Hi,
nach dem großen Erfolg der Adventskalenderaktion 2012, wird es nun auch 2013 einen Adventskalender geben! Ihr findet ihn in meinem Blog und auf meiner Facebookseite.
Das Bild zeigt ein Detail aus dem Valle Verzasca.
Ich hoffe es gefällt
Bevor wir nochmals losziehen, hier noch eine weitere Verzasca-Impression.
An dieser Stelle habe ich mich schon oft mit Bildern versucht, aber meistens war ich nicht so zufrieden damit. Jetzt hat für mich Alles gestimmt, der Wasserstand mit absolut ruhigem Wasser und schöner Spiegelung, die Farben und das Licht, sodaß für mein Empfinden der Eindruck eines tauchenden Vogels besonders gut rüber kommt.
Es ist eines meiner Lieblingsbilder
Hier eine Verzasca-Impression von unserem Zwischenstopp mit dem WoMo auf der Reise nach Umbrien.
Selbst für mich, der ich schon so oft dort war, tun sich immer wieder neue Motive auf, dieses mal besonders bei und nach dem Regen. .
Hoffe, es gefällt ein wenig...
Leinwand grundieren, Farbschichten aufbringen, trocknen lassen, Farbschichten zerstören, Farbschichten aufbringen usw. das ist des Malers Arbeit. Oft dauert es monatelang, bis ein Bild vor den Augen des Künstlers bestehen kann (wenn überhaupt).
Künstlerin Natur benötigt dafür nur mal lediglich ein Bruchteil einer Sekunde ... Faszinierend.
Liebe Grüsse
Betty
Ein Foto von letztem Sonntag. Mehr Bilder könnt ihr auf meinem Blog sehen, den Link zu meiner Homepage findet ihr unter meinem Profil.
Ich habe in der Landschaftfotografie noch wenig Erfahrung, konstruktive Kritik ist deshalb wie immer willkommen!
Hi,
hier eines meiner Lieblingsfotos 2012. Es ist eine Unterwasseraufnahme des Verzasca Tals und gleichzeitig eine 4-Fach Belichtung.
Ich werde nicht verraten was es ist. Das überlasse ich eurer Fantasie.
Ich hoffe es gefällt
... Tag meiner Mitgliedschaft in diesem Forum möchte mich endlich vorstellen.
Gunnar hat mich in meiner liebsten Location in der Schweiz erwischt.
Es war im April dieses Jahres bei wunderschönstem Wetter.
Alle Fotografen und Fotografinnen in diesem Forum haben mich in meiner
kurzen Fotografinnenlaufbahn weiter gebracht und dafür möchte ich mich
herzlich bedanken.
Meine ersten Fotos waren ein Herantasten in die Naturfotografie, real,
aber schnell habe ich meine Liebe zur Abstraktion entdeckt und
Wie ein Forscher kam ich mir beim Beobachten des Froschlaichs vor. Staunend und völlig fasziniert verfolgte ich über einige Zeit jede noch so kleine Bewegung, ganz gebannt. Und musste spontan an den österreichischen Biologen Paul Kammerer denken ...
Mitte März auf einer Fototour mit Betty an der Verzasca, das Wetter wie üblich auf den meisten unserer Touren schlecht, entdeckten wir auf dem Rückweg in einigen Steinmulden Froschlaich. Was sonst will man auch an der Verzasca fotografieren ...? Das
....sollte das Wasser durch mein Bild schießen. Die Wahl des Ausschnitts betont ferner die beiden Dreiecken ober- und unterhalb des Schussstrahles.
