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Jäger und Sammler
Die Amsel ist beides zugleich. Die Natur ist selbst in der Stadt nicht mehr aufzuhalten und so konnte ich heute morgen ein paar Amseln fotografieren, wie sie den Schnabel reichlich voll hatten.
Einen Blick riskieren
Diese Situation aus dem Tsavo West Nationalpark zählt zu meinen Favoriten der Keniareise. Der Blick über das dichte Buschland war einfach herrlich und plötzlich erhebt sich ein Giraffenhals aus den Sträuchern. Es war eine große Giraffe mit zwei kleineren Giraffen im Schlepptau, die noch sehr jung aussahen. Können Giraffen zwei Jungtiere bekommen oder hat sich die Gruppe zufällig so ergeben? Der Zweig vor dem Gesicht wird nicht gestempelt . Der war nun halt mal da!
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Siesta
Glücklicherweise hatten wir in der Masai Mara die meiste Zeit bedeckten Himmel, weshalb ich auch am späteren Vormittag noch Fotos mit angenehmen Licht machen konnte. Kurz bevor wir einen ausgetrockneten Fluss überqueren wollten entdeckten wir am Rand drei Löwinnen. In dem trockenen Gras sind sie echt gut getarnt. Wir konnten den Wall etwas runterfahren und ich hatte endlich mal einen Winkel, bei dem ich meine Löwen etwas freistellen konnte.
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unbeachtete Schönheit
Auf unserer Safari in Kenia haben Vögel meistens eher weniger Beachtung gefunden. Bei Giraffen und Elefanten wurde viel gehalten, aber an solchen Schönheiten wie diesem Northern Carmine Bee-eater sind wir meistens vorbeigefahren. Hier habe ich den Fahrer dazu bewegt anzuhalten, weil einer dieser Bienenfresser nah an der Straße saß. Es handelt sich um einen Scharlachspint. Dieses Foto ist von etwas weiter weg aufgenommen bei laufendem Motor, weil er noch einmal kurz stoppen sollte. Der Hintergrun
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Im Schatten der Bäume
Die Siedleragame ist in Kenia eigentlich allgegenwertig und man sieht sie überall rumflitzen. Diese hier konnte ich an einem Baumstamm im Schatten erwischen, wo die Sonne nicht hinkam.
Der Kugelbauer
In Kenia konnte ich einige verschiedene Webervogelarten beobachten und ein paar sogar fotografieren. Ich vermute es handelt sich um einen Dorfwebermännchen (Ploceus cucullatus) im Brutkleid, wobei es ja so viele verschiedene Arten gibt, die sich sehr ähneln. Es war sehr interessant sie zu beobachten wie sie ihre kleinen Graskugeln angeflogen.
Die Rappenantilope
Die meisten Arten aus Kenia wurden hier ja schon mehrmals gezeigt. Von dieser Antilopenart konnte ich nur ein Bild eines Weibchens finden. Ich habe etliche Versuche gebraucht, bis ich ein Foto hatte wo das Männchen den Kopf oben hat und seine prächtigen Säbelhörner präsentiert. Im englischen wird die Art deshalb auch sable antelope genannt. Fotografiert im Shimba Hills Nationalpark. Wikipedia: Die Rappenantilope (Hippotragus niger) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Pferdeböcke. S
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Zusammenhalt
Auf einer Bootstour auf dem Lake Naivasha hatten wir die Möglichkeit Flusspferden auf Augenhöhe zu begegnen. Sie lagen jedoch immer wie ein großer grauer Klumpen auf einem Haufen und es war nicht einfach einzelne Exemplare für Fotos rauszupicken, daher der große ABM. Diese Situation habe ich wegen der Pflanze auf dem rechten Hippo gewählt.
Auf Streifzug
Früh morgens vor den ersten Sonnenstrahlen konnten wir zwei Löwenmännchen beobachten. Sie zogen beide eine kleine Runde, einer holte eine tote Kuh aus dem Busch und brachte sie einen Busch weiter und dann lagen sie beide wieder im Schutz der Büsche. Ich denke für die Massai Mara ist es eher "schlechtes Licht" gewesen, aber die Stimmung vom Räuber auf Streifzug gefällt mir so fast besser als bei Sonne.
