Hallo ! Ich bin neu hier und verfolge das Forum schon seit einiger Zeit.
Jetzt will ich es auch einmal wagen ein Bild einzustellen.
Die Aufnahme entstand im Mai in Griechenland am Kerkini-see. Sicherlich gibt
es noch einiges zu verbessern. In absehbarer Zeit möchte ich mir auch noch
eine bessere Kamera zulegen!
Eure Meinung?
Auch wenn manchem Makroexperten bei diesem Anblick das Herz blutet - vielleicht kann mir einer die Beute dieses Bienenfressers bestimmen, habs nichts im Bestimmungsbuch gefunden.
Noch vor 15 Jahren galten die Bienenfresser in Mitteldeutschland als ausgesprochene Rarität! Man kannte die Art nur von Reisen nach Südosteuropa oder aus dem Fernsehen! Mittlerweile hat er große Teile Sachsen- Anhalts erobert!
Momentan sammeln sich die Bienenfresser in Vorbereitung auf den Rückflug ins Winterquartier!
Aufnahme aus dem Auto an einer befahrenen Straße!
Gestern konnte ich mir endlich einen großen Traum erfüllen: Merops apiaster!
Wie lange träumte ich diesem Vogel schon hinterher.
Mein Begleiter Cedric und ich konnten eine Stelle ausfindig machen.
Mehrere Bienenfresserpaare flogen und fischten die Insekten aus der Luft, gelegentlich landeten sie auch auf dem Ast (der offensichtlich schon vor langem von einem Fotografen dort platziert wurde).
Wahrscheinlich könnt ihr keine Bienenfresser mehr sehen ... Trotzdem, ein für mich tolles und schönes Er
So endet es meist für ein vorbeifliegendes Insekt.
Nachdem ich in den letzten 6 Wochen 28 Fotos eingestellt habe, mache ich nun für ein paar Wochen mal eine Forumspause. Ich bedanke mich bei allen für das Betrachten und Kommentieren meiner Bilder.
Viele Grüße
Reinhard
...ist ein Insekt, wenn es so nahe an einem Bienenfresser vorbei fliegt. Diese reagieren meist sehr schnell und schnappen zu.
(Wenn jetzt noch das Insekt im Schärfebereich wäre... hätte ich mich noch mehr gefreut.)
der schönen Bienenfresser! Das Weibchen (ich vermute das mal auf Grund der matteren Farben?) hatte ihr Rückengefieder aufgeplustert um noch mehr der wärmenden Sonnenstrahlen aufzufangen! Aufnahme aus dem Auto an einer befahrenen Straße!
In dieser Serie möchte ich ein paar meiner Bilder einstellen die im Laufe
einer 10 tägigen Ungarnreise im Juni 2009 entstanden sind.
Oft hätte ich mir ein 500er bzw. 600er + converter gewünscht, doch darauf
muss ich wohl noch ein paar Jahre sparen. Ich hoffe die Bilder gefallen
Euch trotzdem und ich kann einige für einen Besuch im wunderschönen
Ungarn anregen.
Nach dem Sebastian Münter und ich in Ungarn einen netten Nationalpark-Ranger kennegelernt haben, waren sowohl die Fotolocations als auch das "Rahmenprogramm" der letzten Woche klasse.
Das Foto ist nicht arrangiert, der Ast war an einem abgestorbenen Baum in ca. 4 m Höhe.
Jetzt ist die Aufnahme, die in Adobe RGB gemacht ist aus RAW in TIF konvertiert und ist in sRGB gleichzeitig übersetzt.
Der Farbe des Federkleides haben von allem die bekannte und gewohnte Art erworben.
Liebe Gruesse, Tatyana
Nach mühevollen Wochenende in Mitteldeutschland, habe ich nach über 30 Ansitzstunden endlich einen Bienenfresser im guten Format erwischt. Dazu auch noch die kleine Beute als Hingucker. Frisch aus der Kamera und für euch ins Forum geschubst.
Das bild ist nur wenig bearbeitet - Tonwertkorrektur - Farbtemperatur - Sättigung - leichter Beschnitt und nachschärfen (nach Verkleinerung)
Der Ansitz ist ein Natürlicher Totholbaum und weder gesteckt noch irgendwie anders beeinflußt. Der Vogel kam im 20-30
Bienenfresser mit Brautgeschenk. Noch haben nicht alle ihren Partner gefunden und versuchen es immer wieder mit neuen Leckerbissen. Vielleicht klappt´s ja noch?