Mein Bild entstand bei der diesjährigen Herbsttour an die Verzasca. Das Motiv wurde bereits von Martin Schmidt in ähnlicher Form gezeigt. Es ist schon erstaunlich, wie das Auge doch immer wieder an besonders aufallenden Motiven - selbst an kleinen Ausschnitten davon - hängen bleibt. Nun ja....wir waren ja auch schon das zweite Mal gemeinsam auf Herb
Bei diesem Motiv haben mich die Spiegelung der nackten Felswand und der Verlauf der Wasserlinie gereizt. Mit der langen Brennweite aufgenommen verdichtet sich die Bildwirkung. Auch dies ein Bild, welches in den Gneisrinnen der Verzasca bei Lavertezzo entstand. Von der Stimmung her ist es für mich ein Bild für den zunehmend grauen Spätherbst.
Hier das Bild eines Motivs, das ich schon einmal eingestellt hatte. Diesmal im Hochformat und mit einer etwas anderen Lichstimmung.
Wie ein großer Meeressäuger streckt dieser Fels seinen Rücken aus der Strömung.
Hier ein weiteres Regenbild der Verzascaschlucht oberhalb der historischen Brücke von Lavertezzo. Es entstand im Oktober 2010 bei fast identischen Wetter und Lichtverhältnissen wie das neueste Bild von Martin Schmidt vom November 2010. Ich stelle es als Ergänzung zu seinem Bild ein - unterschiedliche Ausschnitte und Blickwinkel erzeugen bekanntlich ganz unterschiedliche Wirkungen. Ich bin gespannt, was das Forum zu diesem Vergleich (der keinesfalls im Sinne des Wettbewerbes verstanden werden sol
Hier eine Mikrolandschaft im Felsriegel von Lavertezzo. Bei Nieselregen herrscht ein super Licht welches die Steinstrukturen und ihren Glanz herrlich zur Geltung bringt - die Wasserschlieren an den Felsen bescheren dazu noch eine feine Zugabe.
Vorlage für diese Pastellmalerei ist wieder mal Wasser und
die Farben hat die Verzasca beigesteuert .
Ich war eigentlich nach einem langen Fototag zusammen mit Sabine
schon müde und nicht mehr konzentriert genug. Es wurde auch langsam
kalt, denn die Sonne hat das Tal schon gegen 15:00 Uhr verlassen.
So probierte ich einige Wischer aus und war freudig überrascht über
die pastellartige Wirkung.
Allen zusammen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse, Betty
.....schimmern die Orthogneis- Felsrinnen der Verzasca bei Regen. Fotografisch ergeben sich dadurch völlig neue Eindrücke und ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich also selbst bei "schlechtem" Wetter.
Das kühle Licht des Herbstmorgens erhält durch die warme Spiegelung des Herbstlaubes seinen Gegenspieler.
Aufgenommen bei Lavertezzo auf meiner Herbsttour 2011 an die Verzasca.
Hallo zusammen!
Wie schon angekündigt, möchte ich hier noch das vollständige Bild der Verzascawelle mit etwas mehr Umgebung zeigen. Hier sind also die beiden letzten gezeigten Bilder jeweils mit unterschiedlicher Perspektive entstanden.
Jetzt gibt's dann erst mal eine Verzasca-Pause, damit ich auch mal wieder was anderes zeigen kann und es Euch nicht langweilig wird!
Solltet Ihr auch hier noch Lust zum Kommentieren haben, dann würd's mich natürlich sehr freuen!
Liebe Grüsse,
Sabine
...ist das Wasser der Verzasca. Hier (in der Sprache der Hydrauliker) ein sogenannter "Wechselsprung" der immer dann auftritt, wenn Wasser von Strömen in Schießen übergeht und dabei eine Wasserwalze erzeugt.
Aus Vorfreude auf meine kommenden Herbsttage im Verzascatal stelle ich dieses Bild aus dem Vorjahr ein.
Für alle Kommentatoren, Betrachter und Sternchengeber meines letzten Bildes möchte ich dieses Bild mit einem Dankeschön und einer Entschuldigung hier einstellen!
Ein Dankeschön dafür, dass Ihr Euch die Zeit für Eure Rückmeldung genommen habt, sei es in Form eines positiven Kommentars, einer Anregung, einer Kritik oder gar eines Sternchens (oder mehrerer). Das hat mich sehr gefreut!