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Unterwegs ohne Kamera
Am Wochenende war das Wetter schön und meine Freundin und ich haben eine Radtour zu einem See gemacht. Ich hatte ihr versprochen die Kamera zu Hause zu lassen, damit ich nicht ständig irgendwo in den Büschen verschwinde . Sie hatte ihre kleine Digicam allerdings dabei, mit der ich im Urlaub immer meine Unterwasserbilder mache, ganz zu meiner Freude. An unserem Ziel angekommen waren die Erdkröten sehr aktiv und haben alles besprungen was im Wasser war. Auch eine blaue Digicam und Finger waren vor
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Puschelkranich
Nach dem Deutschlandhuhn vor einigen Wochen hat sich mal wieder ein Bildtitel durch meine Freundin ergeben. Ich fragte sie ob sie weiß um was für einen Vogel es sich hierbei handelt und sie antwortete mit naja ein Kranich. Ich fragte welcher und dann begann die Ratestunde . Fransenkranich? Schopfkranich?? ... Puschelkranich...??? Der dritte Name gefiel mir am Besten. In Wirklichkeit ist es ein Kronenkranich, aufgenommen im März 2011 in der Massai Mara.
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Im Gebirge Der König der Tiere
Serie mit 27 Bildern
Eine Woche Safari in Kenia: Tsavo Ost, Tsavo West, Amboseli, Lake Naivasha, Massai Mara
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Im Gebirge
Im Tsavo West Nationalpark trafen wir auf eine Gruppe Elefanten in einer herrlichen Landschaft. An Aufnahmen von freistehenden Tieren war nicht zu denken, also habe ich versucht die tolle Landschaft einzubeziehen.
Der König der Tiere
Mit diesem Bild melde ich mich auch mal wieder zurück hier im Forum. Hinter mir und meiner Familie liegen zwei Wochen Kenia, wovon eine Woche eine Safari war. Dieses Löwenmännchen habe ich morgens vor Sonnenaufgang in der Massai Mara fotografiert. Es sind wirklich sehr majestätische Tiere. Euch allen ein schönes Wochenende
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Stacheliger Sitzplatz
Heute gibt es von mir mal wieder etwas exotisches. Es wird das letzte Foto für die nächsten zwei Wochen sein, weil es erstmal in den Urlaub geht. Danach geht es weiter mit einer neuen Fotoserie. Auf dem Foto seht ihr einen St Thomassittich (Aratinga pertinax), wie er freundlicherweise von Jan Wegener bestimmt wurde. Ich lag da wohl sehr falsch. Danke dafür. Fotografiert wurde er auf Curacao.
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In den Dornen
Nur wenige Fotos konnte ich von ihm erhaschen und die meiste Zeit war er im Dickicht. Es handelt sich um einen Gold-Waldsänger.
Rückblick
So jetzt habe ich auch 200 Fotos hier im Forum und wenn ich so an die Anfänge zurückblicke, bin ich wirklich froh mich hier angemeldet zu haben. Ich habe in der Zeit viel gelernt, viele tolle Fotos gesehen und vor allem tolle Fotografen mit großartigen Fotos kennengelernt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei euch bedanken für die Kommentare, Vorschläge, offenen Meinungen und vor allem für die offene Kritik bedanken. Besonders die offene Kritik ist mir dabei sehr wichtig, weil ich mich nur verbe
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Das Deutschlandhuhn
Der Kommentar meiner Freundin zu dem Bild war: "Schwarz rot gold, das ist mal ein deutsches Huhn!" Meine Klausuren und Hausarbeiten sind jetzt rum, deswegen war ich endlich mal wieder Fotos machen, also gibt es heute ein aktuelles Bild. Es ist zwar nichts besonderes, aber vielleicht gefällt es ja trotzdem . Es ist hinzukommend auch mein erstes Foto einer Teichralle.
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Ein prächtiges Gefieder
Genau das macht ihn besonders auffällig, den Gold-Waldsänger. Auf Curacao konnte ich sie morgens gelegentlich in ein paar Dornbüschen erhaschen und wenn man sehr viel Glück hatte ergab sich auch mal die Chance einen frei zu erwischen.
