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50 Einträge von 411. Seite 7 von 9.
Durchblick
Ein Tauchgang im Quelltopf gleicht einem Spaziergang durch eine unwirkliche, märchenhafte Fantasiewelt. Meterhohe mit Schleimalgen bewachsene umgestürzte Bäume liegen am Seegrund. Das kristallklare Gewässer erlaubt Sichtweiten bis zu 60m. Durch die Transparenz bekommt man einen einmaligen Blick auf die umliegenden Wälder.
Regen aus der Fischperspektive
Regen mal anders, von unter der Wasseroberfläche fotografiert. Nein, der Sensor ist nicht wahnsinnig verdreckt. Der See ist es, mit Sichtweiten bei einem Meter.
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Ausgesetzt
Eine Südliche Zierschildkröte fand ich heute im Üttelsheimer See. Es ist das erste Mal, daß ich da eine gesehen habe, vermutlich ist sie also frisch ausgesetzt. Sie, und eine wesentlich größere Rotwangen-Schmuckschildkröte, sah ich aus 50 Meter Entfernung gemeinsam sich auf einem Ast sonnen. Als ich näher kam, um den üblichen Aufenthaltsort der Welse und Karpfen zu inspizieren, verschwand die Sonne, und die Schildkröten sprangen ins Wasser. Diese hier fand ich wieder. Zur beeinflußten Natur: Das
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Wels
Das ist Großfisch: Ein zwei Meter langer Wels. Er zieht übrigens keine Angelleine hinter sich her, auch wenn es so aussieht. Die "Leine" bleibt, egal was er tut, immer gleich. Vermutlich ist das ein Kratzer, den der Wels sich mal zugezogen hat (davon hat er Einige). Die Bedingungen an dem Tag waren nicht optimal - es war einfach zu dunkel. Daher mußte der Blitz ans Werk.
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Muschel
Diese Muschel - ich vermute, daß es eine große Teichmuschel ist, bin mir aber nicht sicher - streckt ihren Fuß heraus. Das tun die Tiere zur Fortbewegung (ein interessant anzusehender, wenn auch zeitraubender Vorgang), wobei diese hier in den fünf Minuten, die ich bei ihr blieb, den Fuß nur heraushängen ließ, und ganz am Ende einzog. Auf dem Tier sieht man noch ein paar andere Tiere: Am linken Ende etwas Wurmartiges (auf ein paar anderen Bildern hat es sich in eine andere Richtung gedreht und is
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So zerfällt ein Ast
Meistens liegen die Äste nur im Wasser herum und verrotten. Manchmal zerfallen sie jedoch auf recht interessante Weise. Hier ist der sich auflösende Bast zu sehen. Gesehen im Rahmer See in Duisburg.
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Hornblatt vor Algen
Aufgenommen an dem Tag, an dem auch Überraschung vor Algen: Rotwangenschildkröte entstand. Das Bild zeigt ein paar Triebe des rauen Hornblatts, einer dominierenden Wasserpflanze im Üttelsheimer See, vor algenbedecktem Boden.
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Überraschung im See: Rotwangenschildkröte
Am Freitag war ich relativ spät im See gewesen - und hatte Spaß mit einem schönen großen Wels, der die 20 bis 30 Minuten, die ich in der Ecke war, immer wieder auf mich zu und um mich herum schwamm. Nur war das Licht nicht mehr so richtig optimal für Fotos, daher bin ich gestern um 12 noch mal in den See. Auf dem Weg dahin fand ich, außer jeder Menge Glas (meist in Scherbenform), auch noch etwas, was ich zuerst für ein Stück Plastikmüll in etwa einem Meter Wassertiefe hielt (Plastikmüll ist häuf
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Tödliche Zangen
Heute Abend wollte ich mich nochmal an einem Teichmolch versuchen. Dieser zeigte sich wenig kooperativ, was mich zu diesem Ergebnis des Fotoshootings brachte. Zu sehen ist eine junge Larve des Gelbrandkäfers.
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Erdkröte in Milchbrühe
Eine Erdkröte unter Wasser. Eine Woche vorher waren die Kröten noch hormongesteuert und fielen über alles her, was sich bewegt hat oder irgendwie auffällig war (kalte Fotografenfinger, Unterwassergehäuse), waren alle nahe an oder über der Wasseroberfläche, und der der kleine Teich hatte noch ausgesprochen gute Sicht. Gestern war alles anders - die Kröten waren vorsichtig wie normal (bei Bewegung Flucht), blieben größtenteils unten, und die Sicht, naja, auf 10cm hat die Kamera garantiert nicht me
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5 Hechte
Ein Highlight des letzten Jahres war sicherlich das Schwimmen mitten im Oktober - zum einen wegen der sehr, sehr guten Sicht, zum anderen aber wegen der unerwarteten Menge Hechte. Mehr als diese 5 bekam ich nicht auf den Chip, an einer anderen Stelle konnte ich 7 gleichzeitig sehen.
