Dieser Säbelschnäbler stammt von meiner Reise auf Öland. Und ich habe ihn mir wirklich erarbeitet. 3 x habe ich den Spot in den frühen Morgenstunden aufgesucht. Die ersten beiden Male gab es noch viele Schnäbler, die auf Nahrungssuche waren, am dritten und letzten Tag, waren nur noch wenige auf der Fläche, da sie bereits auf ihren Brutinseln waren. Zwei Säbelschnäbler landeten dann plötzlich vor mir und ich bin in Tränen ausgebrochen, weil der Säbelschnäbler ganz oben auf meiner Wunschliste sta
Die Feder machte der Uferschnepfe zu schaffen, denn sie hatte sich im Schnabel verharkt. So bot die Schnepfe alle möglichen Moves auf, um sie loszuwerden.
Hallo, am Sonntag war ich am Ochsenmoor.
So langsam geht es wieder los,
auch wenn es dort noch auf den Wiesen sehr viel Wasser gibt.
Mit ein wenig Glück klappt es dann..
Nur die Wettervorhersage verlangt wohl noch (mehr) Geduld.
Gruss Eric
Na wer findet sie???
Ich freue mich jetzt schon so auf 2023 und hoffentlich viele Limikolen Sichtungen.
Diese Vogelart hat es mir besonders angetan. Sie sind meist so filigran, Jede ist anders und es gibt immer wieder neues zu entdecken.
Hier konnte ich einen ganzen Trupp beobachten und nach stundenlangen ausharren, war ich schon fast sauer
und habe mich gefragt, warum denn nicht einer mal auf die Idee kommt, sich zu putzen, zu schütteln, miteinander zu kämpfen oder halt irgendwie mal was spanne
man soll ja bekannterweise das alte Jahr damit beenden, wie man das neue Jahr starten möchte.
Nun gut Limikolen, werde ich jetzt in nächster Zeit erst einmal nicht antreffen;) - aber ich liebe diese Vogelart so sehr, dass ich mich im Jahr 2023 dieser Art noch viel intensiver widmen möchte. Als in Berlin lebende, gar nicht so leicht.
Dieses Jahr war es ein reinschnuppern, ein kennen lernen, das Verhalten der Limikolen studieren und ja immer auch das verzweifelte warten, wann putzt sich denn zum B
Leid und Freud sind so dicht beieinander.
Und wieder einmal mehr unterstreiche ich, warum ich mich weiterhin als Anfänger zähle.
Zur Entstehungsgeschichte...
Ich hatte Bilder in meinem Kopf! Bei den vorhandenen Lichtverhältnissen an diesem Tag, hätte Frau sie auch eigentlich perfekt umsetzen können.
Meiner anwesenden Freundin habe ich auch noch schön ausführlich erklärt wie wir am Besten vorgehen, nur mit dem gravierenden Unterschied, dass ich meinen ISO begrenzt hatte und mir mein Sucher die Bi
Ich habe mir einen persönlichen Traum erfüllt, denn als Limikolen Liebhaberin, wollte ich unbedingt einmal die Sanderlinge vor meine Linse bekommen.
So habe ich aufgrund abgesetzter Meldungen spontan erst ein Abend vor meiner Reise beschlossen, diesen Ort muss ich einen Besuch abstatten.
Morgens um 01:30 aufgestanden, um 03:30 Uhr das Auto bestiegen und ab an die Ostsee. Spontane Ideen sollen ja bekannterweise die Besten sein, so lag ich also auch gleich morgens kurz nach 07:00 Uhr zwar völlig
Nun ist meine Zeit, die ich an der Ostsee verbracht habe auch schon wieder vorbei.
Da ich Limikolen liebe, zieht es mich immer wieder an die Küste, um so den einen oder anderen Watvogel zu erwischen.
Die dort verbrachte Zeit war unfassbar schön.
Ich habe aber auch die Zeit genutzt, um mich auszutesten und mich bemüht ein paar Bildideen, die in meinem Kopf rumschwirren, umzusetzen.
Manchmal verzweifle ich genau an solchen Bildern im Kopf - ich habe noch nie einen Kurs oder dergleichen besucht, so
Die Limikolentrupps sind größtenteils abgezogen und das Wetter erlaubt kaum Aufnahmen. Gestern war nur ein Flussregenpfeifer fotografierbar. Hier macht er sein Streching.
Der Sichelstrandläufer kam kurz an die Flachwasserstelle, wo Hintergrund und Reflexionen im Wasser orange sind.
Die orangene Stelle dort ist sehr klein und gerade mal "zwei Limikolenlängen" breit. Aktuell ist es eine meiner Lieblingslokations.
