Auf den Tag genau vor drei Jahren konnte ich dieses Bild aufnehmen. Wir haben heuer noch fast keinen Schnee, es ist zwar kalt geworden nur der Schnee läßt noch auf sich warten.
Das Bild zeigt die Westseite des Brandberger Kolm, ein im Sommer leicht ersteigbarer Gipfel, der eine schöne Rundumsicht zu bieten hat.
Wünsche euch allen einen schönen 1. Adventsonntag
Horst
Gestern habe ich mich auf den Weg ins Norefjell gemacht mit derHoffnung und Absicht den Sonnenaufgan zu fotografieren und schoenes Licht auf die Speicherkarte zu bannen. Dieses Bild entstand als ich bereits wieder auf dem Rueckweg war. Das war auch so ziemlich die letzte Gelegenheit Sonne und schoene Lichtstimung zu fotografieren. Auf dem weg zurueck nach Oslo und in Oslo war alles bewoelkt grau und nebelig. Frueh aufstehen lohnt sich ;)
Lange habe ich überlegt das Bild einzustellen?
Es zeigt das Gipfelkreuz des Großen Löfflers nach 4 Wochen Sturm, o.k. es ist ein bisschen wenig Natur, trotzdem ist doch wieder viel mehr Natur zu sehen wie man glaubt, denn der Ort ist .............?
Aufgenommen nach einem Aufstieg über die Kegelgasslalm zur Schwarzensteinhütte, via Schwarzenstein zum Gr. Löffler von Norden her.
Die Abfahrt in den Südtiroler Frühling war einfach nur schön
LG horst
Langsam wurde es dunkel und es war an der Zeit unsere beiden kleinen Zelte aufzusuchen. Noch eine Kleinigkeit gegen das Knurren des Magens und einen Gute Nacht Schluck aus der viereckigen Flasche nehmen, ich glaube nach so einem Tag waren es sogar mehrere Schlückchen
Die Überzelte hatten wir nicht gebraucht und so konnte man durch das sehr dünne Gittergewebe der MSR Hubba Hubba´s noch lange den Sternen auf ihrem Weg durch die Dunkelheit beiwohnen, bis dann endlich irgendwann die Augen doch zu sc
Ich denke es ist ein kronwickenblaeuling und zwar ein Weibchen. Bitte korregieren, wenn ihr anderer Meinung seid, da ich mit den Spezies nicht so bewandert bin. Aufgenommen auf dem Mönchshofener Berg, eine Anhöhe im Naabtal. Es findet sich dort noch eine naturbelassene Wiese, die nur von Schafen geweidet wird. Ich musste eine Zeit warten, bis er sich öffnete und habe mich für diese Nahaufnahme entschlossen. Nur einige wenige Grashalme musste ich vorsichtig entfernen.
Fotografieren: Malen mit Licht
Manchmal ist weniger mehr! letztes Wochenende beim Ausflug zu den Drei Zinnen mit den Naturfotografen "Strix". Danke es war toll mit euch! Der Tag war lang (Abfahrt um 3 Uhr) und am nächsten Tag wieder um 3 Uhr raus, aber es hat sich gelohnt! die Stimmung war einfach super.
Das war mein erster Versuch Landschaft mit Sterne zu fotografieren, bin mit dem Resultat noch nicht zufrieden. Ich muss also wieder hin, habe aber schon wieder viele Ideen die auf eine
Es bereitet mir immer wieder Freude diese aufmerksamen Gesellen zu beobachten. Mit der notwendigen Vorsicht und mit langsamen Bewegungen lassen einige Murmeltiere ziemlich nahe an sich heran kommen.
konnten wir solch herrliche Natur genießen.
Auf über 2000 Metern Höhe erlebten wir fanatstische Bergseen, Moore, Schnee,....
für mich ein ganz besonderes Erlebnis
...auf die Bergwelt von Gran Canaria zum Sonnenuntergang. Gran Canaria Serie geht jetzt weiter...
Vielleicht gefällt`s ein bißchen?
Anregungen, Kritiken und Beiträge nehme ich gern entgegen, denn in der Landschaftsfotografie habe ich mich eher zurück gehalten und noch keine Erfahrungen.
LG
Angela
Sicher ist dieses Bild nicht viel dynamischer als das zuletzt eingestellte vom ollen Blocksberg, aber Eure Meinung interessiert mich gerade im Vergleich dazu sehr. Vielleicht wirkt es ja nicht ganz so "stakselig"
Damit es nicht so langweilig wird noch etwas aus Goethes Faust:
Die Hexen zu dem Brocken ziehn,
Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün.
Dort sammelt sich der große Hauf,
Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock,
Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.
