Heute nahm dieser Fasanenhahn bei mir auf dem Hof ein ausgiebiges Staubbad, das ich aus dem Wohnzimmerfenster heraus fotografieren konnte. Hier das erste Staubbadbild.
Diesen Fasan nahm ich vor ein paar Stunden in Dortmund Brechten auf. Er zeigte recht wenig scheu und nach etwa 50 Fotos ohne Konverter, entschied ich mich, ein Portrait zu machen und so den neuen 2x Konverter zu testen.
Ich hoffe ihr findet gefallen an dem Foto!?
LG
Hermann
Aus dem Futterhäuschen für Kleinvögel in meinem Garten fallen immer wieder Körner heraus, die dann unter anderm von Fasanen genutzt werden. Bei der Futtersuche konnte ich diesen Fasanenhahn ablichten, der aber viel scheuer ist als seine Hennen. Bei der kleinsten Störung, z.B. beim Auslösegeräusch, nimmt er sofort ängstlich Reißaus, während seine Hennen in Ruhe weiter fressen.
Alle Hühner sagen, ich wäre die Schönste ;O)
Nach 5 Stunden Bussard-Ansitz bei -15°C kamen nur paar Fasane vorbei. Das Bild ist nicht 100% scharf, da ich wie der letzte … gezittert habe und die Kamera einfach nicht ruhig halten konnte.
Die Fasanen der Umgebung haben auch schon mitbekommen, dass ich auf meinem Hof eine Futterstelle für Kleinvögel eingerichtet habe und lassen sich regelmäßig dort sehen. Der Hahn ist allerdings so scheu, dass ich wahrscheinlich doch ein Tarnzelt auf dem Rasen aufstellen muss, um ihn auch so nahe ablichten zu können. Bei den Kleinvögeln und den Fasanenhennen reicht es aus, wenn ich mein Teleobjektiv ungetarnt auf der Terrasse aufbaue und beim Fotografieren ungetarnt gemütlich eine Tasse Kaffee tri
Ursprünglich aus Asien stammend, gehört der Fasan zu den häufigen Bewohnern unserer Felder und Feldgehölze.
Vor wenigen Tagen bin ich mit meinem Arbeitsplatz an einen neuen Standort gezogen, er liegt nur wenige 100 Meter vom alten Ort entfernt. Es ist das letzte Gebäude am Rande eines Gewerbegebietes und liegt unmittelbar an einigen Brachflächen bzw. Feldern. Neben den Fasanen konnte ich bereits Mäusebussard, Turmfalke, Wanderfalke, Feldhasen und Krähen dort beobachten - alles aus dem Bürofenste
gab es auch im Spätsommer. Die allerdings ,im Gegensatz zum Novembergrau, noch Einiges an Licht zu bieten hatten! Letzte Rufe des Fasanenhahns, die Reviergrenzen sind festgelegt!
In diesen trüben Tagen möchte ich nochmal ein Bild aus dem Frühjahr zeigen.
Das Wetter war ebenfalls bescheiden, aber dieser Fasan an jenem Morgen ist eines meiner Lieblingsmotive dieses Jahres.
Gruß
Volker
Es ist gar nicht so einfach einen Fasanenhahn so im seitlichen Profil komplett abzubilden. Leider wollte der Bursche nicht ein einziges Mal vernünftig zurück über die Schulter (und damit ins Bild) schauen. Naja, ich zeige es trotzdem mal hier vor, auch wenn es schon wieder ein Bild aus meiner "Mottenkiste" ist.
LG Holger
auch wenn die meisten Fasane hierzu Lande zur Jagd herangezogen werden, so erfreuen sie sich doch während ihres wilden Daseins der ungezwungenen Freiheit. Ein balzender oder revierabsteckender Fasanenhahn ist immer wieder beeindruckend!
Gestern Morgen hielten sich auf einem frisch umgebrochenen Stoppelfeld hinter meinem Haus einige Fasanen auf. Die meisten waren mitten in der Mauser. Dann sind sie natürlich nicht so attraktiv wie voll ausgefärbt. Ich hoffe das Bild gefällt euch trotzdem.
bei den Fasanen ist nun so groß, das sie sich auch mal unerlaubt von der Truppe entfernen dürfen. Die Gelegenheit, auch mal den Kleinen allein auf einem Foto festzuhalten. Was eh sehr schwierig war, denn die Rasselbande war stets in Bewegung und immer im hohen Gras aktiv!
mal nicht den farbenprächtigen und fotogenen Hahn abgelichtet. Nein, schlicht und einfach und perfekt der Umgebung angepasst. Die Fasanenhenne mit ihrem Nachwuchs. Insgesamt versteckten sich 8 Kücken unter ihrem Federkleid! Für mich reine Naturfotografie!
Nur wenig liest man über die Naturfotografie auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Vielleicht liegt es daran, das die Insel autofrei ist und man seine Motive erlaufen bzw. mit dem Fahrrad erkunden muß. Während einiger Tage auf Langeoog erlebt ich außergewöhnliche Situationen und nicht alltägliche Motive. Einige davon möchte ich Euch gerne näherbringen.
Zum Bild:
Die Fotografie von Fasanen ist auf Langeoog keine große Kunst. Man hält Ausschau nach den Platzhähnen, die sich gerne auf einem klein
Die beiden Fasanenhähne haben sich langsam einander genähert und sind dann umeinander herum geschritten, dabei haben sie Scheinattacken ausgeführt.