Noch eine Bekassine von der Weser.
Eigentlich war ich auf etwas anderes aus, aber habe sie dann "mitgenommen". Sie sind bei mir extrem scheu und so hatte ich keine Möglichkeit näher heranzukommen - meine Erfahrung ist es, dass sie dann gleich das Weite suchen.
Morgens um 04:48 Uhr habe ich persönlich zumindest nichts besseres und schöneres in meinem Urlaub zu machen als an einem kleinen Gewässer zu liegen und die wenigen Watvögel zu beobachten.
Moin,
dieses Bild ist mit 840mm und 50MP absolut ungeschnitten und quasi auch so aus der Camera und hätte sich die Uferschnepfe hier nicht ein wenig geduckt, hätte auch das nicht so geklappt.
Dennoch: auf Texel habe ich früher Stunden gewartet,
um mal so einen Pfahlsitzer zu erwischen, woanders klappt es im "Vorbeifahren"
Manchmal reicht einfach Glück . Gut, die Ringe müssen wohl sein.
Gruss Eric
Was für eine Herausforderung.
Mehrfach habe ich diese eine spezielle Örtlichkeit aufgesucht.
.... Problem 1,
Frau weiß nicht wie vorher das Wasser steht, mal gibt es keine Sandbänke vor Ort, somit keine Watvögel, die auf Nahrungssuche gehen, denn an diesem Strand werden nicht die Uferkanten nach Nahrung abgesucht,
mal gibt es zu viele Sandbänke, so dass die Vögel zwischen 20-30 auswählen können
.... Problem 2,
da fährt man extra bei windstillen und sonnigen Wetter hin, um dann festzustellen, das
Auch wenn ich mich schwer tue und man meine wahre Einstellung zu meinen Bildern, in meiner Profilbeschreibung zu lesen bekommt, werde ich mich mal den bisher erfolgten Kommentaren anpassen und nicht länger "Anfänger" hinzufügen.
Auch dieses Bild ist in den Morgenstunden im Wasser liegend an einem der Strände von Mecklenburg Vorpommern entstanden.
Anfangs hatte ich einen anderen Zuschnitt, den ich nun doch hier etwas verändert habe, dank der konstruktiven Kritik, die ich bei meinen vorh
Ich mache ja grundsätzlich kein Geheimnis daraus, dass Limikolen zu meinen absoluten Lieblingsvögeln gehören und so versuche ich zumindest alle paar Jahre mal an die Küste zu kommen, um diese entsprechend abzulichten.
Am Strand von Helgoland kann man da schon das nötige Quäntchen Glück haben.
Ein klein wenig Geduld muss man allerdings aufbringen, damit Sandregenpfeifer und Co das komische große "Würstchen" was dort am Strand liegt akzeptieren. Dann kommen sie teilweise auf wenige Meter
Ein paar Dehnübungen am Abend können nie schaden... dachte sich wohl auch dieser Knutt.
Den Schnabel seines Kollegen habe ich gestempelt. Daher kein ND.
Viele Grüße,
Kai
lange ist es her, dass ich hier etwas gezeigt habe. Das Schicksal meinte es nicht wirklich gut gemeint. Aber endlich konnte ich mal wieder einen Urlaub halbwegs gut genießen und so verbrachte ich ein paar Tage auf Helgoland. Es gab zwar keine Seltenheiten für den Chip, dafür aber trotzdem ein paar eindrückliche Momente. So wie diesen Goldregenpfeifer der auf angehäuften Strandgut Nahrung suchte.
Diese Bekassine hat nicht nur ein festes Revier, sondern anscheinend acuh einen Lieblings-Zaunpfahl, auf der ich sie schon mehrfach gesehen hatte. Neu war dieses Mal zeigte sich sie mit schicke "Frisur".
Als ich mich an diesen Abend in den Sand legte um Regenpfeifer zu fotografieren, merkte ich anfangs gar nicht, dass sich fast unmittelbar neben mir dieser Sanderling eingefunden hatte. Ich nutzte diese Gelegenheit um einige Fotos zu machen.
Der Grünschenkel war auf Speed und sprintete vorbei. Grund waren die wilden Flussregenpfeifer, die keinen anderen Gast dort akzeptierten. Alsbald war er auch verschwunden und hat sich eine andere Stelle gesucht.
Der Flussuferläufer ließ sich nur ganz kurz ablichten, bevor er panisch abflog. Dies ist für diese Art sehr untypisch, denn normalerweise sind sie zutraulich und laufen "bei Fuß" (wie ein gut erzogener Hund).