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Lichtspiel
Aufgenommen kurz vor Sicht nur drei, vier Meter entfernt, am 14.10.2001 im Üttelsheimer See in Duisburg. An der Stelle ist vor Jahren ein Baum ins Wasser gefallen. Fische, und Algen natürlich auch, nehmen das gerne an, ebenso wie Reiher oder Schildkröten.
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Hecht - Esox Lucius
Aufgenommen am 14.10.2011 im Üttelsheimer See in Duisburg, nicht lange nach Sicht. Der kleine Kerl (30 oder 40cm) war recht entspannt, wie die meisten Hechte, die ich an dem Abend sah. Die meisten waren knapp unter der Oberfläche. Oben im Hintergrund ist ein zweiter, angeschnittener. Demnächst kommen noch ein paar mehr - auf einem Bild.
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Sicht
... fast wie ein klarer Bergsee - der Üttelsheimer See in Duisburg am 14.10.2011. 7 bis 10 Meter Sichtweite - ich glaube, das war das erste Mal in den 10 Jahren, die ich in dem See schwimme und tauche. An der Stelle sind seit Jahren immer irgendwelche Karpfen gewesen, meist ziemlich viele dicke Burschen, und im Vorjahr waren auch noch einige große Welse dabei. An dem Tag: Kein Fisch. Aber hundert oder 200 Meter entfernt entschädigten die Hechte...
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Hechte unter sich
Die beiden habe ich in Schwimmen im Oktober schon mal erwähnt: Nachdem ich bereits vorher zu meiner Überraschung und Freude zwei Hechte gesehen hatte, und mir kalt war und ich annahm, daß es das für den Tag gewesen war, schwamm ich schneller. Und rauschte fast in diese Beiden hinein... Bevor ich stoppen konnte lies der Eine den Anderen los und beide flüchteten blitzschnell in unterschiedliche Richtungen. Auf dem Chip landeten sie trotzdem. Wie man hier sehr schön sieht, können Hechte ziemlich un
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Quirl
Das ist ein Quirl einer nicht näher bestimmten Wasserpflanze, wahrscheinlich irgendein Hornblatt - das sind jedenfalls die vorherrschenden Pflanzen im Duisburger Töppersee. Von diesen Pflanzen treiben oft kleine Stücke durch das Wasser, seltener nur einzelne Quirle wie hier.
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Mimese
Hey, heute zeige ich mal wieder eine Unterwasseraufnahme. Bei leichtem Nieselregel habe ich meine Urlaubsbilder angeschaut und bin noch auf ein paar ganz nette Mitbringsel gestoßen. Vor allem die Fotos von den Plattfischen faszinieren mich immer wieder. Dieser hier würde auf einem weißen Blatt Papier aussehen wie ein Haufen Konfetti und in seinem Lebensraum ist er perfekt getarnt.
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Unterwasserimpression: Klein vor groß, und ganz viel Licht
Die oberen paar Zentimeter einer Wasserpflanze vor dem Hintergrund eines ins Wasser gefallenen Baumes. Aufgenommen im Üttelsheimer See in Duisburg. Frohe Weihnachten euch allen!
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~~~~~~
Zum ersten mal konnte ich eine (wahrscheinlich) Gemeinen Seestern (Asterias rubens) fotografieren, welcher am Veerse Meer angespült worden ist. So schnell wie er aufgetaucht war, dauerte es einige Zeit bis er sich wieder sehr langsam in tieferes Wasser bewegte. Noch einen schönen Sonntag
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Herbstblatt im See
Die mir bekannten Wasserpflanzen verfärben sich nicht so interessant wie die Blätter der Bäume. Das heißt aber nicht, daß man im Herbst keine interessanten Farbspiele im See findet. Das Bild zeigt ein Ahornblatt auf dem Seeboden vor dem Hintergrund von Algen. Aufgenommen im Üttelsheimer See in Duisburg. Längerer Bericht hier.
