An diesem Morgen schien es ein recht langweiliger Sonnenaufgang zu werden, Der Himmel war klar und es war kein schönes Wolkenspiel zu erwarten. Doch pünktlich zum Sonnenaufgang schob sich eine Regenfront in Richtung der Sonne und brachte noch zusätzliche Spannung in die morgendliche Szene.
- hoffentlich in der richtigen Kategorie - passt auch woanders hin. Ich habe heute ein geborgtes Objektiv (Danke!) ausprobiert und taste mich langsam an Möglichkeiten und Grenzen heran. Mit dem Thema "Holz" (incl. Wald, Forst, Bäume) beschäftige ich mich fotografisch schon mehr als 30 Jahre - ein Ende ist nicht absehbar.
Er ist bei vielen nicht gern gesehen, doch ich liebe diese kleinen einfach. Für mich ist es immer wieder besonders wenn ich einen vor der Kamera habe. Ich hoffe auch 2018 meine Chance für ein paar Bilder bekomme
und nur für Sekunden verlässt diese Wasserralle (Rallus aquaticus) das schützende Röhricht. Häufig verraten nur die Rufe der scheuen Vögel ihre Anwesenheit im Schilf - dies war mein erster und bisher einziger Fototermin mit diesem heimischen Wasservogel.
Kreislauf des Lebens im Auwald - auf totem Holz wachsen wieder Moose und Flechten...
Trotz trübem "Winter"wetters wirkt der Nahbereich klar, die feuchte Luft verstärkt die Farben...Und dank klappbarem Display brauchte ich mich nicht auf die Erde zu legen.
wie die meisten Teiche des Oberlausitzer Teichgebietes ist nun auch der Altdubinteich. Ökologisch für viele Tiere und Pflanzen eine Katastrophe - doch für viele Arten auch unverzichtbar. Wenn man das Ganze sieht, macht es schon Sinn, die traditionelle Karpfenteichwirtschaft auch aus ökologischer Sicht zu bewahren, auch wenn viele Teiche im Winter trocken liegen.
Heute hat mir ein Mitarbeiter ein Waldstück (Kiefernforst) gezeigt, der für unsere Verhältnisse einen großen Reichtum an Flechten hat. Mit Flechten kenne ich mich noch nicht so gut aus, habe diese als Schildflechte (viell. die Salat-Schildflechte - Peltigera hymenia?) bestimmt. Kann mir da Jemand weiterhelfen? Zur Größe: Die Kiefernnadeln sind ja zu erkennen (ca. 50 bis 60 mm lang) - also etwa 6 cm hoch.
Selten liegt das Elbsansteingebirge im Winter unter einer geschlossenen Schneedecke, aber oft sind die Pfade und Stiegen im Winter gefährlich vereist. Im vergleich zum Sommer sind wenige Wanderer unterwegs und oft hat man auch bekannte Aussichtspunkte für sich allein zum schauen und fotografieren.
Einen schönen 1. Advent und einen Winter mit Schnee wünscht Euch
Klaus
in der Oberlausitz. Flechten haben in den letzten 25 Jahren bei uns rasant zugenommen, sowohl von der Anzahl der Arten, als auch von den besiedelten Bereichen. Die zurückgehende Luftverschmutzung (zumindest im ländlichen Raum) scheint eine Ursache zu sein - es gibt also auch positive Entwicklungen.
am abgelassenem Roten Lug im Oberlausitzer Teichgebiet. Auf dem rötlichen Teichboden des abgelassenen und abgefischten Teiches sieht man viele Spuren von Besuchern (Waschbär, Fischotter, Reh, Fuchs, Graureiher und Silberreiher) der Restlache, die alle nach Fressbarem (Wildfische, Muscheln, Wasserinsekten) sind. Im Laufe des Winters wird auch diese Lache noch trockenfallen oder durchfrieren ...
Noch einmal ein Landschaftsbild aus dem Bremer Norden.
Diesmal nicht Moor sondern Marsch. (da brauche ich nicht so weit fahren)
Bei früheren Deichbrüchen im Naturschutzgebiet Untere Wümme sind diese Kolke entstanden.
Gestern Morgen habe ich einen schönen Sonnenaufgang verrmutet
und endlich hat es einmal gepasst.
Für 10 Minuten war dieses traumhafte Licht.
ist zwar als Naturdenkmal geschützt - aber ohne Pflege wird sie nicht mehr lange zu erhalten sein. Einige Bäume sind schon tot und hinterlassen Lücken, Misteln in großer Zahl sind für die anderen Bäume ein großes Problem.
