Ich mache ja grundsätzlich kein Geheimnis daraus, dass Limikolen zu meinen absoluten Lieblingsvögeln gehören und so versuche ich zumindest alle paar Jahre mal an die Küste zu kommen, um diese entsprechend abzulichten.
Am Strand von Helgoland kann man da schon das nötige Quäntchen Glück haben.
Ein klein wenig Geduld muss man allerdings aufbringen, damit Sandregenpfeifer und Co das komische große "Würstchen" was dort am Strand liegt akzeptieren. Dann kommen sie teilweise auf wenige Meter
Als wir uns entdeckten, schaute mich der Sanderling einen Augenblick lang an und legte sich dann hinter einen kleinen Schlammhaufen. Der Gefiederfarbe nach handelt es sich um einen Jungvogel (Diesjährig?). Ich vermute mal, dass es es noch aus seiner Zeit als Küken gewohnt war, sich bei Gefahr zu ducken und bewegungslos zu verharren. Obwohl längst selbstständig hatte er dieses Verhalten noch nicht abgelegt.
Der Kleine stand im Watt plötzlich vor mir. Gar nicht scheu. Jedenfalls flog er nicht weg, sondern hatte eine andere Verhaltensüberraschung für mich parat. Dazu morgen oder übermorgen mehr.
Idylle, weit und breit kein Mensch zu sehen... zumindest aus dieser Perspektive
Wir genießen lieber den Mont Saint Michel aus der Ferne. Er verschmilzt mit der Natur, deshalb wollte ich das Bild gerne zeigen, und auf ihn aufmerksam machen, falls ihn jemand noch nicht kennt
LG Barbara
..Bevor es zur Wochenendschicht in die große hektische Stadt geht erstmal etwas Kraft tanken und die Ruhe genießen.
Schön wenn die Sonne dann ab und zu noch durch die Wolken blickt.
Schönes Wochenende für euch
Gruß Ralf
In den letzten Tagen wurden wir hier an der Nordsee mit bestem Wetter belohnt.
Endlich habe ich auch mal wieder ein paar Stunden Zeit gehabt zur Ruhe zu kommen und dieses Schauspiel zu bewundern. Und wenn alle anderen, sobald der rote Ball versunken ist gegangen sind, zeigt die Natur sich erst von ihrer allerschönsten Seite.
Da ich erst in die Landschaftsfotografie einsteige bitte ich hier um konstruktive Kritik
Beste Grüße - Ralf
Vor fast genau einem Jahr ging es für einen Tagesausflug an die Nordsee.
Es war sehr kalt. Es war -8°C und straffer Wind. Sogar das wenige Salzwasser, was bei Ebbe übrig bleibt, war gefroren.
Die Alpenstrandläufer und andere Arten hatten es sehr schwer Nahrung zu finden
Beste Grüße
Martin
Alpenstrandläufer im Wattenmeer vor Pellworm. Die Vögel sind gestartet nachdem die Fähre vom Festland auf dem Fährausleger angelegt hat und die Autos in Richtung Insel davon fuhren.
Als wir mit einem Boot an der Sandbank vorbeigefahren sind sind vier Tiere gestartet um ins Wasser zu rennen Richtung Boot. Haben uns evtl. mit einem Fischkutter verwechselt. So sind sie aber leer Ausgegangen ohne eine Extraportion Fisch.
Hallo,
das das Bild einen von Menschen angelegten Graben zeigt habe ich das Bild in Mensch und Natur eingestellt. Wenn das anders gesehen wird dann bitte das Bild verschieben.
Die Aufnahme entstand am Westerhever Leuchtturm.
LG Frank
Hallo ,
Von mir gibt es heute ein Konservenbild das schon einige Zeit
zurück liegt.
Damals konnte ich bald früh Schwärme von Austernfischern bei Ebbe an der See beobachten
und da musste ich zuerst mal überlegen wie ich diese Situation ansprechend
ablichten sollte.