Genüssliches Wasserlassen
Wenn Rehe einen entdeckt haben passiert es manchmal, dass sie pinkeln. In einer Situation wären uns die Rehfotos fast durch die Lappen gegangen, weil der Fotograf neben mir sich kaputtgelacht hat. In dieser Situation stand das Rehkitz in der Wiese und hatte dabei diesen Genießerblick drauf. Es machte auch keine Anstalten wegzulaufen, also hab ich nach ein paar Fotos den Rückwärtsgang eingelegt.
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Schwarzer Frosch???
Diese Aufnahme ist eine rein dokumentarische Aufnahme, aber ich habe so einen Frosch noch nie wo anders auf Fotos im Internet oder sonstigem sehen können. An der grünen Färbung an der Seite und dem leichten Strich auf dem Rücken sieht man, dass es sich um einen Grünfrosch handeln müsste, also Seefrosch oder Teichfrosch. Seine andere Flanke, die hier nicht zu sehen ist ist fast ganz schwarz. Kennt sich jemand damit genauer aus und hat jemand sowas schonmal gesehen? ich bin leider kein Amphibienex
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Der Allerweltsadler
Der Fischadler ist irgendwie der Allerweltsadler, den man überall auf der Welt antrifft wo große Wasserflächen sind. Ägypten, Curacao, Australien oder auch in Deutschland, ich habe sie schon an vielen Orten gesehen und sie sehen überall annähernd gleich aus. Mal eine kleine Abwechslung zu den Rehen .
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Revierkämpfe
Gestern habe ich ein Bild von einem Rehbock mit einem kaputten Auge gezeigt ( Matschauge ). Bei genau so einem Revierkampf kann sowas passieren. So einen Kampf konnte ich bei Rehwild erst zwei Mal beobachten. Die Entfernung war leider noch sehr groß und es sind alles Ausschnitte. Die Situation wollte ich dennoch gerne zeigen. kleiner Nachtrag: Sowas muss nicht zwangsläufig bei Revierkämpfen passieren. Auch Ricken sind oft auf einem Auge blind, wie dieses Bild zeigt schwarze Farbvariante .
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Matschauge
Diesen Rehbock scheint es damals schwer erwischt zu haben. Ob sich das Auge erholen konnte weiß ich nicht, aber es sah nicht gut für ihn aus. Die Natur ist schon grausam, aber er konnte sich zur Blattzeit trotzdem eine Ricke ergattern. That's nature...
Unterwegs im See
Beim Schnorcheln in einem Süßwassersee 2010 aufgenommen. Die Sichtverhältnisse waren mit denen aus Curacao nicht zu vergleichen, aber die ein oder andere Aufnahme gefiel mir doch. Leider gab es hauptsächlich Rotfedern und Barsche im Schilfgürtel, aber ich war auch nur in der kleinen "Naturschutzecke" eines Badesees unterwegs.
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Im sanften Abendlicht
Die Tage werden schon wieder länger und es ist jeden Tag ein bisschen mehr Fotolicht.
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Auf der Lichtung
Ein wildlebender Heidehirsch aus meinem 2009er Archiv. Die Festplatte ist voll mit Aufnahmen, aber man möchte doch auch mal neue Fotos machen. In weniger als 3 Wochen gehts nach Kenia, eine Woche Rundreisesafari in die verschiedensten Nationalparks. Ob viele Fotos dabei rumkommen weiß ich nicht, ich habe mich nur bei meinen Eltern eingeklingt. Ich hoffe in der zweiten Woche komme ich zu Unterwasseraufnahmen.
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Wenn jetzt Sommer wär'
Wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich kahle Bäume, einen grauen Himmel und triste Farben. Unten auf dem Rasen sprießen jedoch die Schneeglöckchen als einziger Hoffnungschimmer, dass es bald wärmer wird. So langsam möchte man nicht mehr frieren.
Am Wegesrand
Ein Bild eines schwarzen Sechsers aus meinem Archiv. Das war mein erstes und letztes Fotoshooting mit dem schwarzen Schönling. Er wurde noch im selben Jahr erlegt. Er stand auf einer Wiese und wechselte beim Anpirschen leider ohne mich mitbekommen zu haben auf den Feldweg. Danach hat das Spielchen nicht mehr lange gedauert, weil ich keine Deckung mehr hatte. Nach wenigen Bildern schaute er doch mal was da so klickt....