(interner) Stack aus 8 Aufnahmen mit Offenblende, hinterher zur Formatänderung beschnitten
und festgehalten hat der gefallene Baum den Lebenden. Oder umarmt er ihn? Will er ihn auch zu Boden ziehen?
Bin mir nicht sicher, ob das Bild in dieser Kategorie richtig ist, würde auch woanders hin passen.
ralf
Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten 25 Jahren noch Mitte November Parasolpilze gefunden zu haben. Aber dieses Jahr dauert die Vegetationsperiode hier im Oberlausitzer Teichgebiet wieder etwas länger - bisher hatten wir noch keinen Frost!
Unabhängig vom Motiv ist das nun mein erstes Bild hier im Forum mit meiner neuen Olympus OM-D E-M1, die mich künftig begleiten wird und mein fotographisches Profil hoffentlich erweitert.
Hallo zusammen,
ein Bild aus dem Mai dieses Jahres. Einfach mal ein Portrait vom Basstölpel, vielleicht gefällt diese "gewagte" Bildkomposition ja dem ein oder anderen auch so gut wie mir.
Beste Grüße Markus
Nicht nur der Steinbock hatte mit den Mücken und Fliegen zu kämpfen, auch der schwitzende Fotograf wurde belagert! Ein Foto von unserem diesjährigen Urlaub in den Alpen.
Gruß
Stefan
… nach dem Herbststurm "Herwart". Dieses Waldstück nahe meiner Arbeitsstätte (der Biosphärenreservatsverwaltung) entspricht in etwa der Potentiellen Natürlichen Vegetation (PNV) des Oberlausitzer Teichgebietes und ist bewirtschafteter Wald in Landesbesitz. Ich habe das Bild meinen Kollegen vom Forst noch nicht gezeigt - aus naturschutzfachlicher Sicht sehe ich hier aber einen optimalen Zustand.
…den wohl ein Riese auf seinen Wanderungen vergessen hat, sehen wir Menschen wohl eher als einen Sandsteinfelsen im Pfälzer Wald.
Zur Entstehung und Farbigkeit:
Früh morgens zum Zeitpunkt der Aufnahme herrschte leichter Nebel. Zusätzlich gab es laut Wetterdienst eine sehr hohe Feinstaubkonzentration in der Luft, vermutlich Saharastaub, der die Farben bei Sonnenauf-und Untergängen besonders zum Leuchten bringt.
Bald wird er ein König sein. (Oder vielleicht eine Königin)
Beim Stöbern habe ich dieses Bild auf der Festplatte entdeckt
und jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Winter.
Ich habe mich riesig gefreut als ich die Raupe des Schwalbenschwanz bei uns gefunden habe. Oft habe ich sie als Motiv von anderen Fotografen bewundert... da war die Freude natürlich groß als ich sie selbst live sehen durfte
Kaum haben die jungen Eisvögel die Bruthöhle verlassen,
werden Sie von den Altvögeln nicht mehr in dessen Nähe geduldet.
Sie müssen sich vom ersten Tag an selbst versorgen
und ich hätte nicht gedacht, dass sie von den Eltern so rabiat
aus em Revier vertrieben werden.
Eine kleine Erinnerung unseres diesjährigen Urlaubs in den Alpen. Dieser Steinbock war mir dabei wohlgesonnen und so gelang mir diese Detailaufnahme.
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Vor einigen Wochen nahm ich mir die Zeit um mich mit dem Neuntöterpärchen intensiver zu beschäftigen. Einige Tage beobachtete ich die Aufzucht der Jungen von einiger Entfernung aus. Dabei entstand unter anderem dieses Bild. Der Neuntöter in der untergehenden Abendsonne.
Ich hoffe es gefällt.
Ursprünglich machte ich mich früh am Morgen auf den Weg, um Graureiher im Flachwasser zu fotografieren. Im Versteck angekommen, machte ich meine Kamera bereit, um Fotos schießen zu können. Es war noch fast dunkel, als ich in einiger Entfernung eine Silhouette entdeckte, die einen Schwarzstorch ähnelte. Leider war es noch viel zu duster, um gute Foto machen zu können, geschweige denn genau zu sagen, was es für ein Vogel war. In der Zeit bis zum Morgengrauen entspannte ich noch ein wenig, um diese
Ein Mitbringsel von einer Hüttentour aus den Alpen mit meiner Familie. Mit dem Sonnenuntergang an diesem Abend wurde es leider nichts, der Morgen danach war allerdings besser. Hiervon gibt es später vielleicht noch ein Bild.
