Das Resultat zwischen zwei Regenschauern am weiten Strand von Ramberg.
Der Blick geht nach Westen, nach Moskenesøya.
Es ist immer wieder aufs Neue faszinierend, welche Strukturen das ablaufende Wasser im feinen Sand hinterlässt.
An einem Abend an der holländischen Nordseeküste. Das Wetter war aprilmäßig und bescherte uns dann doch noch einen farbenfrohen Sonnenuntergang.
Auch hier könnte man wohl wieder panoramamäßig beschneiden und dann unter Formen und Farben einstellen. Mir gefällt es als Gesamtbild jedoch besser
Ich bin auf eure Meinung gespannt!
Viele Grüße
Elisabeth
Weite - Wasser - Wolken
Diese Aufnahme ist vor ca. 3 Jahren an der holländischen Nordseeküste entstanden.
Die Strukturen im Sand und die Spiegelung der Wolken hatten es mir besonders angetan!
...war dieser Sanderling. Normalerweise sind sie ja am Strand permanent mit der Futtersuche beschäftigt, aber dieses Exemplar hatte dann doch mal etwas mitzuteilen.
LG Holger
Flink sind sie und fliegen oftmals ganz dicht über die Brandungswellen am Strand. Hier ein Versuch die Dynamik des Schwarmfluges an der Wasserkante durch einen Mitzieher zu visualisieren.
Mal schauen, ob jemand hier etwas damit anfangen kann.
LG Holger
Nachdem die "Fraktalen Bäume" auch noch BdW wurden, möchte ich den Strand bei Gimsøy hier vorstellen.
Genau dort, wo das Bild auch entstanden ist.
Eine kurze Phase sonnigen Wetters ließ uns den nahen Hoven, eine wunderbare Aussichtskanzel knapp 400m ü.d.M., besteigen und anschließend die Strukturen in Sand bewundern.
Der nächste Regen war schon im Anmarsch.
Das bei Ebbe ablaufendes Wasser zauberte eine Landschaft voller Wunder in den Sand von Gimsøya.
Fraktale Bäume, Selbstähnlichkeit, Erosion im Taschenformat oder vergängliche Fantasiewelten?
Vielleicht von allem etwas!
Es ist doch immer wieder faszinierend, welche dreidimensional anmutenden Zeichnungen Sand und Wasser erschaffen können.
Diese hier erschien mir wie eine oder mehrere züngelnde Flammen. Aber vielleicht habt Ihr ja andere Assoziationen.
Viel Spaß beim Erkunden und ein schönes Wochenende wünscht
Jutta
Polarlichter zaubern gewaltige Gemälde ans Firmament...
Die Schneewolken, die die ganze Zeit über die Sicht auf das Naturschauspiel verdeckt haben, fügen sich hier noch phantastisch in die Szenerie ein
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
... bei solch´ einer Dynamik ... ich liebe es stundenlang dieses fantastische Naturschauspiel auf mich wirken zu lassen,
eine sonnige Woche wünscht euch allen
Edith
Das arktische Licht ist einfach zauberhaft!
Die Szene, bei der sich ein Pril durch die tief verschneite Landschaft schlängelt, hat mir besonders gut gefallen...
Viele Grüße
Rolf
...von den üblichen Spots liegt dieser wunderschöne schwarze Strand, der stark an den sehr bekannten und oft fotografierten am Fuße des Vestrahorns auf Stokksnes erinnernt, aber an völlig anderer Stelle auf Island zu finden ist
Hallo,
Helgoland November 2015
nach den ganzen Vögelchen möchte ich wenigstens noch ein Bild zeigen von den Kegelrobben.
Die Robben waren schließlich das eigentliche Ziel der Reise.
Hier eins von den ersten Babys, bevor der Nordstrand abgesperrt wurde.
Gruß, Bernd
Hallo,
Helgoland November 2015
Bei den Robbenbabys waren die Schneeammern eine willkommene Abwechslung.
Immer in Bewegung kamen sie oft bis an die Naheinstellgrenze.
Gruß, Bernd
Hallo,
Helgoland November 2015
Noch einmal ein Meerstrandläufer. Leider ohne Beine. Aber dafür dieses Mal mit Fliege.
Am Spülsaum.
Ich wünsche allen frohe Weihnachten.
Gruß, Bernd
An einem schönen August-Morgen bin ich am Nordstrand Prerow fast über diesen verirrten Teichfrosch gestolpert. Es saß direkt an der Wasserlinie und schaute sehnsüchtig auf die Ostsee hinaus... er hat wohl auf eine Fluchtmöglichkeit vor dem Touristenrummel gehofft
Das Weitwinkelobjektiv hatte ich natürlich nicht dabei...
Hallo,
Helgoland November 2015
Kurz nachdem die Sumpfohreule an mir vorbeigeflogen ist, setzte sie sich hinter mir in die Dünen.
Mit dem 600er auf Stativ und Winkelsucher an der Kamera war es etwas umständlich, sie in den Sucher zu bekommen. Aber sie hielt aus und ließ mich ein paar Bilder machen.