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der Schwarze aus dem Moor der Schwarze
Serie mit 19 Bildern
Die Serie zeigt die schwarze Farbvariante des Rehwilds. Sie ist seltener als die Braune und tritt vor allem in Norddeutschland auf, allerdings auch im nordöstlichen Holland.
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In jeder Familie gibts ein schwarzes Schaf
Die Aufnahme ist schon etwas älter, aber ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Zu der Zeit gab es keine 2km meines Heimatorts entfernt eine schwarze Ricke. Das schwarze Gen war vollkommen ausgeprägt und sogar der Spiegel war pechschwarz. In einem Jahr gelang es ihr zwei schwarze Kitze erfolgreich großzuziehen wie sich im Winter rausstellte. Im Sommer war sie wie vom Erdboden verschluckt. Es ist keine 3 Jahre her, aber die schwarzen Rehe sind dort leider komplett verschwunden. Einer der Jac
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Der Traumbock
Ich habe ihn ja schon ein paar Mal hier gezeigt, aber dieses Foto habe ich noch seit längerem bearbeitet auf dem Desktop liegen, also zeige ich es mal. Die Lichtsituation war leider mehr als schwierig. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht und der Rehbock stand direkt in Richtung Sonne, allerdings im Schatten eines Waldes. Es war zum Verzweifeln. Bin gespannt wie er dieses Jahr aussieht.
Auf der Terasse
Ich konnte die seltene Haubenlerche um Weihnachten rum auf der Dachterasse von meinen zukünftigen Schwiegereltern fotografieren. Im Sommer hocken sie 500m weiter auf dem Parkplatz eines Supermarkts und in diesem Winter haben sie das Vogelfutter auf der Dachterasse weggeholt, ganz zu meiner Freude.
Im Schatten des Waldes
Dieses Bild fasziniert mich schon seit langem, aber ich weiß nicht genau wieso.
Die Tarnung ist aufgeflogen
Nachdem die Schaufler letztes Jahr ihr Geweih komplett entwickelt hatten wars das mit dem Versteckspiel im Wildacker.
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Spaziergang mit der Mama
Dieses Damwildkalb war bei der Begegnung erst wenige Tage alt und noch sehr klein, als ich es mit Eike im Wald getroffen habe. Normalerweise stehen die Kälber immer eher im Hintergrund oder hinter dem Alttier, aber dieses hier war etwas übermütig und stürmte vorweg aus der Dickung heraus. Beide Seiten waren etwas überrascht.
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Ach Eike...
...natürlich habe ich dir noch ein paar Bilder vorenthalten, sonst wärs ja langweilig für dich. Irgend ein dusseliges Reh taucht immer mal wieder im Archiv auf. Meistens sind es Rickenbilder, denen ich zum Aufnahmezeitpunkt nicht so viel Beachtung geschenkt habe.
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Sommerabend
An einem heißen Sommerabend konnte kurz nach Sonnenuntergang diese Ricke beobachten. In ihrem Auge sieht man noch leicht die letzten Sonnenstrahlen funkeln. Ich zeige dieses Bild, weil dieses Kornfeld eines meiner Lieblingsfelder in 2010 war. Die Struktur, die hier auch im Hintergrund schön zu sehen ist fand ich einfach klasse. Leider hatte die Ricke derzeit was mit ihrem Auge, was sie aber bei der Blattzeit beim regen Treiben nicht beeinflusst hat.
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in der Tiefe eine andere Welt
Serie mit 13 Bildern
Hier seht ihr meine kleine Sammlung von Unterwasserbildern, die während einiger Reisen entstanden sind. Fotografiert wurden sie mit einer kleinen kompakten Canon Powershot D10, die ich beim Schnorcheln ums Handgelenk gebunden habe.
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Abstrakt
Wer Plattfische kennt weiß wie abstrakt und untealistisch sie wirken. Hier ein Detail des Pfauenbutts.
