die überraschende Nähe, die Zeit und die genutzte Brennweite überfordert etwas am Verzweifeln war, so konnte ich doch einige wenige Bilder mitnehmen.
Faszinierend auch daran: Ich habe sie rufen gehört, aber absolut keine Fluggeräusche und das teilweise sehr dicht. Fast unheimlich.
Jedenfalls wurde der
Der Fuchs im Großstadtrevier Welpe ca 8 Wochen
behinderte Fehe (hinten fehlt ein ganzes Stück vom Bein)
zieht mitten in Berlin ganz allein 4 Junge auf (großen Respekt dafür).
Ich hoffe euch gefällt das Bild etwas
lg aus Berlin
Am Freitag (24.04) bin ich unterwegs gewesen, um nachzusehen, ob die Großlibellen schon schlüpfen.
Da erblickte ich nah am Ufer den Laubfrosch, damit hatte ich nicht gerechnet. Um so größer war meine Freude. Ich konnte aber nur ein paar Fotos machen. Oben angekommen sprang er ins Wasser und tauchte unter.
sonnte sich der kleine Kerl.
Dabei wurde ich (im Auto) durchaus beobachtet, er war aber insgesamt sehr entspannt. Der Steinkauz reckte und streckte sich mehrmals. Elstern und Krähen wurde mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Trotzdem hab ich mich gefreut, als er in mein Fenster schaute.
HF aus QF
Hallo,
ein letztes Bild vom weissen Buteo wollte ich euch noch zeigen..
Gerade auch, weil ich wirklich mal das Glück gehabt habe, dass quasi alle Bilder gelungen sind, vom Start bis zur Landung. Ich hätte also noch einiges mehr..
Dieses hier ist kurz vor dem letzten eingestellten Bild, also auch im Landeanflug entstanden.
Der Blick bleibt fest aufs Ziel gerichtet.
Gruss Eric
An diesem Tag waren sehr viele Rotdrosseln und Wachholderdrosseln in den Feldern unterwegs, um dort nach Nahrung zu suchen. Etwas entfernt sah ich, dass dort anscheinend ein Vogel auf einem komischen, undefinierbarem Haufen saß. Als ich näher kam sah ich, dass es sich um ein Sperber Weibchen handelte, das bewegungslos das Geschehen beobachtete. Sie hat vermutlich nur auf die richtige Chance gewartet. Irgendwann wurde sie von einigen Krähen entdeckt und die Ruhe war vorbei. Daraufhin suchte sie s
Über Ostern war ich zu Besuch bei meinen Eltern und konnte meine bekannten Reviere durchstreifen. Am frühen Morgen entdeckte ich diesen Fuchs, wie er in einen Wald lief. Zunächst versuchte ich ihn auf der anderen Waldseite an einer Wiese abzufangen, aber er kam nicht. Auf dem Rückweg durch das Waldstück begegneten wir uns dann glücklicherweise im Wald. Das trockene Knisterlaub ist nicht die beste Grundvoraussetzung, aber es hat ganz gut funktioniert.
Das Bild habe ich bei meinem letzten Gamedrive vorgestern Morgen aufgenommen.
Der Kleine wurde von seiner Mama aufgefordert Fleisch zu fressen, er kam aber nicht auf den Baum
Für mich war die Begegnung mit diesem seltenen Exemplar das tollste
Ostergeschenk aller Zeiten.
Leider war die Entfernung für meine 400mm Luftpumpe doch enorm, so dass
ich hier kräftig schneiden musste.
Aber trotzdem bin ich froh, ihn einmal 'so nah' und Wildlife erleben zu dürfen,
auch wenn er nur in der Sonne döste.
Grüße Heike
Eigentlich wartet ich mal wieder auf jemand anderen, doch erneut schaute vorsichtig diese Ricke vorbei! Man sieht schon sehr schön, wie sie im Fellwechsel ist.
Gruß
Stefan
Eigentlich war ich an dem Abend auf jemanden anderes aus. Doch diese Ricke nährte sich mir immer mehr, bis ich dann einmal zu oft den Auslöser gedrückt habe und sie sich wieder etwas entfernte. Hier schreitet sie noch vorsichtig an mir vorbei und wundert sich über dieses komische Klackern.
Gruß
Stefan
Dieses Bild hätte eigentlich vor dem folgenden veröffentlicht werden müssen!
Vor gut zwei Wochen traf ich in der Serengeti bei Sonnenaufgang auf ein stattliches Leopardenmännchen, das die Überreste eines jungen Gnus in eine große Akazie getragen hatte. Ich war nicht ganz allein, mit meinem zusammen standen etwa 25 Geländewagen am Baum. Der Leopard wirkte entspannt und fuhr fort, seine Beute von Haaren zu befreien. Nach wenigen Minuten blickte er ganz plötzlich aufmerksam und angestrengt in meine
Heute wollte ich eigentlich nur gucken, ob sich bei den Moorfröschen überhaupt schon etwss regt.
Dabei habe ich feststellen müssen, dass der Tümpel schon komplett voll mit ihrem Laich ist.
Ein junger Gänsesäger aus dem Mai letzten Jahres. Der kleine war erst wenige Tage alt und jagte eifrig den umherschwirrenden Maifliegen nach. Wirklich süße kleine Federbälle.
Letzte Woche war ich mal wieder bei einem Heimatbesuch in meinen alten Fotorevieren unterwegs. Im letzten Winter konnte ich dort eine schwarze Ricke entdecken, die ich bislang nicht kannte. Als ich sie jetzt in einem Sprung Rehe entdecken konnte, war ich froh zu sehen, dass sie noch lebt. Sie stehen allerdings immer mitten im Feld und man kann sich kaum auf Fotodistanz nähern. Hier konnte ich sie kurz nach einem heftigen Hagelschauer mal erwischen. Immer wieder schön!
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