LG
Jens
waren wir im letzten Frühjahr in den Bernina Alpen zum Skitourengehen unterwegs.
Unser Ziel war der Piz Palü Hauptgipfel, der Mittelgipfel der linken Eis.- und Felsgestalt.
Bei Kaiserwetter machten wir uns ganz früh von der Diavolezza auf den Weg über den zerklüfteten Persgletscher durch die Cambrenabrüche hinauf zur Ostschulter des Berges.
Am Skidepot eiskalter stürmischer Wind aus nördlicher Richtung machte eine Rast unmöglich.
Über den schmalen überfirnten Ostgrat ging es dann aufwärts über d
Gegen Sonnenuntergang mit Bruder Günter am vergangenen Samstag unser fotografisches Ziel erreicht.
Das erhoffte Fotolicht ist leider durch starken Bewölkungsaufzug von Westen ausgeblieben.
Trotzdem hatten wir unseren Spaß dort oben.
Mit einbrechen der Dunkelheit begannen wir unsere Abfahrt mit den Tourenbrettern.
Grenzwertig bei diesem Plattenpulver und der miesen Sicht.
Nach dem Erreichen des Nachtquartieres war zuerst "einheizen" angesagt.
In der kleinen Hütte hatte es zarte 2 Grad.
Von Montag bis heute Morgen war ich im Harz. Am ersten Tag habe ich gleich den letzten Zug verpasst und "durfte" noch ein bisschen länger bleiben um im Anschluss dann die 2 1/2 Stunden Abstieg auf mich nehmen. Dieser war dann aber doch sehr schön...
LG Jens
Vor ein paar Tagen habe ich Euch dieses Bild Im Land der Riesen gezeigt. Die Desierto de Salvador Dalí ist eine etwa 110 km² große Steinwüste inmitten des Nationalparks "Eduardo Avaroa" in Bolivien.
Ganz am Horizont hat man auf dem ersten Bild eine Hochebene gesehen. Dort liegen in Reih und Glied die Auswürfe der umliegenden Vulkane, riesen große Felsbrocken, die im Laufe der Jahre vom Wind frei gelegt wurden.
Man kommt sich so klein vor, eben wie im Land der Riesen.
An der Grenze zu Chile befindet sich dieses Hochtal, rund 5000 Meter hoch, die Atacama Wüste ist nicht weit. Umso mehr freut man sich über den Anblick von Wasser, für die Menschen zwar nicht trinkbar, aber die hier lebenden Tiere brauchen es zum überleben.
Im Hintergrund, noch ganz klein sieht man die riesigen Felsbrocken, die vor vielen tausend Jahren die Vulkane ausgestoßen haben und nun verstreut in der Landschaft liegen, man könnte meinen ein "Werk der Riesen"
Während unseres Trekkings durch die Hochgebirgslandschaft der boliviansichen Anden durchquerten wir auch viele Gebiete vulkanischen Ursprungs.
In dieser extrem kargen und der Natur ausgesetzten Landschaft auf über 5000m Höhe gedeiht nicht viel. Die ersten Pflanzen auf dem feinen Vulkansand sind diese Moospolster, sie wirken wie kleine Inseln des Lebens in der rauhen Landschaft.
Auf unserer 5 Tages Tour durch das Condoriri Gebirge haben wir eine Nacht an diesem wunderbaren Bergsee übernachtet. Er liegt auf rund 4600 Metern. Umgeben von den Eis und Felsriesen des Condoriri Gebirges.
Schwer beladen mit Foto und Berg Gepäck kamen wir am späten Nachmittag an. Eisiger Wind und Schneefall begrüßten uns. Unsere Unterkunft bot uns wenigstens Schutz vor der rauen und wilden Natur. Plötzlich riss es auf und es zeigte sich diese herrliche Landschaft, viele wunderschöne Bergbilder
Staublawine am Piz Palü, dem Silberschloss hoch über dem Engadin.
Wünsche Allen hier im Forum einen schönen Jahreswechsel und für das kommende Jahr Gesundheit und immer Gutlicht!
Den Berglern dieser Seite wünsche ich viele herrliche Stunden in der Bergwelt und immer eine Gute Heimkehr.
Horst
… mal ohne Farbe. Nur in Form.
Islandfotos bzw. Fotos aus dem Fjallabak fallen meistens durch die bunten Farben auf. Die Formen gehen dabei manchmal etwas unter, sind aber mindestens genau so sehenswert. Bei der Planung künftiger Routen durch das Hochland habe ich bei der Sichtung einige bereits in SW umgewandelte Fotos entdeckt und neu bearbeitet um alleine die fantastischen Formen dieser Landschaft herauszustellen.