Liebe...oder doch nur Flügelstrecken? Wer weiß das schon, jedenfalls ein sehr intimer Moment :)
Da grade Saison ist, dachte ich, ich lade auch mal einen(zwei) hoch :)
Aller aller erstes Morgenlicht...Mein erster Bienenfresser hier, wie ich grade sehe :)
Zum Schluss möchte ich noch einmal das Paar zusammen zeigen, das mir die interessanten Einblicke in ihr Leben und die entsprechenden Fotos ermöglicht hat. Ich habe dabei einiges gelernt.
Aus menschlicher Sicht könnte man hier die voneinander abgewandte Haltung so deuten, dass die Partner verstimmt wären. Da man sich aber vor Vermenschlichungen bei der Tierbeobachtung immer hüten sollte, ist es wohl eher so, dass sich beide nach fliegenden Insekten umsehen.
Fotografische Wünsche bleiben natürlich
Hier zeigt sich die ganze Dynamik des Starts aus der Brutröhre. Aber der Abflug ist bei den schnellen Fliegern schwer zu erwischen, und natürlich gehört auch etwas Glück dazu. Dabei hatte ich mir vorgenommen, möglichst ein full frame zu machen. Da wird der Ausschnitt im Sucher schon sehr klein.
Nachdem mein letzter Bienenfresser so kläglich gescheitert ist, bekommt dieser mehr Raum im Bild. Vielleicht sagt das den Betrachtern mehr zu? Kritik ist mir sehr willkommen.
Endlich hat es einmal geklappt. Ich finde solche Aufnahmen sind gar nicht so einfach. Die Vögel fliegen zwar gerne die gleichen Äste an, doch in extremer Geschwindigkeit. Verschlusszeiten ab einem 1/500 sec. führen zu brauchbaren Ergebnissen. Volle Sonne bringt zwar eine solche Zeit, aber zu hartes Licht.
So ist das Zeitfenster nur sehr kurz am Tag. Ich hoffe es gefällt, wenn auch schon oft gesehen.
Neben der Futtersuche und dem eigentlichen Brutgeschäft waren die Bienenfresser ständig damit beschäftigt, die Brutröhre in Ordnung zu halten. Dieses Steinchen störte offensichtlich, also musste es hinaus befördert werden.
Damit ihr seht, dass auch Bienenfresser auf den "Raubwürgeransitz" gehen hier der Beweis. Leider konnte ich immer nur einen Vogel auf der Warte beobachten. Das Original habe ich nur um wenige Pxel beschnitten. Ich habe aus der Vielzahl der Aufnahmen diese hier gewählt, weil sie sehr schön das Verhalten auf der Sitzwarte zeigt: Ständig ist der Bienenfresser dabei irgendwelchen Insekten hinterherzuschauen und gegebenenfalls sofort zum Angriff überzugehen. Dabei macht er recht putzige, ru
Bei den Bienenfressern beteiligen sich beide Partner an der Brut. Hier wird die Ablösung schon erwartet. Die Kommunikation erfolgt nach meinen Beobachtungen über kaum wahrnehmbare Laute.
"Der gesamtdeutsche Bestand der Bienenfresser wurde im Jahr 2007 nach vorsichtigen Schätzungen und ermittelten Zahlen aus fast allen Bundesländern mit 650-700 Paaren festgeschrieben, was nahezu einer Verdopplung des Bestandes innerhalb von 3 Jahren entspricht" - Auszug aus dem Faltblatt zum Projekt Bienenfresser vom NABU.
Ein wunderschöner Neubürger und es macht riesig Spass ihn in meinem Bundesland zu beobachten und zu fotografieren!
Zu diesem Zeitpunkt war das Brutgeschäft der Bienenfresser noch in vollem Gang. So ließ sich auch diese Balzfütterung beobachten. Ein paar Stunden später entstand ein Unwetter mit Starkregen und Hagelschlag, so dass wohl vermutlich die in den Brutröhren gelegten Eier vernichtet wurden. In den nächsten Tagen kamen die Bienenfresser nicht mehr auf den Boden, sie müssen wohl erst wieder erneut in Balzstimmung geraten, um es mit einer zweiten Brut zu versuchen.