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Esox Lucius Iris
Der gemeine Regenbogenhecht aus dem Üttelsheimer See in Duisburg Die vielen kleinen Wellen an dem Tag ergaben interessante Lichteffekte - hier färbt das gebrochene Licht den Hecht in den Farben des Regenbogens. Zwei kurze Filme, in denen man das Wellenspiel in Bewegung sehen kann, zeige ich unter Schwimmen im Oktober (erster: Hechte, zweiter: Stichlingsschwarm). Die Uferbereiche vieler Seen sehen um diese Jahreszeit einem Waldboden nicht unähnlich.
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Blick in die Hoegne
Getreu dem Sprichwort "Ist der Ruf erst einmal ruiniert" füge ich an "fotografiert es sich gänzlich ungeniert". - Ich gebe es zu, ich habe es mir gerade anders überlegt und zeige Euch doch noch ein Bild von der Hoegne. Auch auf die Gefahr hin, daß der Upload der komplette Reinfall wird. Macht was Ihr wollt, ich bin neugierig ob bzw. was an Reaktionen von Euch kommt. Schönen Sonntag und LG Holger PS Sucht nicht erst nach der Schärfe im Bild, es ist keine da! Entweder es ist un
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So schlafen Schildkröten
Als ich neulich das Bild Überraschung vor Algen: Rotwangenschildkröte bearbeitet hatte, fiel mir ein Bild ein, was schon älter ist als das Forum, und ich noch nie irgendwo gezeigt hatte. Diese Schildkröte fanden wir beim Schnorcheln. Ein reiner Zufall, wie so oft. Das Tier war durchaus beeindruckend groß, und schlief in etwas 3 Meter Tiefe. Manche Wasserschildkröten-Arten schlafen über Wasser, manche unter Wasser. Und manche schlafen offenbar am Tag - was vielleicht auch erklärt, warum
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Forelle
Aufgenommen im Kreidesee Hemmoor. Die Forelle, wahrscheinlich eine Regenbogenforelle, dürfte ein Flüchtling aus der Forellenzucht im Kreidesee sein. Ich habe vor ein paar Jahren schon mal ein anderes Bild desselben Tauchgangs gezeigt: Forelle.
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Eye 2 Eye
Seekuh in Florida - wo sonst. Allerdings muss man sagen, dass der Manatee-Tourismus in Florida und im speziellen in und um Crystal River schon extreme Züge annimmt. Bleibt abzuwarten, wie die Tiere und die Behörden auf den Sturm auf die Riesen reagieren. Hoffentlich zugunsten der Tiere. Dieser Bursche hier hat mich in einem der unzähligen floridianischen Flüsse im Norden des Landes "überrascht". Ähnliche spannende tierische Begegnungen sind in Florida garantiert - Nähere Infos zur näch
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Überraschung vor Algen: Rotwangenschildkröte
Gestern ging ich in der Hoffnung ins Wasser, noch vor dem Zuziehen des Himmels die Unterwasserlandschaft und eine Million oder mehr Muscheln, die ich am Vortag (bei strahlendem Sonnenschein, aber ohne Kamera) gesehen hatte, zu fotografieren. Ich kam schon zu spät - es war zugezogen. Die geplante Unterwasserlandschaft blieb farblos, und die Muscheln waren nicht nur zu grau, sondern zu verwackelt. Es ist allerdings nicht so, daß ich von den Muscheln gar nichts hatte - vier kleine Schnitte unter de
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Vorhang
Ein Vorhang aus Algen und eingefangenen Schwebeteilchen, gesehen im Rahmer See in Duisburg. An der Stelle hatte ich auf Moostierchen gehofft, die ich genau dort noch einen Monat vorher in Massen gesehen hatte. Die hätten bei dem Licht sicher interessante Motive dargestellt - aber Fehlanzeige, keine Spur von Moostierchen weit und breit.