Hallo zusammen,
über dieses Bild vom Schwalbenschwanz freue ich mich riesig muss ich zugestehen!
Während ich schon einige Nahaufnahmen machen konnte, fehlte mir noch ein schönes Bild mit Habitat.
Letze Woche habe ich Abends 2 Schwalbenschwänze in meinem Makrogebiet gesehen und bin am nächsten Morgen wieder hin. Während sie Anfangs noch tiefer im Gras saßen, flog mit aufgehender Sonne einer kurz auf, und setzte sich zum aufwärmen auf diesen tollen Ansitz in mitten der Wiese 😊
Viele Grüße Markus
Auf der Suche nach einem alternativen Kamerasystem zu meiner schweren CANON-Ausrüstung habe ich mir eine Sony alpha 6000 geborgt. In Vorbereitung der ersten Pilz-Mahlzeit 2017 probierte ich das Klappdisplay aus - das ist schon einfacher, als auf dem Boden zu liegen.
Nach meinem Urlaub war ich mal wieder bei den Dachsen und auf ein Jungtier ist dabei zum Glück meist verlass und so kam es auch früh genug und zum besten Licht aus dem Bau!
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Ihr seht hier Sumpf-Gladiolen oder auch Sumpf-Siegwurz genannt. Steht nahezu überall in Südosteuropa auf der roten Liste, in Deutschland als stark gefährdet eingestuft.
Ein wenig zur Entstehung hatte ich bei meinem vorherigen Bild geschrieben. Unter diesen Aufnahmebedingungen bin ich zufrieden mit dem Ergebnis. Was meint Ihr?
Eigentlich wollte ich Orchideen fotografieren, aber da die Mücken-Händelwurz bereits Besuch hatte wollte dieser mit aufs Bild :)
So schlimm fand ich das dann garnicht, da mir so ein Bild mit Orchidee und Schmetterling schon immer vorschwebte.
Ich hoffe euch gefällt auch die Umsetzung und der von mir gewollt gewählte kleine Abbildungsmaßstab.
Beste Grüße Markus
Ich wollte es mir nicht nehmen lassen bei unserem diesjährigen Urlaub in den Alpen, auch wieder den König der Kletterkünstler zu besuche und so wagte ich den Aufstieg zu einer abgeschotteten Kolonie. Erfreulicherweise stieß ich etwas eher als gedacht auf einen fotogenen und zutraulichen Steinbock.
Gruß
Stefan
Ihr seht hier Sumpf-Gladiolen oder auch Sumpf-Siegwurz genannt. Steht nahezu überall in Südosteuropa auf der roten Liste, in Deutschland als stark gefährdet eingestuft.
Eigentlich war ich einige Tage zu früh dann, da einige Pflanzen noch am austreiben waren. Aufgrund der Trockenheit in diesem Jahr sind allerdings auch beinahe 3/4 der Pflanzen in der Wachstumsphase abgestorben und haben eine braune Wiese hinterlassen. Folglich war das Schmetterlingaufkommen auch nicht vorhanden, da auch kaum ande
Vor 4 Jahren an einem nebligen Juni-Tag am Lusen-Bayerischer Wald.
Bis Mitte der 1990er Jahre verlief beinahe der gesamte Anstieg auf den Lusen (bis kurz vor das Blockmeer) im schattigen Misch- bzw. Nadelwald. Ab 1995 fielen aufgrund der ungewöhnlich warmen Witterung jedoch weite Teile des alten Bergfichtenwaldes dem Borkenkäfer zum Opfer. Im Lusengebiet und nördlich davon traten auf rund 4000 Hektar die Schäden fast geschlossen auf. Dem Grundsatz des Nationalparkgedankens folgend wurden keine c
auf den kargen Böden der Oberlausutzer Heide- und Teichlandschaft gibt es auf den ersten Blick nur wenig Vielfalt. Doch dieser Eindruck wird immer wieder von der Realität widerlegt. Und so setzt dieser Saatmohn (Papaver dubium) einen Farbtupfer auf die Brachfläche.
Hier eine Schwertlilie mit längerer Brennweite in eine Wiese durch andere Pflanzen hindurch fotografiert. Durch minmale Veränderungen des Standortes ist es mir gelungen, dass nur diese einzelne Pflanze scharf wurde.
mit drei Oberlausitzer Raritäten: Dachziegelige Siegwurz, Geflecktes Knabenkraut und Waldhyazithe. So etwas gibt es allerdings nicht umsonst: so eine Wiese ist das Ergebnis jahrelanger Pflege.
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