Hier kann ich nicht einmal sagen ob es Rot- oder Damwild ist. Des Junghirsches wegen würde ich auf Rot tippen.
Da ich hier das Wild nicht anfokussieren konnte, hatte ich den Birkenstamm anvisiert.
... vor Sonnenfeuerhintergrund.
So schaut das aus, wenn die Sonne am Futterplatz untergeht. Scheinbar gibt derzeit recht viele Blaumeisen... das war nicht immer so. Ich mag sie einfach ...
Die untergehende Sonne verwandelt den Hintergrund mit Schilf und Sträuchern jedesmal in diese wunderbare feuerfarbene Wand. Wenn hier im Südwesten denn mal wieder die Sonne scheint ...
Bei uns zeigen sich wieder die Wildschweine an unserer guten Stelle auf der "Wildschwein-Wiese".
Drum herum sind Dornbüsche und Maisfelder - da musste der Jäger etwas an der Kirrung aufbieten, damit sie sich dort mal hinbewegt haben. Ich kann dort in Absprache manchmal Aufnahmen machen. Sie hatte mich trotz richtigem Wind und Ansitz entdeckt (Entfernung ca. 20m).
Die Aufnahme ist bei schwierigen Lichtverhältnissen entstanden und bin happy, dass sie halbwegs zeigbar ist.
Futterszene nach dem Ausflug der Eisvogeljungen.
"Damit du groß und stark wirst ..."
Ein einzigartiger Moment und ein fotografisches Highlight. Mein Dank geht an einen Fotobuddy, der hier eine unglaubliche Vorarbeit geleistet hat um dann ausgerechnet diese eine Woche zur Zeit des Ausflugs der Jungvögel im Urlaub sein zu müssen. Shit happens ... Familienleben kann mitunter grausam sein ...
Die Schwarzmeergrundel ist eine invasive Fischart, beheimatet im Schwarzen und im Kaspischen Meer. Durch Schiffe eingeschleppt kann sie zum Problem für unsere heimische Fauna werden.
Schwarzmeergrundeln fressen Fischlaich und stellen damit eine grosse Gefahr für sensible Fischarten wie die Äsche oder die Forelle dar und gefährden die Wiederansiedlung des atlantischen Lachses. Ausserdem stehen sie in Kokurrenz zu den einheimischen bodenlebenden Fischarten (z.B. Groppe). Heimische Räuber finden in
... beendete gestern aprupt meine Session bei den Eisvögeln. Sie hab ich während der vielen Stunden im Zelt gar nicht gesehen, die brütet schon wieder, während er sich um die Fütterung der Brut kümmert. Die Jungen werden die nächsten Tage ausfliegen.
Unter den Füßen des Vogels musste ich ein wenig stempeln ... leider hat der Ansitz einen Sägeschnitt ...
Die Bache hatte einige Frischlinge gesetzt und muss wohl überrascht worden sein. Der kleine Frischling Keiler wurde jedenfalls alleine zurückgelassen und saß durchnäßt und unterkühlt unterm Auto. Die Nabelschnur war noch dran.
Nachdem er die erste Nacht überstanden hat und dabei stündlich gefüttert wurde war das sein erster Ausflug in Nachbars Garten.
Er ist schon ziemlich anhänglich und läuft bei Fuß und sucht immer die körperliche Nähe. Dabei ist er ziemlich ungestühm. Nach einer halben Stunde
Mittlerweile hier bei mir eine Rarität, solche Wiesen verschwinden zunehmend und weichen dem Beton.
Die hier habe ich letzte Woche in Frankreich gefunden wo es noch viel Landschaft und Natur gibt.
Eigentlich völlig unspektakulär, aber nur eigentlich.......wer weiß, wie lange noch.
Bis letzte Woche haben Carolin und ich diesen Vogel noch nie zu Gesicht bekommen ... und jetzt gleich zweimal. Hoffentlich bleibt er im Gebiet und lässt sich weiterhin fotografieren ...