Da es während meines diesjährigen Fahrradurlaubes jeden Tag "Goldenen Oktober" gab, nächtigte ich unabhängig von Zeltplätzen oder Pensionen immer irgendwo draußen, wo die Szenerie für den am nächsten Morgen zu erwartenden Dunst einiges herzugeben versprach. Auch wenn Wege hier in der Landschaftsfotografie oft verpönt sind, so gefiel mir dieser elegante Schwung des Feldweges, der ja nun bestimmt nicht angelegt worden ist, um ästhetische Anforderungen zu erfüllen. Nichtsdestotrotz könnte
Eigentlich wollten wir bis zum Sonnenuntergang warten, aber nachdem die Sonne am See schon um kurz nach vier verschwunden war wurde es doch unangenehm kalt (nach dem warmen Herbst ist man noch nichts gewöhnt) und außerdem ließ der Wind auch nicht ausreichend nach um eine perfekte Spiegelung zu bekommen. Außerdem stand uns noch eine schneereiche Abfahrt mit den Rädern bevor!
Trotzdem ist noch ein schöner Zugspitzblick dabei rausgekommen, das perfekte Seebensee-Foto war es aber diesesmal wieder ni
Vier Wochen habe ich auf einem Campingplatz am Fuße des Rubihorns in Oberstdorf verbracht. Jeden Abend habe ich auf solche Lichtstimmungen gewartet. Ein einiges Mal hatte ich Glück. Viel Spaß beim Betrachten!
Hallo,
um 4.30 aus den Federn, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Diese Gams sahen wir beim Aufstieg, sie hielt ein wenig inne, lange genug für ein paar Photos. Ich bin sicherheitshalber auf ISO 1600 um die ersten Photos freihand machen zu können, die Tiere sind wegen Bejagung wesentlich scheuer als Steinböcke.
LG
Stevie
Hochvogel in den Allgaeuer Alpen vom Nebelhorngipfel aus gesehen. Schön war, dass am Tag vorher mitten im Sommer oben im Hochgebirge frischer Schnee gefallen war. Viel Spass beim Betrachten!
Und wieder ein unbeschreiblicher Sonnenuntergang bei Es Vedra. Besonders das Lichterspiel weit draußen auf dem Meer war beeindruckend und verleiht der Szene mystische Züge.
Ich bin schon ganz auf Eure Kommentare gespannt
Da sich dieser Teil der Pityusen komplett im Naturschutzgebiet befindet und nur wilde Ziegen auf dem Felsen ihr Unwesen treiben, hab ich das auch als Naturdokument eingeordnet - und das ist wirklich schwer auf Ibiza
Ein Blick über das Visdalen in Richtung des Glittertind (Glitzerzinne), dessen schneebedeckter Gipfel zwischen den Wolken zu erahnen ist. Die Gletscherformung des Tals ist hier leicht erkennbar: Auf der linken Seite sind wie in einem Lehrbuch noch die Reste der End- und Seitenmoränen des Bukkeholsbrean zu erkennen.
Das Foto entstand an einem frostigen Morgen im frühen Juli vom selten begangenen Tverrbytthornet und gibt einen ganz guten Überblick über eine typische Gebirgslandschaft im nördlichen
Dieses Foto entstand in der Schweiz auf dem Hörnli. Spät abends begann ich den beschwerlichen Aufstieg Ich konnte ein paar Stimmungsaufnahmen machen bevor ich mit Taschenlampe wieder Abstieg.
Hier faszinierten mich die sonnenbeleuchteten Linien des Turbenthals.
Hallo,
ich habe ein schon früher eingestelltes Foto noch einmal überarbeitet.
Nun im fast unbeschnittenen Querformat (Horizont geradegerückt) und mit schärferem Hintergrund.
Zu sehen ist eine Issoleie (Gletscher Hahnenfuss, Ranunculus Glacialis), die am höchsten vorkommende Pflanze Nordeuropas. In Jotunheimen wächst sie auf über 2000m. Dieses Exemplar gedeiht auf einem kurz vorher vom Schnee des Winters freigschmolzenen Standort auf dem Gipfel der Uksedalshøe (1694m), die darunter liegenden Flec
Um aus der Serie Jotunheimen nun auch eine wirkliche Serie zu machen hier nun das zweite Foto :)
Aufgenommen an einem vielversprechenden Morgen Ende August während des Aufstiegs zur Kyrkja vom Zelt am Leirvatnet, zeigt das Foto den untergehenden Mond über dem Luftlinie 30km entfernten Hurrungane-Massiv, dem alpinsten Teil Jotunheimens. Der Mond geht genau über dem Midtmaradalstind unter, dessen Wand senkrechte 1000 Höhenmeter in das Midtmaradalen abfällt. Dahinter ragt die Spitze des Austanbotts
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