Mit dieser Aufnahme melde ich mich von einer ergiebgen Fotoreise zurück.
Eine besondere Freude war es, den Bienenfressern bei den Brutvorbereitungen zusehen zu dürfen.
Der Ansitzast wurde nicht arrangiert, deshalb Naturdokument.
Nachdem mein erstes Bienenfresserbild Bienenfresser nicht so viel Anklang gefunden hat, zeige ich mal ein anderes. Vielleicht kommt etwas Action ja besser an
Ich weiß, die Stelle links unten - da war ein Erdhügel davor.
Endlich sind die Bienenfresser wieder eingetroffen, ich habe das Gefühl es sind viel mehr als voriges Jahr. Bienenfresser sind Gewohnheitstiere, sie setzen sich häufig auf den selben Ast - das macht es natürlich für den Fotografen leichter. Leider sitzen sie auch immer in der gleichen Richtung - deshalb nur ein Foto von hinten. Aber Bienenfresser sehen auch von hinten gut aus.
Während meiner letzten Reise in die Extremadura verbrachten wir mehrere Tage im Tarnzelt bei einer Bienenfresserkolonie. Wegen des recht heftigen (und lausig kalten) Nordwindes flogen die Vögel fast immer gegen den Wind an und saßen daher mit dem Rücken zu uns. Wenn sie die Köpfe zur Seite drehten, gab es ein paar Fotochancen.
Beeinflusste Natur: Stock in den Boden gesteckt
Bienenfressser
Während meiner Spanientour mit Uwe Naeve hatten wir mehrfach Gelegenheit eine große Bienenfresserkolonie aus allernächster Nähe zu beobachten und zu fotografieren. Leider herrschte meistens ein sehr kalter Nordwind, denn über Deutschland lag ein kräftiges Hochdruckgebiet, das kalte Luft aus dem hohen Norden direkt nach Spanien leitete. So saßen wir mit 2 Pullovern und der einzigen dünnen Jacke klappernd in unseren Tarnzelten und mussten auch noch in Kauf nehmen, dass die Vögel ihr
hallo, ich melde mich wieder... da ich jetzt zum Spender mutiert bin, darf ich wieder Bilder hochladen; also kommt jetzt ein weiteres Lieblingsbild aus 2008: die Bienenfresser in Love...
Ich hoffe es gefällt Euch; ich weiß, man könnte es farbintensiver darstellen, ich mag aber die pastelligen Töne ganz gerne
Heute war hier wieder so ein dunkler Tag mit Hochnebel. Hab dann Bilder vom Sommer bearbeitet und nebenbei das Treiben am Futterhäuschen auf dem Balkon verfolgt.
Gruß
Volker
Ein Weißstirnspint mit seiner Nahrung. Die Jungs und Mädels waren sehr fleissig, um genügend Nahrung für ihren Nachwuchs zu fangen und posierten kurz vor ihren Bruthöhlen, die in den Lehmhöhlen des Flusses waren, oberhalb des Flusses für uns.
Auf den dritten Tag der Beobachtungen neben der offenen sehr kleinen Kolonie der Vögel gelang, etwas Aufnahmen zu machen. Auf diesem Abhang wurde nur 3 Familien angesiedelt. Das Wetter ungünstig: der Regen begann es periodisch, und dabei blies der starke Wind. Die Vögel, vorzugsweise, saßen auf den elektrischen Linien oder flogen.
Die Küste der Wolga.
Das "Rote Buch" Gebietes Nishnij Nowgorod (die sich selten treffende Art der Vogel).
LG, Tatyana
Aus Ermangelung an Zeit möchte ich mal ein Motiv von meinem Vorjahresurlaub einstellen. Der Ast wurde so platziert, das er den Bienenfressern als willkommene Ansitzwarte diente. Danach hieß es nur noch warten ... und zur richtigen Zeit auslösen - (Wie vermisse ich doch diese Gelegenheiten in diesem Jahr!)
Um auch meinen Senf zu Winni's Wunsch nach einem entsprechenden Zoom-Objektiv im Telebereich hinzu zu fügen: Für Aufnahmen aus dem Tarnzelt verwendete ich im Vorjahr fast ausschließlich das 4,0
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