Eine Entschuldigung an Euch, weil ich es bis heute nicht geschafft habe, auf Eure Inputs zu antworten, mich zu beda
Hallo zusammen!
Am letzten Wochenende waren Betty und ich im Tessin. Sonnenaufgänge haben wir leider an beiden Tagen in Lavertezzo nicht erlebt, zu eingeschlossen liegt Lavertezzo zwischen den Bergen. Es war ziemlich windig und kalt, aber wir haben die Zeit trotzdem sehr genossen und uns über die wenigen täglichen 3-4 Sonnenstunden gefreut. Tagsüber waren wir sehr intensiv mit Fotografieren, Wandern und intensiven Gesprächen beschäftigt und abends haben wir uns dann gleich die Fotos am Bildschir
der Verzasca (»verde acqua« - grünes Wasser).
Diese Aufnahme ist so gegen 17:00 Uhr entstanden und ich war auf der Schattenseite des Flusses (leider).
Neben den Strukturen im Stein hat mich jedoch hier mehr das Farbspiel im Wasser fasziniert, das trotz
Schatten sehr schön zur Geltung kommt. Feinste Farbnuancen von türkis, olivgrün, rostrot und blaugrau
hat das Licht hervorgebracht. Ich weiss, dass das Farbspiel auf unterschiedlichen Monitoren auch unterschiedlich
ausfallen wird. Auf meinem Monit
einer kleinen Gletschermühle lassen sich die wunderschönen Strukturen
dieses Steins erahnen. Aufgenommen zwischen Lavertezzo und Brione.
Dies ist die letzte Aufnahme meines ersten Verzascabesuches, der
ja, wie ich schon angekündigt habe, nicht mein letzter sein wird.
Schöne Grüsse, Betty
Mit diesem Bild von meiner letztjährigen Verzasca- Herbsttour mit Martin möchte ich mich wegen einer Reise in den Südwesten der USA für die nächsten 6 Wochen aus dem Forum verabschieden.
Das Bild zeigt symbolhaft, womit ich mich in dieser Zeit beschäftigen werde. Es geht zunächst in den zahlreichen Canyons um das Thema Stein. Im Anschluss daran werde ich ins Kajak umsteigen und mich bei einer Befahrung des Grand Canyon mit dem Thema Wasser beschäftigen.
Drückt mir die Daumen, dass alles gut geht
zeigen sich die mit Eisen durchzogenen Steine im Verzascatal und bilden
zusammen mit dem blautürkisfarbenen Wasser sowie ihrer grauen Naturfarbe
eine Farbharmonie, die sicherlich jedes Malerherz erfreut.
Diese Farbharmonie möchte ich mit dieser Aufnahme zum Ausdruck bringen.
Allen zusammen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Betty
sucht sich das Wasser der Verzasca tösend seinen Weg.
Hier hat man den Eindruck, als ob das Wasser aus dem Stein selber kommt. Es schwappt
mit hoher Geschwindigkeit über diesen wunderschönen Fels und es bilden sich immer
wieder neue kleine "Wasserfällchen". Ich habe etliche Aufnahmen von dieser Stelle,
die Auswahl war schwer .
Ergänzend zu meinem letzten Bild hier ein größerer Ausschnitt der gleichen location an der Verzasca in Lavertezzo. Ich stelle es daher zum Thema Landschaften ein. Man ist an diesen Katarakten ständig mit der Wahl der verschiedener Bildausschnitte beschäftigt. Schon eine kleine Veränderung des Aufnahmestandortes und Blickwinkels führte hier zu einer größeren Farbsättigung.
erzeugen an der Verzasca oft im Sekundentakt wechselnde Motive. Das Ergebnis lässt sich wegen der pulsierenden Wasserströungen oft nur schwer vorhersagen. Experimentieren ist angesagt.