Dieses war eine Möglichkeit die ich gewählt habe...
Grüsse
Mario
Es ist sehr selten, dass das von Ebbe und Flut geprägte, salzreiche Wattenmeer zufriert. In diesem Winter geschah es. Ein schönes Bild für den Betrachter, nicht so schön für die Nahrung suchenden Watvögel.
...Rotschenkel den ich überhaupt fotografieren konnte.
Letzte Woche ging es für wenige Stunden an die Nordsee.
Hauptsächlich um ein paar schöne Stunden zu haben, ein paar Vögel zu beobachten. Die Kamera durfte natürlich nicht fehlen und so sind mir auch bei eisiger Kälte ein paar wenige Aufnahmen gelungen.
Das erste Foto einer Art ist doch, zumindest für mich, immer wieder was besonderes
Beste Grüße
Martin
Am Mittwoch ging es für wenige Stunden an die Nordsee.
Die kleinen Vögel hatten es verdammt schwer überhaut Nahrung zu suchen.
Vieles war mit einer leichten Eisschicht bedeckt. Trotzdem war ich über die Anzahl der Tiere erstaunt
Hier zu sehen ein Alpenstrandläufer
Schönes Wochenende
Beste Grüße
Martin
Eine Brandgans gründelt im Schlick des Wattenmeeres. Die strahlende aber noch tief stehende Wintersonne war eine gute Voraussetzung für die "Gänsejagd". Bei diesen Vögeln ist es immer schwierig, das schwarze Auge im schwarzen Gefieder abzubilden - Glück gehabt!
Mit viel Freude schau ich mir gerne die Fotos aus diesem Frühjahr von Helgoland an. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war sehr entspannend dort oben. Der nächste Urlaub auf Helgoland ist bereits gebucht
Beste Grüße
Martin
Für mich war es faszinierend wie viele Robben und Seehunde es doch auf der Düne von Helgoland gibt. Bei ersten Besuch Ende März lag fast der gesamte Nordstrand voll mit Ihnen. Beim zweiten Besuch Ende April teilten sie sich etwas auf. Hier fegte auch noch der Sand über die Düne
Schönen Feiertag
Grüße
Martin
Hier mal wieder ein kleines Experiment. Ich mag sonst eigentlich immer formatfüllende Aufnahmen, aber irgendwie gefällt mir dieses Foto etwas.
Ma sehen wie es euch gefällt.
Beste Grüße
Martin
Zusammen mit Thomas Hinsche (er lag ca 1m neben mir im Sand) konnten ich diese Brandseeschwalben doch recht nah vor die Linse bekommen.
Es war ein super Erlebnis. Das ist das Foto kurz nach der Futterübergabe. Das Foto von der Futterübergabe hab ich vor ein paar Wochen eingestellt.
Beste Grüße
Martin
Sandregenpfeifer hab ich gedacht sieht man auf Helgoland häufiger. Insgesamt konnte ich Anfang April nur 2 Exemplare sehen. Bei meiner zweiten Reise 4 Wochen später konnte ich gar keinen sehen.
Desto größer ist die Freude diesen hier bei ersten Besuch in recht guter Fotodistanz entdeckt zu haben.
Beste Grüße
Martin
Mit diesem Foto habe ich mal etwas experimentiert. Mir gefällt sowas ganz gut wenn man nur noch ein paar Farbkontraste sieht.
Und bei den Basstölpel auf Helgoland hat man viel Zeit dinge auszuprobieren.