Am Ende zeigt die Körpersprache eindeutig: Der schwächere Hahn zieht den Schwanz ein (gibt es anscheinend auch bei Fasanen), der überlegene macht sich groß. Der rechte hat dann das Feld geräumt, ein Kampf wurde so vermieden.
(Eher eine dokumentarische Aufnahme.)
Als er einen Konkurrenten in der Nähe bemerkte, bekam der Fasanenhahn einen dicken Hals, schlug mit den Flügeln und versuchte, durch lautes Schreien seinen Platzanspruch geltend zu machen, zumal er zwei Hennen in seiner Nähe imponieren wollte.
Meist ist es sicher besser, wenn ein Tier auf den Fotografen zukommt, hier wird so aber die schönere , weil farbigere, Außenseite der Flügel sichtbar. Mir kommt es auch so vor, als ob er sein Augenmerk nach hinten gerichtet hat, also doch zum Fotografen sc
Manchmal hat man auch Glück mit schlechtem Wetter.
Mitte Mai um 9:30 hätten wir bei schönem Wetter schon längst eingepackt & das Licht wäre sowieso von der falschen Seite gekommen.
Am Abend war das Feld abgemäht...
Gruß
Volker
Aufnahme vom 03.05.2009:
Das Flügelschlagen lies nach dem Balzruf nicht lange auf sich warten... Der ganze Körper des Fasans scheint dabei vor Anspannung zu zittern.
Euch allen ein schönes (verlängertes) Wochenende,
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Aufnahme vom 03.05.2009:
... dann weist Du das es Frühjahr ist!
Hier krähte er für uns zwar nicht auf dem Mist, dafür aber auf einem der für das Burgenland und auch andere ländliche Gegenden typischen Rundheuballen. Von Mitte März bis oft in den Mai hinein sind die Balzrufe der Fasanen weithin zu hören. Oft reagieren die Hähne auf den Ruf eines vermeintlichen oder in der Gunst um die Hennen wirklichen Konkurrenten.
Für den Beobachter heißt es dann aufgepasst: Auf den Ruf folgt nahezu immer ein s
Noch ein Ergebnis von meinem Kurztripp nach Texel: Kurz vor Sonnenuntergang präsentierte sich dieser Fasan auf einem Erdwall, um allen möglicherweise anwesenden Artgenossen seine Pracht zu zeigen. Ich saß im Auto, das 600er auf einem Mais-Reis-Erbsen-Bohnen-Sack aufgelegt. Als der Hahn plötzlich mit seinen Flügeln flatterte, gab ich Dauerfeuer. Weit entfernt im Hintergrund lag ein ausgedehntes Schilffeld an einer Meeresbucht und sorgte für eine farblich passende Kulisse. Den Tipp für diesen Ort
Heute Abend hörte ich auf dem Acker neben meinem Garten eigenartige Gräusche, die ich vorerst nicht zuordnen konnte. Im letzten Licht der untergehenden Sonne entpuppten sich diese beiden als Verursacher. Rein ins Haus - raus mit der Kamera. Alle waren aufgeregt, sowohl die beiden als auch ich. Aber sie waren so mit sich beschäftigt, dass ich durch den Gartenzaun eine Reihe von Aufnahmen machen konnte. Zeitweise gingen sie auch recht heftig zur Sache bis schließlich einer der beiden die Flucht er
Eigentlich habe ich mich nach Northumberland begeben um endlich den Kindheitstraum von Puffins zu erleben. Doch daraus wurde nur mäßig Fotomaterial! Meine Reise begann sehr vielversprechend und aufregend, doch schon nach dem ersten Tag, an dem ich keinen "sail" zu den Farneislands bekommen hatte, folgten Regen und Sturmtage. Heute war mein letzter Tag, und ich hatte endlich Glück gehabt. Um mir die Zwischenzeit zu vertreiben, bin ich den örtlichen Fasanen nachgegangen, welche sich zu t
Dieser Gockel hat beim Balzruf etwas den Bodenkontakt verloren.
Leider mal wieder nicht perfekt, das Bild. Aber immerhin sind wenigstens die Füße im Bild.
Dieser Fasan spazierte früh morgens eine Weile vor mir umher.
Leider war das Licht noch recht schwach, aber dafür war das Gras noch hübsch mit Tautropfen verziert.
Gruss, Richard.
Hallo zusammen,
jetzt ist er da der Frühling.
Es ist doch die schönste Jahreszeit, wenn nach dem langen Winter die Natur erwacht.
Er ist auch schon aktiv, der Fasan. Gar nicht so einfach, ihn zu erwischen...immer auf der Flucht wenn man ihn entdeckt hat.
Schöne Ostertage wünsche ich Euch.
Gruß
Detlef
der Morgentau befand sich noch auf der Wiese als diese Aufnahme gemacht wurde. Mit dem EF 4/500 aus der Hand ist es auch möglich scharfe Bilder zu produzieren wie man hier sieht. Wie ist eure Meinung dazu ?
Gruß Ralf
Täglich habe ich bei mir zuhause auf dem Hof 5 Fasanenhennen und einen Hahn. Der Hahn ist äußerst scheu und bei der kleinsten Störung schon wieder in der Deckung verschwunden. Die Hennen sind da abwartender und verschwinden nur, wenn man sich zeigt, sodass Bilder von den Hennen leichter gelingen. Der Hahn bekommt aber schon Frühlingsgefühle und wird unvorsichtiger, weil er nur noch seine Hennen im Kopf hat. Ich hoffe euch demnächst auch ein Bild von der Fasanenbalz zeigen zu können. Hier aber zu
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