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Schnecken unter Wasser
Es gibt Gelegenheiten, bei denen man sich sagt, "ach wäre doch [egal welche Bedingung] besser". Das war so eine... Der See war zu kalt für die Jahreszeit - sogar mit Neopren machte es keinen rechten Spaß. Und viel los war auch nicht - wir haben zwar die Schwanzflossen von Karpfen zu sehen bekommen, aber das war es dann auch mit größerem Fisch. Kein Wels, kein Hecht. Kleinfisch? Ja, jede Menge - nur eben nicht fotogen. Sonst? Viel Kleinzeug an der Oberfläche - damit hätte man vielleicht
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Spiegelkarpfen im Rahmer See
Spiegelkarpfen im Rahmer See in Duisburg. Entstanden an derselben Stelle, an der auch Karpfen oder Karpfen im Rahmer See aufgenommen wurden. Den Kommentar vom letzten Jahr, dass dort mittlerweile weniger Karpfen als früher zu finden sind, würde ich heute nicht mehr schreiben - ich hatte einmal 8 große Karpfen vor mir, und noch Einige hinter mir. Der Dreck ist nicht untypisch - die Karpfen wühlen im Boden nach Schnecken, Würmern und Insektenlarven. Für Ralf - die Sicht war heute noch besser als l
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Linienspiel
Das durch Wellen gebrochene Licht läßt auf dem Seeboden, jedenfalls in geringeren Tiefen, ausgesprochen interessante Linienspiele entstehen. Ich mag' diese Effekte, jedenfalls in rund 10% der Fälle. In den anderen 90% können sie einen jedoch in den Wahnsinn treiben, zum Beispiel weil plötzlich eine helle Muschel oder ein Kieselstein ganz fürchterlich überstrahlt. Der erste Upload in der neuen Rubrik!
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Baum aus dem Wasser
Ein Baum, von unterhalb der Wasseroberfläche fotografiert. Die Flecken sind Blasen. Aufgenommen im Üttelsheimer See in Duisburg.
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Fischschwarm
Fischschwarm im Üttelsheimer See, wahrscheinlich zu mehr als 90% aus Barschen bestehend. Die Fische waren zwei bis drei Zentimeter lang (Jungfisch aus diesem Jahr). An größerem Fisch habe ich nur einen Stichling gefunden, und der zog es vor, sich nicht fotografieren zu lassen.
Unterwasserlandschaft
Die schmallblättrige Wasserpest bildet, ebenso wie ihre verwandten Arten, große Kolonien in unseren Seen. Sie stammt ursprünglich aus Nordamerika, und breitet sich in Europa seit den 1970ern aus. Sie wächst bis zur Oberfläche, hat kleine Blüten, und vermehrt sich dennoch - hierzulande - rein vegetativ. Das Original war eher farblos, ich habe die Sättigung deutlich erhöht. So passen die Farben in etwa.
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Muschelensemble
Eine gemeine Teichmuschel mit angehefteten Wandermuscheln. Wandermuscheln hängen sich an alles dran, was sich nicht wehrt. Von daher fand ich sie gestern auf allen Teichmuscheln, und ein paar kleinere Exemplare auch auf einer Köcherfliegenlarve.
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Auch das ist Kenia!
Wer würde schon dieses Bild mit Kenia verbinden? Ich hätte es vor einigen Wochen noch nicht getan. Dieses Land hat nicht nur eine tolle Artenvielfalt in den trockenen Savannen des Inlands, sondern auch viele verschiedene kleine Schätze an der Küste. Bei dieser Art handelt es sich um einen Anemonen-Porzellankrebs. Ich konnte im Internet nicht viel über Porzellankrebse finden, aber mein Riffführer schreibt, dass sie immer in den Tentakeln oder unter dem Rand einer Anemone zu finden sind. Genau dor
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Unterwegs ohne Kamera
Am Wochenende war das Wetter schön und meine Freundin und ich haben eine Radtour zu einem See gemacht. Ich hatte ihr versprochen die Kamera zu Hause zu lassen, damit ich nicht ständig irgendwo in den Büschen verschwinde . Sie hatte ihre kleine Digicam allerdings dabei, mit der ich im Urlaub immer meine Unterwasserbilder mache, ganz zu meiner Freude. An unserem Ziel angekommen waren die Erdkröten sehr aktiv und haben alles besprungen was im Wasser war. Auch eine blaue Digicam und Finger waren vor
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in der Tiefe eine andere Welt
Serie mit 13 Bildern
Hier seht ihr meine kleine Sammlung von Unterwasserbildern, die während einiger Reisen entstanden sind. Fotografiert wurden sie mit einer kleinen kompakten Canon Powershot D10, die ich beim Schnorcheln ums Handgelenk gebunden habe.
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Abstrakt
Wer Plattfische kennt weiß wie abstrakt und untealistisch sie wirken. Hier ein Detail des Pfauenbutts.