Auf der rechten Bildhälfte sieht man noch die Spuren der Stare, die sich kurz zuvor dort aufhielten.
Gruß, Bernd
Hallo,
Helgoland November 2015
Diese Sumpfohreule war ein netter Beifang bei den Robbenbabys auf der Düne.
Bodennah mit Winkelsucher hat es tatsächlich für ein paar Bilder gereicht.
Es wurden ja schon einige Eulen im Suchflug gezeigt. Ich denke diese mit der Nordsee im Hintergrund kann sich trotzdem sehen lassen.
Kurz danach setzte sie sich 10m hinter mir in die Dünen.
Eigentlich eher hinter den Mäusen her, machte es hier den Eindruck, sie suchte nach den Staren und Schneeammern.
Gruß, Bernd
Das vor einiger Zeit vorgestellte Bild: "Ursuppe? Apocalypse? Fraktale Kunst" ließ ja reichlich Raum für Interpretationen. Als realistischer Optimist vertrat ich die Ursuppentheorie und nach langer, aufopferungsvoller experimenteller Arbeit ist nun endlich der Beweis für diese Theorie erbracht . Aus dem undurchsichtigen Labyrinth ist ein kleiner Eisbär (oder ist es ein Frosch?) entstanden, der sich reckt und bald den Weg ins Leben antreten wird – wünschen wir ihm Glück auf dieser Wel
An diesem Abend kam nach Sonnenuntergang ein Fuchs zu uns, wir waren wie immer eine der letzten am Strand, und strich immer aufmerksam und voller Erwartung vermutlich auf etwas Essbares in kurzer Entfernung auf und ab. Nicht im schönsten Licht, dafür aber mal zur Abwechslung im Sand.
Da ich im Moment keinen Zugriff auf meine Festplatten habe und endlich mal halbwegs eine Internetverbindung steht möchte ich ein Bild vom Speicher des Lappis zeigen!
LG Horst
...zieht die bewundernden Blicke der Verehrer auf sich.
An diesen Trupp Sandregenpfeifer konnte ich mich auf einer Sandbank bis auf wenige Meter heranrobben und sie ermöglichten mir ein paar ausdrucksstarke Bilder. Der ständige Wechsel zwischen Sonne und mehr oder weniger starker Bewölkung erforderte eine ständige Korrektur der Belichtung... was zugegebenermaßen einige Male auch ziemlich in die Hose gegangen ist
Während dem Wandern auf Moskenesøya. Das Schmelzwasser bahnt sich seinen Weg von den Bergen zum Meer und bildet schöne Strukturen am Strand.
Weil die Größe schwer einzuschätzen ist, hänge ich eine Übersicht (auf der man das "Delta" teilweise sehen kann) mit an.
Die Goldis waren diesen Herbst auf Helgoland wirklich sehr entspannt und wurden hier ja schon mehrfach gezeigt. Trotzdem möchte ich noch diese Version zur Diskussion stellen.
An diesem Augustabend an der Ostsee riss kurz vor Sonnenuntergang die dunkle Wolkendecke auf und ermöglichte mir diesen Knutt innerhalb kurzer Zeit in vielen unterschiedlichen Lichtstimmungen abzulichten. Diese noch dunkle Stimmung mit einem Hauch von Abendrot finde ich besonders interessant.
Das torfige Wasser eines unbedeutenden Baches färbt den feinen Sand.
Es ist eine vergängliche Kunst, denn die feinen Strukturen weichen der Kraft der Wellen schon bei der nächsten Flut.
Schönes WE ...
volker
Diese Sandformationen gab es an einem der zahlreichen Sandstrände auf den Lofoten zu bestaunen. Von Dauer ist diese Kunst nicht, nach der nächsten Flut sieht wieder alles anders aus.
...dachte sich die Kegelrobbendame wohl. Zehn Meter vor mir hat sie dann aber doch abgedreht zu ihren Artgenossen. Das soll jetzt mein letztes Serienbild meiner diesjährigen Helgolandserie sein. Ich hoffe, sie hat Euch etwas zugesagt, obwohl ich versucht habe auch mal ein paar andere Darstellungen einzustreuen.
Schönen Sonntag noch und LG
Holger
oder einfach nur eine schnöde Trennung feiner Sandkörner von schweren Erdteilchen - sucht Euch was aus .
Mit diesem nicht ganz typischen "Nordlandbild" melde ich mich zurück aus den ruhigen, Internet freien Weiten Nordskandinaviens. Im Wechselspiel von Sand und Gezeiten zaubert das zurückweichende Wasser die wundersamsten Gebilde - nicht satt sehen kann man sich daran, wie ziseliert wirken sie und ein Mathematiker hätte sein Freude daran, den Geheimnissen der fraktalen Geometrien auf d
Wellen kommen und gehen ... Wasser, Licht, Gischt ... eine Ostsee-Miniatur.
Dieses Motiv ist für mich unerschöpflich. An jedem Tag ist das Licht anders, jede Welle sogar ist anders.
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