Harte Zeiten
Besonders in den Wintermonaten hat es das Rotkehlchen schwer, weil es Weichfutter benötigt und mit den Sonnenblumenkernen nichts anfangen kann. Mal zur Abwechslung wieder ein Vogel aus der Weihnachtszeit.
Im Grün des Klärteichs
3. Platz Tierbild des Monats Januar 2011
Bild des Tages [2011-02-01]
Bei diesem hier ist der Hintergrund nicht so unruhig. Euch allen noch ein schönes Restwochenende. Liebe Grüße, Jan
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Schwimmunterricht
Ein Frischling beim Durchqueren eines Teiches. Es ist eines meiner beiden Findelkinder aus 2009. Ich war mit meinen beiden Frischlingen, die ich großgezogen habe regelmäßig in den Feldern unterwegs. Dabei konnte ich sie mit einem Trick an den Klärteichen überlisten und sie waren gezwungen zu schwimmen um wieder zur "Mami" zu kommen. Es ist zwar kein Wildtierbild wie ich sie sonst hier zeige, aber es ist dennoch bei mir in den Feldern entstanden wo ich sonst umherziehe.
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Nur ne Ricke
Dieses Bild habe ich zusammen mit ein paar anderen Bildern letztens von der Festplatte gekramt. Es war eine meiner längsten Fotoaktionen, weil ich mehr als 2 Stunden durch 30cm hohes Getreide gerobbt bin und in ein paar Gräben umherlaufen musste. Es war ein Sprung von 4 Rehen mit einer schwarzen Ricke, zwei braunen Ricken und einem Rehbock, den ich gerne mal aus der Nähe fotografieren wollte, deshalb der Aufwand. Im Nachhinein hätt ichs mir auch sparen können, so doll war er dann doch nicht.
Jungdachs
Aufgenommen bei einem Besuch 2009 beim Dachsflüsterer.
erstaunter Blick
Die Wallabys schauen immer als würde man sie abstechen wollen. Sie reißen die Augen auf und glotzen einen sehr dramatisch an. Ich hab mich dann einfach nicht bewegt und abgewartet, obwohl das Licht immer weniger wurde und nach kurzer Zeit hat es wieder weitergefressen. Ein Auslösegeräusch... klack... und es schaut mich wieder so an. Es waren Motive mit denen man viel Spaß hatte. Der Hintergrund ist nicht ideal, aber es ging dort einen Hügel hoch.
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Und Abflug
Als ich ihm beim Trocknen auf den Klippen zu nah gekommen bin strich er ab und ich konnte ihm noch lange Zeit hinterherschauen.
Brauner Nachwuchs
Um mal wieder ein Rehbild zu zeigen, auf dem ein schwarzes Reh zu sehen ist, gibt es heute ein Bild aus dem Sommer 2010. Die schwarze Ricke war mit ihren beiden braunen Kitzen unterwegs, die beide einen dunkel gefärbten Rücken hatten. Das zweite Kitz noch etwas stärker als dieses hier.
Im Dickicht
Heute nach den Füchsen mal wieder was aus den Tropen. Man sieht es hier zwar nicht, aber das Foto ist wieder durch eine Lücke im Dickicht entstanden. Es ist sicherlich qualitativ nicht meine beste Kolibriaufnahme, aber mir gefällt die Sitzwarte echt gut. Normalerweise haben sie sich nie auf solche Stängel gesetzt. Ihre Sitzwarten waren sonst immer kleine gerade freistehende Äste. Nach einem kleinen Kampf zwischen zwei Männchen machte einer von beiden eine Zwischenlandung. Da musste ich zuschlag
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Jungfüchse
Gestern gabs wieder was Exotisches von mir zu sehen, also folgt heute was Einheimisches, um die Rehe vom letzten Mal zu unterstützen. Diese Aufnahme ist eines meiner Lieblingsbilder von den Füchsen, aber ich habe sie bislang noch nicht gezeigt. Der Grund dafür war der unruhige Hintergrund und das doch eher unruhigere Gesamtbild. Jetzt habe ich sie seit geraumer Zeit als Desktophintergrund und sie gefällt mir immer besser, weil jeder der jungen Füchse mit was anderem beschäftigt ist und das gut d
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