Beste Grüße
Martin
Als ich Ende März/Anfang April das erste ml auf Helgoland Urlaub machte, war ich über die Insel einfach nur begeistert. Auch wenn die Insel sehr klein ist war ich über den Artenreichtum begeistert. Aber unfassbar war für mich das Verhalten dieses Austernfischers. Kenn ich von meiner heimischen Natur überhaupt nicht. Hier muss man sich nahezu immer gut tarnen um an gute Fotos zu kommen. Hier legten wir uns mit ausreichend abstand zu dem Austernfischer. Doch das Tier kam nach einigen Minuten auf u
Wenn die Ebbe an der Nordsee eintritt und das Wasser sich zurückzieht, hält sich ein Großteil der Tiere in den Prielen auf. Andere wiederum verkriechen sich im Schlamm. Für den Fotografen bilden die Wasseradern vom Flugzeug aus sehr schöne Fotomöglichkeiten.
Täglich gab es mehrere Besucher welche an die Terrassentür unseres Bungalows pochten, selbst ein Austernfischer hatte sich den Gelegenheiten angepasst.
Auf dem Bauch liegend (für die Perspektive nicht unüblich) im schon vom Wasser aufgeweichten Strand (die Flut kam bedenklich nahe) tat uns dieses Paar Brandseeschwalben den Gefallen, und landete in relativ guter Entfernung und etwas abseits der großen Seeschwalbengruppe, welche total in Balzstimmung war.
Helgoland zusammen mit Martin Jordan.
Am Hauptbadestrand von Wyk auf Föhr, der beliebten Ferieninsel in der Nordsee, brüteten in 2016 mehrere Austernfischer-Paare zwischen den Strandkörben. Die Art ist sehr bedroht und musste einen großen Teil ihrer Population in den letzten Jahren einbüßen. Leider erging es den drei kleinen auf dem Bild nicht anders, als vielen anderen Austernfischer-Küken in mitten der Badestrände. Ein Hund tötete sie leider wenige Tage nach der Aufnahme.
Durch Absperrband und tägliche Kontrollgänge hatten die Nat
Ein Blick aufs Wattenmmer.
Die Sonne versteckte sich hinter den Wolken.
Nur ab und an gab es ein par spotlights.
Die Teile rechts hinten im Meer sind Reste millitärischer Anlagen aus WW II.
Vor Kurzem bekam ich die Chance einen Biologen bei seiner Arbeit im Wattenmeer zu begleiten. Er führt dort die jährlichen Zählungen vieler Arten, wie Eiderente, Seehund oder Brandgans durch. Weil das Monitoring aus der Luft stattfindet, konnte ich unser wunderbares UNESCO Weltnaturerbe einmal von oben bewundern. Das Wetter war zwar nicht ganz optimal, aber es war dennoch ein spannendes Erlebnis.
Zu den Limikolen/ Regenpfeiferartigen gehören sehr viele verschiedene
heimische Vogelarten. Man nennt die Limikolen auch Watvögel oder
Regenpfeiferartige. Daraus kann man schon schließen, das die Limikolen
alle am oder in unmittelbarer Nähe vom Wasser ihren Lebensraum haben.
Mit diesem Sonnenuntergang am Wattenmeer möchte ich mich von meinem 14tägigen Urlaub an der Nordsee zurückmelden.
Nicht nur die Sonnenuntergänge waren sehr stimmungsvoll, auch die Vogelwelt an der Nordsee hält einiges für
Naturfotografen bereit.
Der Goldregenpfeifer ist im Binnenland fast nie aus der Nähe zu fotografieren. Was habe ich mich in 20 Jahren erfolglos abgequält. Und letztes Jahr dann war es "zufällig" doch soweit. Ich hatte mich auf die Kiebitze eingestellt. Mit Goldregenpfeifern war nicht wirklich zu rechnen, denn um diese Jahreseit sind nur einzelne in den Kiebitztrupps. Und dann wider aller Wahrscheinlichkeit doch 3 Goldis dabei!!! Extrem aufmerksam. Ich habe mich hinschtlich unbedachter Bewegungen gut zusammenr
Auch wenn Rotschenkel als Watvögel im Schlamm des Wattenmeers auch im Winter reichlich Nahrung finden, ist Matsche an den Beinen nicht jedermanns Sache. Dieser Vogel bemüht sich gerade, etwas davon wieder loszuwerden.
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