Haubentauchernest
... mal von unten betrachtet. Ein paar Minuten nach Karpfen geriet ich im Gewirr der ins Wasser gefallenen Bäume in die Nähe dieses Haubentauchernests. Ich hatte es vorher nicht gesehen: aus der Richtung, aus der ich mir die Ecke vorher angeschaut hatte, war es nicht sichtbar gewesen - überhaupt war es aus rund 3 von 4 Richtungen recht schwer auszumachen. Aus der Richtung, aus der ich gerade kam, hätte ich es allerdings sehen können, wenn ich denn nicht mehr damit beschäftigt gewesen wäre, weite
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Karpfen
Zwei Karpfen fand ich kurz nachdem ich ins Wasser gegangen war. Ich hatte vielleicht eine Minute Gelegenheit, Bilder zu machen, dann waren sie weg - und mehr Karpfen sah ich in den 90 Minuten, die ich schwimmen war, nicht mehr. Früher habe ich an der Stelle bei jedem Besuch etliche Karpfen gesehen, mittlerweile sind sie seltener und weniger geworden. Entstanden 45 Minuten vor Hausputz beim Flußkrebs.
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Blatt
Treibgut auf dem Rahmer See in Duisburg. Selten treiben Blätter in diesem Zustand noch an der Oberfläche - vermutlich ist das erst kurz vorher vom Wind ins Wasser getrieben worden. Bei der Gelegenheit: Bei "Anspruch an das Bild" kann man nun "experimentell" angeben, und, wie man hier sieht, gibt es nun ein eigenes Datumsfeld.
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eine bizarre Gestalt
Auch an bedeckten Tagen lassen sich Unterwasser noch Aufnahmen machen, solange man nicht allzu tief taucht. Dieser junge Kofferfisch hielt sich über dem Algenfeld auf und als ich abtauchte schwamm er davon. Wenn ich dann in einigen Metern Entfernung runterging wurde er nach kurzer Zeit neugierig und ich konnte ihn erwischen. Dafür hieß es halt Luft anhalten!!!
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Korallengarten
Das Artenreichtum von Korallen- und Fischvielfalt zugleich auf einem Foto. Das Ökosystem Korallenriff ist wirklich einzigartig. Hier mal ein Landschaftsbild aus der Serie meiner "anderen Welt".
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eleganter Schwimmer
Ein weiteres Unterwasserbild meiner kleinen Serie. Dieses mal wieder eine Schildkröte, der ich in nicht allzu großer Tiefe auf dem Weg ins offene Wasser den Weg abschneiden und sie so mal von vorne fotografieren konnte. Meistens drehen sie kurz bevor sie in Reichweite sind ab und man hat sie wieder von der Seite.
bunte Tarnung
Eigentlich ist der Pfauenbutt eher ein bunter Fisch mit kunterbuntem Auftreten und dennoch hebt er sich kaum vom Umfeld ab. Meiner Meinung nach ein beeindruckendes Ergebnis der Evolution.
nur fliegen ist schöner
Es ist unglaublich wie viel Ruhe eine Meeresschildkröte ausstrahlt, die in den Weiten des Meeres an einem vorbeischwebt. Wie ein großer Greifvogel, der in Zeitlupe mit seinen Schwingen schlägt. Ich bin übers Wochenende in Bayern zu einer Familienfeier und verabschiede mich deswegen mit diesem Bild schonmal für diese Woche. Wenns euch noch nicht zum Hals raushängt kann ich nächste Woche noch ein paar Aufnahmen zeigen. Euch allen ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jan Piecha
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blau in blau
Ein Schwarm Doktorfische, die gerne an den Steinen nach Nahrung gesucht haben. Hier ziehen sie grade am Rande des Riffs umher.
in der Tiefe
Auch wenn es nicht so aussieht, auch dieses Bild habe ich beim Schnorcheln aufgenommen. Bis zu 10m darf ich mit der Kamera runtertauchen. Ein Barrakuda auf Curacao.
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eine andere Welt
Seit einigen Jahren bin ich auch in der Unterwasserwelt mit der Kamera unterwegs. Anfangs noch mit Film, neuerdings mit einer Digiknipse mit Unterwasserfunktion. Jetzt möchte ich euch mal einige Lebewesen aus einer anderen Welt zeigen, einer wunderschönen Welt, die nicht jedem so bekannt ist wie unsere heimische Tierwelt. Fotografiert habe ich diesen Sepia beim Schnorcheln auf Curacao.
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Biene
Ins Wasser gefallene Insekten sind kein seltener Anblick. Für viele von ihnen ist das das Ende - sie sterben entkräftet, ertrinken oder fallen Räubern wie Libellen und Wasserläufern zum Opfer, oder vielleicht vorbeischwimmenden Stockenten. Diese hier ist vermutlich an Entkräftung gestorben - die Blasen dürften sich beim Todeskampf gebildet haben. Aufgenommen am 20.7.2010 im Üttelsheimer See in Duisburg.
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