Ein Bild von der letztjährigen Verzasca- Tour mit Martin Schmidt. Ich würde angesichts der momentanen Hitze viel dafür geben, wenn ich jetzt dort am kühlen Fluss sein könnte.
Ganz kommt ihr auch bei mir nicht an weiteren Winterbildern von der Verzasca vorbei . Bei genauem Hinsehen erkennt man im Hintergrund noch Eisreste an den Felsen. Solange die Sonne schien, war es ganz angenehm, aber als sie weg ging, wurde es lausig.
Im Schatten der Steine fand sich überall Eis auf den Wasserpfützen der Verzasca.
In der Mittagssonne musste man sich allerdings mit der Wahl des Ausschnitts schnell entscheiden, sonst war das Motiv weggeschmolzen.
Ich hoffe, ihr mögt am letzten offiziellen Tag des Winters noch ein Eisbild sehen.
LG, Barbara
Ein winterliches Mitbringsel von 3 Tagen Flucht vor Hochnebel in den Süden möchte ich euch hier zeigen.
Wo das Verzascatal eng ist, geht die Sonne im Winter spät auf und früh unter.
Anfangs Januar hatte Lavertezzo gerade mal Sonne zwischen 11 und 13 Uhr mittags, jetzt 1 Monat später waren es schon etwa 5 Stunden über Mittag.
Die Sonne verdankte man diesmal dem recht heftigen Nordföhn. Das Stativ auf den teils vereisten Felsen festzuhalten, war manchmal nicht ganz ungefährlich.
LG, Barbara
Noch ein Bild aus der Verzasca. Beim Bearbeiten war ich mir unschlüssig, ob ich den Stein oben rechts lassen soll oder nicht. Bei der Aufnahme fand ich ihn als Gegenpol zum fließenden Wasser wichtig. Jetzt könnte ich es mir auch ohne ihn vorstellen. Ich bin gespannt, wie Ihr es seht.
Wie ein Fisch der an der Wasseroberfläche schwamm, so sah dieser Felsen aus. Rechts kam leider ein weitere Stein ins Bild, deshalb an dieser Stelle der etwas knappe Schnitt.
Hier noch eine HF-Aufnahme aus dem Oktober von der Verzasca on Tour mit Klaus Steegmüller.
Hier gefielen mir besonders die Farbkontraste von Paragneis und Orthogneis
Wir hatten ideale Bedingungen Ende Oktober im Verzascatal. Die Herbstfarben waren voll ausgeprägt und dazu Regenwetter, sodaß sich die Farben noch verstärkten. In einer Regenpause am Abend nahm ich diese Stimmung auf.
Eine meiner Lieblingsaufnahmen, weil sie den Eindruck erweckt, als Betrachter unmittelbar dabei zu sein, mitten im Fluß zu stehen und das Wasser links und rechts an sich vorbeiziehen zu lassen. So empfinde ich es jedenfalls.
Ein Herbst- Ansicht des Wildflusses der selbst bei Niedrigwasserführung einen guten Eindruck von seiner Kraft und Wildheit vermittelt. Bei Hochwasser kann dieser Fluss immerhin Gerölle von PKW- Größe transportieren.
Hier eine Ergänzung zu meinem gestrigen Bild. Im geologischen Fenster von Lavertezzo gibt es neben dem Orthogneis hauptächlich noch den Paragneis zu bewundern. Dieser fällt durch seine Buntheit und Bänderung auf. Damit ihr euch das besser merken könnt, habe ich ein buntes Herbstblatt zwischen die Bänderung gelegt .
Keine Angst - ich bin kein Lehrer, habe mich aber etwas schlau gemacht .
Dieser Orthogneis entstand durch Metamorphose von Granit während der Auffaltung der Alpen. Man findet ihn insitu - an Ort und Stelle - im Felsriegel von Lavertezzo. Dieser sehenswerte geologische Aufschluss wurde durch die Erosionskräfte des Wassers besonders schön geformt und bietet eine außergewöhnliche Vielfalt an Farben und Formen.
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