An der Stelle ist eine regelrechte Übervölkerung an Flussregenpfeifern (mehrere Paare und einige einzelne Hähne) und sie sind zur Zeit äußerst aggressiv. Jeden Eindringling in Limokolenform wird bekämpft und vertrieben. Sie kämpfen und jagen sich auch die ganze Zeit untereinander.
Von Anfang September bis Mitte Oktober hielten sich fast permanent 2 bis 3 Pfuhlschnepfen an einem Strandabschnitt bei Rostock auf. Erstaunlicherweise suchten sie nicht am Spülsaum nach Nahrung, sondern stocherten mitten auf dem Strand im losen Sand. Anhand dieses Fotos konnte ich zumindest schon erkennen, dass sie kleine Krebstierchen aus dem Sand gepult haben. Als ich eines Abends dann im Dunkeln zum Auto gelaufen bin, konnte ich im Schein der Taschenlampe Massen von Sandflöhen auf dem Strand
Heuer hatte ich das große Glück und die Zeit bei drei von vier Versuchen auf verschiedenen Bergen Mornellregenpfeifer zu finden! Die Begegnung mit einem zutraulichen Exemplar dieses schönen Regenpfeifers bleibt einem ewig in Erinnerung. Der erste den ich finden konnte war adult und noch teils im Prachtkleid, vmtl. ein Männchen da nicht so prächtig gefärbt (beim Mornellregenpfeifer sind die weiblichen Exemplare intensiver gefärbt). Dieser war auch extrem zutraulich, nur stand er selten ganz frei
ist derzeit einiges los, es ist Limikolen-Zugzeit.
Der Ausschuss ist riesig durch die hektischen Bewegungen
und Pflanzenstengel, aber sie mal im Binnenland vor der
Kamera zu haben, ist immer wieder ein schönes Erlebnis.
Beste Grüße
Thomas
Die Sanderlinge sind hier im Binnenland schon ziemlich seltene Gäste. Umso größer war die Freude dieses nicht scheue Exemplar anzutreffen!
Dieser ist schon im Übergang vom Prachtkleid ins Schlichtkleid und hat für zwei Tage eifrig nach Nahrung gesucht um hoffentlich gut gestärkt weiter zu ziehen.
Nicht mehr lange, dann wird das Gras so lang sein, dass man die Uferschnepfen nur noch auf den Pfählen fotografieren kann.
Ich wünsche allen Frohe Ostern.
Hallo,
dieser Sanderling machte sich bereit, der kommenden "grossen Welle (also für einen Sanderling)" etwas aus dem Weg zu gehen, um danach weiter am Strand nach Essbarem zu suchen. Das hatten die kleinen Limis besser drauf als ich, der sich dabei manches Mal eine nasse Hose geholt hatte..
Es war aber immer eine Freude, den kleinen Watvögeln zuschauen zu können,
insbesondere, wenn die Fluchtdistanz einmal nicht so gross wie bei uns ist.
Gruss Eric
... macht der kleine Sanderling bei der Suche nach Nahrung am Strand der Algarveküste. Eng zusammen mit Schnepfen ist er dort vereinzelt anzutreffen und mit der Kamera nicht einfach zu verfolgen.
In unseren Breiten kommt er an der Nordseeküste als Wintergast oder Zugvogel vor, zum Brüten bleibt er jedoch nicht.
Meistens rennen die kleinen Sanderlinge wie aufgezogene Spielzeugmäuse vor der Brandung her und stochern noch schnell vor der nächsten Welle im Spülsaum herum. Sanderlinge sind Brutvögel der arktischen Tundra, die Population des östlichen Kanadas bis zur Taymir-Halbinsel in Nord-Sibirien nutzen das mitteleuropäische Wattenmeer zum "Auftanken" auf dem Weg nach Süden.
bei uns im Binnenland zwar alljährlich, trotzdem eher selten. Für mich war es meine erste Begegnung und dann gleich noch ,,Hautnah´´, da die beiden diesjährigen Vögel überhaupt keine Scheu gegenüber Menschen zeigten!
Für mich und ein paar Kollegen natürlich eine Traum-Gelegenheit und ein toller Tag!
Liebe Grüße Samuel
Ein junger Alpi beim durchschütteln des Gefieders. Die Limi-Gruppe mit noch zwei Steinwälzern dabei war überhaupt nicht scheu und hat sich am Kies liegend aus teilweise gut einem Meter Distanz beim Fressen, Putzen und auch Schlafen beobachten und fotografieren lassen, ein Erlebnis welches ich nie wieder vergessen werde!
Noch dazu sind überhaupt die Steinwälzer bei uns im Binnenland eher selten und diese habe ich zum ersten mal gesehen, von denen kommt sicher später auch irgendwann mal ein Foto.
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