... klopft des Fotografen Herz.
Szene von heute morgen ... es war ein toller Ansitz. Wir haben endlich mehrere Kernbeißer ... die Arbeit von Carolin und mir zahlt sich aus.
Bei uns hat es rekordverdächtige 50cm geschneit (na immerhin fürs Flachland nicht schlecht...). Die Bache konnten wir so bei geschlossener Schneedecke und bei beginnender Dämmerung knipsen (beim befreundeten Jäger - sind da angekirrt oder eher angefüttert...). Der Rest wollte nicht aufs Foto und blieb in der Dickung und sie war nach 30 sek auch wieder verschwunden.
So oft haben wir hier in Brandenburg nicht das Glück auf Landschaften im Schnee. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich dieses Bild umsetzen konnte.
Nach einer kleinen Pause hier im Forum möchte ich mich auch mit dieser Aufnahme zurückmelden.
Beste Grüße Jürgen
Archivfund von einer Safari 2009 ... Frau und ich auf in Deutschland gebuchter Safari ... am Nairobi Airport angekommen waren wir die einzigen Teilnehmer. Allerdings war das Programm mörderisch ... vom Mount Kenya über Samburu über Lake Beringo über Lake Nakuru in die Massai Mara ... was haben wir Kilometer gefressen. Daran denke ich heute noch gerne ...
Der Ansitz ist sicher etwas massiv für das kleine Rotkehlchen, aber sicher ist sicher.
Bei uns nördlich von Karlsruhe im tektonisch empfindlichen Oberrheingraben plant eine Firma mindestens 10 Tiefengeothermiekraftwerke, so auch in unserer Gemeinde. 10 km weiter liegt das Zwischenlager des stillgelegten AKW Philippsburg, 10 km in die andere Richtung das Kernforschungszentrum.
Von den Vorkomnissen in Straßburg (> 20 Beben in den letzten Wochen, das letzte mit Magnitude 3,6 bis 3,8, alle nachw
Diesen lichtbadenden Hirsch hab ich einem Wildgehege einfangen können, als ich den Süden der Republik besuchte. Die Hirsche teilten sich mit einigen Mufflons ein wohl recht großes Gehege und beide Spezies suchten die letzten warmen Sonnenstrahlen. Ein recht netter Glücksfall, für wohl fast jeden Fotografen.
Noch einen schönen Sonntag für Euch.
Annie
Dieser junge Bock springt wahrhaftig ins goldige Licht! Nicht nur weil er den ersten Sonnenstrahlen entgegen springt. Nein auch weil er es so vortrefflich " in meine Kamera" geschafft hat. Es war eigentlich an diesem Morgen schon weniger merkbar von der Brunft als noch 3 Tage vorher. Aber im richtigen Moment konnte ich von nacheinander von drei verschiedenen Böcken Bilder machen. Was will man mehr. Nicht. Nur noch schnell nachhause und das ganze am Pc anschauen
Wildschwein kurz vor Sonnenuntergang als die Wiese schon im Schatten lag und der Hintergrund viel Gegenlicht abbekam. Die weiteren Tiere hielten sich weiter entfernt und im hohen Gras auf. Sie reißen mitunter ganze Pflanzen heraus und ziehen dann mit diesen etwas weiter abseits. Foto vom Erdansitz aus.
Nachdem die Wildschweine die Blumenwiese für sich entdeckt haben, wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis sie alles aufgebrochen haben. Bodenansitz bei Gegenlicht / Gegenwind.
Diese unglaublichen Momente, in denen das Wild dich so nah heran lässt, dass DU es schon fast riechen kannst.
Dieses Bild entstand wieder nach der Arbeit auf dem Heimweg, als ich den Rehbock durch die Bäume Futter suchen sah.
Da es mich mehrfach angesehen hatte, ohne schreckhaft zu wirken, konnte ich die Distanz zwischen uns über einen längeren Zeitraum hin vermindern. Bis dieses Bild entstand.
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